Brauche schnell Hilfe

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  • #31
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Habe heute früh mit dem Händler telefoniert und sollte vorbeikommen. Ich habe meine Frau mitgenommen als Zeugin. Der Mitarbeiter hatte sich in der Zwischenzeit auch schon kundig gemacht, sodass er mir vor Ort das Problem erklären konnte. Die eingefügte Ölmenge war korrekt, ich war beim Ölwechsel dabei, es liegt tatsächlich am Ölmessstab. Steckt man Ihn rein wartet eine Zeit dann kommt man zu dem von mir geschilderten Ergebnis. Steckt man ihn rein und zieht ihn sofort wieder heraus, dann ist der Ölstand korrekt. Der Mitarbeiter zeigte mir das auch bei einem Renault, dasselbe.

Gruß Thomas
 
Ich hab es selbst probiert. Stab rausziehen, dann hat man ne klare Kante zum ablesen, Stab abwischen, wieder rein und wieder rausziehen, schon hängt überall Öl an dem Stab. Glaub es,oder glaub es nicht.
Ich bezog mich auf die Aussage, dass der Wagen mehrere Stunden gestanden haben muss. Muss nicht...
Stab ablesen, wie @Stefanvde mit schnell rein- raus mache ich auch so. Wenn man lange im Rohr rumstochert bekommt man kein ablesbares Ergebnis. Die Renault-Meßstäbe sind aber auch wirklich eine Zumutung:rolleyes:
 
Ich bezog mich auf die Aussage, dass der Wagen mehrere Stunden gestanden haben muss. Muss nicht...
Stab ablesen, wie @Stefanvde mit schnell rein- raus mache ich auch so. Wenn man lange im Rohr rumstochert bekommt man kein ablesbares Ergebnis. Die Renault-Meßstäbe sind aber auch wirklich eine Zumutung:rolleyes:
Und ich hab so weit gedacht das am Tag des Ölwechsels der Fragensteller schon bald nach dem Wechsel des Öls den Stand kontrollieren wollte. Da die Werkstatt bestimmt auch zur Kontrolle mindesdestens einmal den Stab gezogen haben, müsste ne Weile gewartet werden bis das Rohr mit dem Meßstab nicht mehr mit Öl kontaminiert ist. Ich messe morgens vor der ersten Fahrt oder nach der Arbeit, wenn ich denn mal messe. Ist selten geworden weil sich am Stand nie was ändert.
 
Was bedeutet das für mich in der Praxis? Ich muss jedes Mal, wenn ich den Ölstand prüfen möchte, vorher den Wagen laufen lassen? Gut zu wissen.
 
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Ich habe es vor sehr vielen Jahren so gelernt: das Auto steht mindestens 2 Stunden auf einer ebenen Fläche...
Öl-Meßstab rausziehen, gründlich trockenwischen, Ölmeßstab zurück in die Halterung und erneut wieder rausziehen. Optimal ist es, wenn sich der Ölstand im Mittel zwischen Minimum und Maximum eingependelt hat und somit mittig im markierten Bereich etwas Öl glänzt...
Bisher war das richtig und ich bleibe auch bei dieser Methode den Ölstand zu kontrollieren.
 
Deshalb haben gaaanz "moderne" Autos auch keinen Messstab mehr...!

Da verlässt man sich dann auf die zuverlässige Elektronik!

" Bitte halten Sie an. Sie fahren schon seit 50 KM ohne Öl...!":D:prost:

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Die Renault-Meßstäbe sind aber auch wirklich eine Zumutung:rolleyes:
[/QUOTE]


Das stimmt wohl.
Bei keinem meiner vorherigen Autos war das jemals ein Problem. Die Konstrukteure gehören eingesperrt.
 
Die eingefügte Ölmenge war korrekt, ich war beim Ölwechsel dabei, es liegt tatsächlich am Ölmessstab. Steckt man Ihn rein wartet eine Zeit dann kommt man zu dem von mir geschilderten Ergebnis. Steckt man ihn rein und zieht ihn sofort wieder heraus, dann ist der Ölstand korrekt.
Das finde ich in sofern sehr interessant, weil hier im Forum oft berichtet wird, das Öl hätte sich vermehrt.

Und Du bist der erste, der mir eine nachvollziehbare Situation beschreibt, wo Öl scheinbar am Ölmessstab hochkrabbelt - wenn auch mit einer anderen als der ursprünglich gedachten Ursache.

Ich glaube, bei gepeilten Mengen um oder sogar über Maximum sollte man viel entspannter sein.
 
Ich muss mal schauen, ob ich aus alten Tanklagerzeiten noch eine Tube mit Ölnachweispaste finde...

Vielleicht kriegt man es mit deren Hilfe hin, den Olstand korrekt zu messen. Das ändert aber nix an der Tatsache
das der Peilstab beim 1.2 MCV echt besch.... bescheiden konstruiert ist. Und dann auch noch aus Kunststoff!:wacko:
 
Das ändert aber nix an der Tatsache
das der Peilstab beim 1.2 MCV echt besch.... bescheiden konstruiert ist. Und dann auch noch aus Kunststoff!
Ich zitiere mal aus einem Deiner anderen Posts: "Das nennt man Fortschritt" :D
Meßstäbe aus Kunststoff lassen sich mit "nackten" Fingern anfassen, wogegen welche aus Metall evtl. Brandblasen erzeugen können:veryangry:
 
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1x alle 2Wochen wird der Ölstand (bei allen FZG) kontrolliert.
Nicht das ich unseren fahrbaren Untersätzen nicht traue - ich mach das aus Gewohnheit!
Na gut,....meinetwegen auch Hobby....:)
 
wie oft kontrolliert ihr den Ölstand ...
Bis zum Garantieende hab ich nur kurz vor jeder Inspektion kontrolliert, ob überhaupt Ölverbrauch feststellbar war. Das Auto hatte keinen erkennbaren Ölverbrauch. Von der 100.000er- bis zur 120.000er-Inspektion habe ich einmal nach 10.000 km kontrolliert, jetzt kontrolliere ich zweimal zwischen zwei Inspektionen. Toi, toi, toi, es ist noch kein Ölverbrauch feststellbar.

Bei meinen ersten Autos in den 1980er-Jahren musste ich Pi mal Daumen alle 5.000 km einen Liter nachschütten. Mein erstes Auto war ein C-Kadett, da rasselte die Steuerkette, wenn wieder Nachfüllzeit war. Bei meinen T2-Bullis glimmte die Ölkontrollleuchte ganz schwach in Kurven, wenn Nachfüllzeit war. Ich habe zwar immer erst gepeilt, bevor ich nachgefüllt habe. Aber ich hätte das auch sein lassen können. Ich wusste, wie der Ölstand am Peilstab war.
 
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