Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Am Standort Bremen z.b. führt Daimler regelmäßig Schulungen für Rettungskräfte direkt im Zusammenhang mit dem EQC durch.
Das wird von den Wehren und auch dem THW gut angenommen. :)
Jede noch so kleine Wehr hat die Möglichkeit daran teilzunehmen,muss sich nur anmeldeñ.;)
Auch VW und BMW haben solche Programme an ihren Standorten laufen.
 
An die Zellen kann bei einem Unfall eigentlich nichts drankommen,Die liegen in einem massiven Behälter sicher verstaut.:)
Jetzt muss ich aber mal lachen.
Sieh dir mal ein Auto an, dass bei einem Crash zwischen zwei LKW geraten ist. Da ist NICHTS aber auch gar nichts mehr unbeschädigt dran.
Auch der "massive" Behälter besteht letztendlich nur aus Blech.
 
@Duster 13

Daran das Du lachen musst sieht man aber deutlich das Du nicht wirklich Ahnung von der Materie hast :huh:
Die Akkus sind ja nicht auf dem Dach montiert sondern tief unten in der Bodengruppe.
Ganz egal ob LKW oder Bus,Bei einem Aufprall befindet sich der Akkupack unterhalb der Fahrzeugfront eines LKW.
Der Akku kann praktisch unter den LKW rutschen,da passiert nichts dran.;)

All das wurde im Vorfeld ja ausgiebig auch in Crashtests in der Praxis überprüft.

Diese massive Bodengruppe stabilisiert sogar die Fahrgastzelle zusätzlich.

Zur Absorbation der Aufprallenergie dienen der Vorderwagen und der Heckbereich des Fahrzeugs.
Der Akku befindet sich praktisch zwischen den Achsen und nie im Front oder Heckbereich. ;)
 
@Duster 13

Daran das Du lachen musst sieht man aber deutlich das Du nicht wirklich Ahnung von der Materie hast :huh:
Die Akkus sind ja nicht auf dem Dach montiert sondern tief unten in der Bodengruppe.
Ganz egal ob LKW oder Bus,Bei einem Aufprall befindet sich der Akkupack unterhalb der Fahrzeugfront eines LKW.
Der Akku kann praktisch unter den LKW rutschen,da passiert nichts dran.;)

All das wurde im Vorfeld ja ausgiebig auch in Crashtests in der Praxis überprüft.

Diese massive Bodengruppe stabilisiert sogar die Fahrgastzelle zusätzlich.

Zur Absorbation der Aufprallenergie dienen der Vorderwagen und der Heckbereich des Fahrzeugs.
Der Akku befindet sich praktisch zwischen den Achsen und nie im Front oder Heckbereich. ;)
Ich habe schon Bilder von PKW gesehen, die waren zusammengefaltet oder standen hochkant zwischen den LKW.
Wer sagt denn, dass ein PKW noch auf seinen Rädern steht, wenn der zweite LKW hinten draufknallt?
Außerdem, was denkst Du, wie viel Aufprallenergie Front und Heck absorbieren können?
Wenn hinten ein 30-Tonner draufknallt wird das Auto wie eine Bierdose zerquetscht.
Bei Allem immer nur den Idealfall zu sehen ist ziemlich kurzsichtig.
 
Ich habe schon Bilder von PKW gesehen, die waren zusammengefaltet oder standen hochkant zwischen den LKW.
Wer sagt denn, dass ein PKW noch auf seinen Rädern steht, wenn der zweite LKW hinten draufknallt?
Außerdem, was denkst Du, wie viel Aufprallenergie Front und Heck absorbieren können?
Wenn hinten ein 30-Tonner draufknallt wird das Auto wie eine Bierdose zerquetscht.
Bei Allem immer nur den Idealfall zu sehen ist ziemlich kurzsichtig.

Wenn solch ein tragischer Unfall passiert, ist es doch Schweißsockel egal . Da haben die Insassen eh nur eine
geringe Überlebenschance. Und sowieso ist es egal, ob sich dabei die Flüssigkeiten oder der Akku entzündet.

Vor einigen Wochen musste ein Autokrahn den Sattelauflieger anheben um den darunterliegenden PKW zu bergen.
War keine schöne Sache, die zerfesten Leichen zu sehen.
 
@Duster 13

Du musst die Wahrscheinlichkeit mit berücksichtigen.
Oder hast Du in deinem Duster einen Überrollkäfig aus dem Rennsport montiert und einen Dachairbag? :whistle:

Wenn nicht,darfst Du nach deiner Argumentation auf keinen Fall unter einer Brücke durchfahren,könnte ja sein das darauf einer vom Weg abkommt und Dir auf's Dach fällt.:D

Es würde dabei übrigens schon ein leichter Ur Fiat 500 ausreichen um im Duster bis auf's Bodenblech durchzuschlagen,je noch Höhe der Brücke.;)
 
@Duster 13

Du musst die Wahrscheinlichkeit mit berücksichtigen.
Oder hast Du in deinem Duster einen Überrollkäfig aus dem Rennsport montiert und einen Dachairbag? :whistle:

Wenn nicht,darfst Du nach deiner Argumentation auf keinen Fall unter einer Brücke durchfahren,könnte ja sein das darauf einer vom Weg abkommt und Dir auf's Dach fällt.:D

Es würde dabei übrigens schon ein leichter Ur Fiat 500 ausreichen um im Duster bis auf's Bodenblech durchzuschlagen,je noch Höhe der Brücke.;)
So gesehen braucht man ja gar keine Crash Tests. Die Wahrscheinlichkeit überhaupt einen Unfall zu haben ist ja gering.....
Du hast eine lustige Art so Etwas zu betrachten.
 
@Rostfinger & @Stefanvde - Euch kann man für das weitere Leben immer eine Extraportion Glück wünschen. Alles andere habt ihr ja schon - oder..?

Habt ihr schon mal die Fluggeschwindigkeit eures Schutzengels gemessen..? Hauptsache er ist schnell genug. Das Unglück schläft nie.....
...und hoffentlich hat auch jede Dorffeuerwehr das nötige Gerät..?
 
... und hoffentlich hat auch jede Dorffeuerwehr das nötige Gerät..?
Das ist nicht notwendig, denn die Akkubrandbekämpfung ist nicht zeitkritisch. Die Dorffeuerwehr muss nur wissen, wo das nächste solche Gerät stationiert ist. Und wenn die Zahl der Akkus zunimmt, verbessert sich auch die Stationierungsdichte.
 
Das ist nicht notwendig, denn die Akkubrandbekämpfung ist nicht zeitkritisch. Die Dorffeuerwehr muss nur wissen, wo das nächste solche Gerät stationiert ist. Und wenn die Zahl der Akkus zunimmt, verbessert sich auch die Stationierungsdichte.

Und wenn Du in dem Auto sitzt kann man Dir nur Durchhaltevermögen wünschen - bis die Technik aus 30km Entfernung eintrifft. Also nur Zuversicht.......
 
Ich wünsche mir eine schnelle Rettung, bevor der Akkubrand zum Tragen kommt.



Nachtrag: und ja, in der Risikobeurteilung halte ich das für akzeptabel. Ist dann in der Ecke "katastrophal" und "besonders selten". Da, wo auch Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge zu finden sind.
 
@Intrepid

Es glauben halt immer noch sehr Viele das ein solcher Akkubrand ein offenes Feuer wäre. :huh:

Aber gerade das ist es eben nicht.;)
 
Es glauben halt immer noch sehr Viele das ein solcher Akkubrand ein offenes Feuer wäre.
Die thermische Energie, die im Falle einer Erhitzung frei wird, ist ein Vielfaches der elektrischen Energie, die man unter normaler Nutzung aus so einem Akku herausholen könnte. Außerdem entweicht bei einer unkontrollierten Erhitzung gebundener Sauerstoff und ein Akku bildet seine eigene Zündquelle. Diese Brandgefahr besteht über Stunden und Tage. Sie entwickelt sich aber nicht in Sekundenbruchteilen wie beispielsweise bei einem aufgerissenen Kraftstofftank und Zündfunken in direkter Nähe.

Wenn die unkontrollierte Erhitzung fortschreitet, explodieren Akkus auch. Bis dahin bleibt aber in der Regel Zeit, mögliche Insassen zu bergen.

Wenn der Inhalt eines aufgerissenen Kraftstofftanks längst im Boden versickert ist und das Brandrisiko damit gebannt, muss ein beschädigter Akku immer noch mit Wasser gekühlt werden, bis sich alle elektrischen Spannungen im Innern ausgeglichen haben.
 
@Intrepid

Damit sich im Akkubehälter kein Überdruck aufbauen kann der zum Platzen führt besitzen diese Behälter eine Entgasungseinrichtung.

Die größte Gefahr geht nicht von der Crashenergie aus sondern von einem möglichen Kurzschluss durch eingequetschte Hochvoltkabel. ;)
Aus genau diesem Grund werden bei einem Crash der Plus und auch Minus Anschluss abgesprengt sobald Airbag oder Gurtstraffer Zünden.
 
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