Elektroantrieb - Hybrid [Sammelthread]

E-Mobile sind etwas für Gelegenheitsfahrer. Sie sind nicht alltagstauglich. Höchstens Hybrid-Elektro-Fahrzeug kann da Abhilfe schaffen.

Das einzige mir bekannte Elektro-Fahrzeug, dass ausreichend Reichweite (ca. 300 bis 400km, im Winter weniger) hat ist der Tesla Model S. Auch die Schnellladestationen "SuperCharger" (Aufladung zwischen 30 bis 45min) sind die ersten erträglichen Werte. Durch die "SuperCharger"-Stationen, die an neuralgischen Punkten verteilt sind, kann deutschlandweit gereist werden. Zuhause gibt es einmal die Möglichkeit an 230V oder besser 400V Stecker. Am einfachen Schokostecker kann die Aufladung ca. einen Tag dauern, bei den 400V einen halben Tag. Der Preis ab 70.000€ ist für den Otto-Normal-Verbraucher zu hoch. Aber interessantes Auto und sehr ansehnlich.
 
E-Mobile sind etwas für Gelegenheitsfahrer. Sie sind nicht alltagstauglich.

Wieder so eine Verallgemeinerung.
Der "Alltag" von bestimmt über 50% aller Autofahrer besteht darin das Auto zu über 95% seiner Gesamtfahrleistung für "Pendel-Fahrten" bis 100 km zu nutzen.
Dafür ist die E-Mobilität heute schon vollkommen alttagstauglich.

Und für lange Strecken gibt es mehrere Lösungen.

Der Hauptgrund für die noch sehr geringe Verbreitung ist der (bis jetzt) viel zu hohe Anschaffungspreis im Vergleich zum Verbrenner.
Ich hätte jetzt schon eines, wenn ich bereit gewesen wäre so einen Wucherpreis zu bezahlen.
 
Interessante Diskussion. Ich lese entspannt mit und halte mich immer noch raus obwohl ich meine Meinung für jetzt und hier und heute schon gefällt habe. Und nur das jetzt und heute zählt für mich. Zukunftsvisionen sind irrelevant.

Ein schönes Närrisches Wochenende wünscht Reiner :rotate::alcohol::rotate:
 
Der Hauptgrund für die noch sehr geringe Verbreitung ist der (bis jetzt) viel zu hohe Anschaffungspreis im Vergleich zum Verbrenner.

Moin,

und was ist mit der universellen Nutzbarkeit?
Als Lastesel (evtl. für ein kleines Anhängerchen) mit einem ernstzunehmenden Kofferraum?
Fahrradtransport geht wie?
Dachlast??
Reisewagen für den Familienurlaub/das Wochenende

Diese universelle Einsetzbarkeit zu einem bezahlbaren Preis können die Klassiker immer noch besser.
Universelle Einsetzbarkeit ist einfach das was ein einziges Fahrzeug alles kann. Dass Spezialisten das wofür sie gemacht sind besser können ist unbestritten. Aber dann sind auch mehre Spezialisten notwendig. Und dann wird es nicht gerade billig. Umweltfreundlicher schon mal gar nicht.
 
Moin,

und was ist mit der universellen Nutzbarkeit?
Als Lastesel (evtl. für ein kleines Anhängerchen) mit einem ernstzunehmenden Kofferraum?
Fahrradtransport geht wie?
Dachlast??
Reisewagen für den Familienurlaub/das Wochenende

Diese universelle Einsetzbarkeit zu einem bezahlbaren Preis können die Klassiker immer noch besser.
Universelle Einsetzbarkeit ist einfach das was ein einziges Fahrzeug alles kann. Dass Spezialisten das wofür sie gemacht sind besser können ist unbestritten. Aber dann sind auch mehre Spezialisten notwendig. Und dann wird es nicht gerade billig. Umweltfreundlicher schon mal gar nicht.
universelle Nutzbarkeit? Was will er hören?
was ist ein ernstzunehmender Kofferraum von den am Anfang vorgestellten Fahrzeugen?
Muß jeder für sich selbst entscheiden.
Fahrradtransport geht, sofern es einen Dachträger für das Fahrzeug gibt, auf dem Dach, dann ist auch die Dachlastfrage beantwortet.
AHK ist zugegeben ein Problem aber lösbar.
Reisewagen? Für zu was? Die Anforderung ist doch auch gelöst.

:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieder so eine Verallgemeinerung.
Der "Alltag" von bestimmt über 50% aller Autofahrer besteht darin das Auto zu über 95% seiner Gesamtfahrleistung für "Pendel-Fahrten" bis 100 km zu nutzen.

Im Wunschdenken von Statistiker vielleicht. Das Leben besteht nicht nur aus Pendelverkehr, auch wenn der Stau einen vielleicht das glauben lässt.

Du hast ein vollständiges Auto zum günstigen Preis oder bekommst ein halbes Auto zu teuren Preis. Genau, das ist der realitistische Vergleich zwischen Verbrenner und E-Auto (dessen Strom auch aus Kraftwerken kommt).

Wenn die E-Autos den Verbrennern das Wasser reichen können, dann können wir über diese Fahrzeuge diskutieren.

E-Auto Deifizite:
- Zu wenig Reichweite
- Ladezeiten zu lang (Schnell tanken und weiter gibt es nicht)
- Ladestationen gibt es kaum (Planungen zu aufwendig)
- Sind keine Lastesel (Anhänger und co. unvorstellbar)
- zu teuer
 
Zuletzt bearbeitet:
universelle Nutzbarkeit? Was will er hören?
was ist ein ernstzunehmender Kofferraum von den am Anfang vorgestellten Fahrzeugen?
Muß jeder für sich selbst entscheiden.
Fahrradtransport geht, sofern es einen Dachträger für das Fahrzeug gibt, auf dem Dach, dann ist auch die Dachlastfrage beantwortet.
AHK ist zugegeben ein Problem aber lösbar.
Reisewagen? Für zu was? Die Anforderung ist doch auch gelöst.

Moin,

natürlich muß das jeder für sich selber entscheiden.
Allerdings kommt dieser Satz immer dann gerne wenn man nicht mehr konkret antworten kann oder möchte.

Ernstzunehmender Kofferraum.
Z.B. anhand eines ansonsten gut nutzbaren Hybrid. Man fährt ein Auto mit dem Außmaßen eines kleinen Mittelklassewagen hat aber eine Kofferrraum der knapp Kompaktklasse ist. Und für eine Familienauto (die Größe hat er ja) zu klein ist. Hilfe könnte da ein Anhänger oder ein Dachkoffer bieten. Anhäger geht nicht weil noch nicht mal eine kleine Anhängerlast freigegeben ist und eine AHK nicht erhältlich ist. Inzwischen gibts aber immerhin welche die man für einen Fahrradträger nutzen darf. Und Dachkoffer geht wg. der Dachlast von nur 30kg nicht.

Die Sache mit der AHK ist wie lösbar wenn es keine gibt?

Und Reisewagen, wenn man sich mit der Verdoppelung der Reisezeiten (selbst dann wenn man alleine Unterwegs ist), anfreunden kann. Die Zeit wird sich mit mehreren Personen an Bord noch weiter verlängern. Hier mal ein Bericht: http://video.spiegel.de/flash/69/43/1743496_1024x576_H264_HQ.mp4
Und dann mit 90km/h zwischen den LKW, den Spaß kann man ja mal probieren.
 
Moin,

natürlich muß das jeder für sich selber entscheiden.
Allerdings kommt dieser Satz immer dann gerne wenn man nicht mehr konkret antworten kann oder möchte.

Ernstzunehmender Kofferraum.
Z.B. anhand eines ansonsten gut nutzbaren Hybrid. Man fährt ein Auto mit dem Außmaßen eines kleinen Mittelklassewagen hat aber eine Kofferrraum der knapp Kompaktklasse ist. Und für eine Familienauto (die Größe hat er ja) zu klein ist. Hilfe könnte da ein Anhänger oder ein Dachkoffer bieten. Anhäger geht nicht weil noch nicht mal eine kleine Anhängerlast freigegeben ist und eine AHK nicht erhältlich ist. Inzwischen gibts aber immerhin welche die man für einen Fahrradträger nutzen darf. Und Dachkoffer geht wg. der Dachlast von nur 30kg nicht.

Die Sache mit der AHK ist wie lösbar wenn es keine gibt?

Und Reisewagen, wenn man sich mit der Verdoppelung der Reisezeiten (selbst dann wenn man alleine Unterwegs ist), anfreunden kann. Die Zeit wird sich mit mehreren Personen an Bord noch weiter verlängern. Hier mal ein Bericht: http://video.spiegel.de/flash/69/43/1743496_1024x576_H264_HQ.mp4
Und dann mit 90km/h zwischen den LKW, den Spaß kann man ja mal probieren.
jup, so weit verwertbar.
Dachlast zumindest bei meinem Elektro passable 50kg.
AHK ist soweit machbar, soweit es z.B. bei Renault der Kangoo sein könnte oder z.B. ein Golf. Für beide Fahrzeuge gibt es AHKs, somit sind diese auch an die Elektrovariante baubar. Bleibt, richtig, die Eintragung. Es wäre aber lösbar.
Warum versteifst du dich, mit dem Elektrofahrzeug eine Reise zu machen? Via CCS sind bzw. wären die Pausen erträglich, die ja sowieso gemacht werden sollten, wenn man führenden Automobilvereinen zum Thema Pausen Glauben schenken darf.
Das sich die Reisezeit dadurch erhöht, unbestritten, es wird aber auch entspannter.
Enspannen ist ja auch Sinn eines Urlaubes.
Zu den angesprochenen 90km/h, ist das nicht so abwegig.
Eine bescheidene Frage, bist du schon Elektro gefahren, also selbst, z.B. eine Woche?
 
Im Wunschdenken von Statistiker vielleicht. Das Leben besteht nicht nur aus Pendelverkehr, auch wenn der Stau einen vielleicht das glauben lässt.

Du hast ein vollständiges Auto zum günstigen Preis oder bekommst ein halbes Auto zu teuren Preis. Genau, das ist der realitistische Vergleich zwischen Verbrenner und E-Auto (dessen Strom auch aus Kraftwerken kommt).

Wenn die E-Autos den Verbrennern das Wasser reichen können, dann können wir über diese Fahrzeuge diskutieren.

E-Auto Deifizite:
- Zu wenig Reichweite
- Ladezeiten zu lang (Schnell tanken und weiter gibt es nicht)
- Ladestationen gibt es kaum (Planungen zu aufwendig)
- Sind keine Lastesel (Anhänger und co. unvorstellbar)
- zu teuer
Aus was besteht es denn sonst? Morgens zum schaffen, abends wieder zurück 5-6 Tage die Woche. Im besten Fall 6 Wochen Urlaub und 52 Wochenenden, davon werden mehr als Pendelfahrten über 100km getätigt?
 
AHK ist soweit machbar, soweit es z.B. bei Renault der Kangoo sein könnte oder z.B. ein Golf. Für beide Fahrzeuge gibt es AHKs, somit sind diese auch an die Elektrovariante baubar. Bleibt, richtig, die Eintragung. Es wäre aber lösbar.
Bleibt zu klären ob die AHK dann auch an der elektrischen Ausführung angebaut werden dürfen.
Es ist sicher ein ganz dicker Hinweis nötig, dass die AHK trotzdem nicht für Anhänger genutzt werden darf.

Warum versteifst du dich, mit dem Elektrofahrzeug eine Reise zu machen?
Ich will nicht partout mit dem Elektroauto eine Reise machen sondern mit einem Auto.

Via CCS sind bzw. wären die Pausen erträglich, die ja sowieso gemacht werden sollten, wenn man führenden Automobilvereinen zum Thema Pausen Glauben schenken darf.
Das sich die Reisezeit dadurch erhöht, unbestritten, es wird aber auch entspannter.
Wenn sich wie im Beispiel die Reisezeit mehr als verdoppelt....was ist daran entspannt wenn mehr oder weniger bequem irgendwo sitzt und wartet. Und sicher muß man Pausen machen, aber nicht mehrere Stunden.

Zu den angesprochenen 90km/h, ist das nicht so abwegig.
Wir reisen ja teilweise mit genau dieser Geschwindigkeit. Bei 90km/h wird man andauernd von LKW überholt. D.h. wenn man das irgendwann satt ist fährt man ein wenig schneller (auf Kosten der Reichweite dann).

Eine bescheidene Frage, bist du schon Elektro gefahren, also selbst, z.B. eine Woche?
Nein bin ich nicht. Ich weiß sicher dass ich mich mit den Fahrzeugen anfreunden kann.
Das nützt mir aber alles nichts, wenn sie für meine Zwecke nicht nutzbar sind. Da kann ich noch so begeistert sein.
 
was redest du eigentlich für Quatsch?
Was ist dein Zweck eines Fahrzeuges?
24 Stunden damit rum fahren?

Gegenfrage, wie erhöhst du denn bei nem Verbrenner die Reichweite?

achso ja, du schleppst jeden Tag eine Yacht an die Riviera, das kann so ein Drecks Fahrzeug mit Elektroantrieb natürlich nicht.

wieso verdoppelt sich die Reisezeit?
Mußt du zuerst nen Hamster füttern, damit der im Rad das laufen anfängt um den Generator in Gang zu bringen für zum aufladen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mußt du zuerst nen Hamster füttern, damit der im Rad das laufen anfängt um den Generator in Gang zu bringen für zum aufladen?

Alles lustige Antworten, der 5. Jahreszeit gemäß. Ein bischen Vergrämt scheint mir. Das dieses Thema Pro und Contra provoziert ist ja nun klar geworden. Wenn ein E-Auto für mich die gleiche Bequemlichkeit im Handling hat wie heute ein Verbrenner (dazu zählt Reichweite, Preis und Ladung des Akkus (Tankzeit) und dadurch die Spontane Nutzung nicht eingeschränkt wird dann und nur dann werden sich die Stromer vermehren. Das ist aber alles Zukunftsmusik und Wunschdenken. Das heist aber nicht das es in 15 Jahren auch noch so ist. Heute HIER und JETZT fehlt es leider noch am Anreiz
durch die oben genannten Einschränkungen. Leider.....:cry:

Alaf und Hellau wünscht Reiner
 
Alles lustige Antworten, der 5. Jahreszeit gemäß. Ein bischen Vergrämt scheint mir. Das dieses Thema Pro und Contra provoziert ist ja nun klar geworden. Wenn ein E-Auto für mich die gleiche Bequemlichkeit im Handling hat wie heute ein Verbrenner (dazu zählt Reichweite, Preis und Ladung des Akkus (Tankzeit) und dadurch die Spontane Nutzung nicht eingeschränkt wird dann und nur dann werden sich die Stromer vermehren. Das ist aber alles Zukunftsmusik und Wunschdenken. Das heist aber nicht das es in 15 Jahren auch noch so ist. Heute HIER und JETZT fehlt es leider noch am Anreiz
durch die oben genannten Einschränkungen. Leider.....:cry:

Alaf und Hellau wünscht Reiner
wer hat denn angefangen mit dem Spaßzeug vom Stammtisch? *gröhl*
 
Na gut, dann will ich auch mal:

Bevor ich den Dokker gekauft habe, habe ich fast ein Jahr lang jede Woche ein Elektrofahrzeug genutzt. Das war durch einen günstigen Car-Sharing-Vertrag (Tagespauschale, keine Kilometerabgabe, voll geladen abholen und leer zurückbringen, gratis nachladen) billiger als im eigenen Auto zu fahren.


Zahlen und Fakten:
Nissan Leaf
2 Jahre alt, 10.000 km, erster Akku
einfache Strecke 74 km (148 km am Tag)
Lademöglichkeit am Arbeitsplatz (SchuKo-Steckdose 16A, Ladung mit 2,3 kW)
50% Autobahn, 45% Landstraße, 5% Stadt

Meine Erfahrungen:
schön, schnell, praktisch, Ampelsprintsieger
Strecke hin und zurück NICHT schaffbar
mit 110 km/h auf dem Autobahnanteil sind 100-120 km Reichweite möglich
im Winter (mit Heizung) sind es weniger als 100 km Reichweite
bei 150 km/h auf der Autobahn (50%) sind es nur 70 km Reichweite
(daraus gelernt: Bei 0km Restreichweite gehen noch 4km im Notbetrieb)
Heizungsverbrauch maximal 5 kW (incl. Akkuheizung)
Verbrauch Klimaanlage ca. 1,5 kW
Standheizung und Standklima mit Timer bei Netzanschluss


Und jetzt das Fazit: Ja, man kann ein E-Auto nutzen. Man sollte aber trotz 200 km Nennreichweite maximal 50 km einfache Strecke (100 km gesamt) haben, um immer sicher nach Hause zu kommen. Im Winter wird es bei Stau sehr kalt, weil ein voller Akku ohne einen Meter Fahrstrecke nach 6 Stunden allein durch die Heizung leer wäre. Bei Stau durch Vollsperrung mit anschließender Umleitung (20 km Umweg) hätte ich keine Chance gehabt, die Strecke ohne längere Ladepause zu bewältigen.

Aufladen am Arbeitsplatz: Eine sehr schöne Sache, aber bei Netzstörung oder Stromausfall sitzt man am Arbeitsplatz fest, während alle anderen Mitarbeiter den ungeplanten freien Tag für sich nutzen. Also kann man dort nur ergänzen und sollte nicht mit leerem Akku vorfahren.

Ladezeit: Geht eigentlich, man stöpselt das Auto bei Nichtgebrauch (nachts) an eine Steckdose und es ist am nächsten Morgen geladen. Solaranlagen auf dem Carport ohne teuren Zwischenspeicher kann man aber vergessen, weil man das Auto tagsüber (wenn die Sonne scheint) nicht im Carport sondern am Arbeitsplatz hat. Einige Firmen bieten ihren Mitarbeitern einen Ladeanschluss am Parkplatz an. Das wird sich allerdings ändern, wenn zu viele Mitarbeiter Strom haben wollen. Dazu reicht die Netzanschlussleistung der meisten Firmen nicht aus.


Für mich bedeutet das: Ich werde mir irgendwann, wahrscheinlich in 3-10 Jahren, ein Elektroauto zulegen. Für große und schwere Besorgungen werde ich aber weiterhin einen Verbrenner fahren, den ich im Notfall (z.B. wenn mal eine Nacht der Strom ausfällt) als Backup nutzen kann.

Leider ist das Vermarktungsmodell von Renault für mich nicht tragbar. Hier gibt es eine monatliche Akkumiete (86,87€) verbunden mit einer jährlichen Maximalfahrstrecke (10.000km). Dadurch fallen allein durch die Akkumiete (ohne Strom!) Kosten von mindestens 10,4 Cent pro Kilometer an (das sind 10,40€ pro 100km). Bei einer Mindestmietdauer von 48 Monaten, also 4 Jahren, sind das 4169,76€ Miete. Nissan bietet die Akkus zum Kauf an, was bei 5.000€ Kaufpreis (mit 100.000 km Garantie) tatsächlich ein Schnäppchen ist.


Gruß
MadGyver
 
was redest du eigentlich für Quatsch?
Was ist dein Zweck eines Fahrzeuges?
24 Stunden damit rum fahren?

Moin,

markige Worte! Respekt.

Der Zweck meines Fahrzeugs ist die vielseitige Nutzung im Alltag. Das Auto ist ein Handwerkszeug, Mittel zum Zweck, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Dazu gehören auch mal kürzeste Strecken um Dinge zu transportieren die man nicht so einfach am langen Armschelppt als auch, das andere Extrem, sehr lange Reisen mit viel Gepäck (ggf. dann auch mit einem Anhänger).

Das ist für uns die universelle Einsetzbarkeit die bestenfalls noch aktuell ein Hybrid schafft.
Ein so nutzbarer Hybrid kostet dann aber das doppelt unseres Lodgy.
Und so weit geht die Liebe dann doch nicht um dafür dann so viel Geld auszugeben.

Und da Du offensichtlich die Verlängerung der Fahrzeit und wie das zustande kommt nicht verstanden hast, das ist doch in dem Bericht von Spiegel TV dargelegt worden.
Auf der Strecke von nur 400km musste 2 Mal, insgesamt mehrere Stunden, nachgeladen werden.
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.384
Beiträge
1.024.607
Mitglieder
71.152
Neuestes Mitglied
givemelight
Zurück