Mein neuer Staubwedel

slammer

Neumitglied
Fahrzeug
Duster III
“Staubwedel” English= Duster.
Die Firma hat uns die Astra Kombis nach Ablauf der Zeit weggenommen und die Außendienstler mit Dacia Duster III ausgestattet.
Mit Hybrid und 140ps geht es jetzt Tausende von Km’s über die Republik und nach nunmehr drei Wochen und knapp 6000 km bin ich mir nicht sicher das die hohen Herrn uns da was gutes getan haben.
Verstehe mich nicht falsch, ich mag mein Staubwedel, so für das Tagtägliche ist es in Ordnung. Aber, ich bekomme nicht einmal die Hälfte von dem was ich brauche in die Kiste, die hohe Lippe ist nicht sehr angenehm beim beladen von schweren Teilen, nach 500 km brauche ich ein Chiropraktiker und bei einem Unfall auf der Autobahn möchte ich darin nicht sitzen.
Was ich mag allerdings ist die 360 grad Bewachung, die Einparkhilfe und die Kameras, den engen Wendekreis und das elektrisch fahren.
Als Fazit kann ich im Moment sagen das ich privat das Auto gekauft hätte, aber als Außendienst Kutsche ist es bedingt tauglich,
Fünf Stück sind gerade im Einsatz, wobei zwei schon in der Werkstatt sind,
Wir werden sehen.
 
Der Duster ist ein schönes Auto. Ich bin sehr zufrieden mit ihm.

Aber welche Firma kommt auf die Schnapsidee einen Kompakt-SUV aus dem Niedrigpreissegment als Außendienstkarre zu nehmen? Und dann auch noch den Hybrid...
Dafür ist das Auto nix. Kann ich voll und ganz nachvollziehen.
Vielleicht sollte deine Firma sich diesbezüglich mal von z.B. Hilti beraten lassen :D
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #3
Solche Sachen werden von Leuten entschieden die viel mehr verdienen als ich, die sind frisch aus dem Studium und wollen zeigen das sie auch was können.
Haben zum Beispiel auch entschieden die allgemeine Tankkarten einzusammeln und die Aralkarte anzuschaffen.
Warum weiß kein Mensch.
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Mein Astra Diesel hatte 360.000 km auf dem Tacho gehabt als ich es wieder willig abgegeben habe, 20.000 km weiter dann wäre es die Strecke Erde-Mond gewesen, ohne größere Reparatur und immer durch den TÜV gekommen.
Die Latte für den Duster ist hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sind jetzt die Hybridfahrer gefragt.
Weiß nicht wie der Hybrid sich auf Autobahnen in der Langstrecke so macht.
Vielleicht gibt es da irgendwelche Vorteile.
Wäre auch interessant welche Strecken so im Außendienst hier gefahren werden.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #5
Da sind jetzt die Hybridfahrer gefragt.
Weiß nicht wie der Hybrid sich auf Autobahnen in der Langstrecke so macht.
Vielleicht gibt es da irgendwelche Vorteile.
Wäre auch interessant welche Strecken so im Außendienst hier gefahren werden.
Wir rechnen in Tanks und Ich tank alle drei oder vier Tage, höchstens fünf, dann heißt es an die Säule.
 
Auf Serpentinen in den Alpen oder im Flachland auf der Autobahn wird der Tankinhalt etwas unterschiedlich verfeuert. :)
Da ist die reine km Reichweite in Tankinhalts nicht vergleichbar
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #7
Auf Serpentinen in den Alpen oder im Flachland auf der Autobahn wird der Tankinhalt etwas unterschiedlich verfeuert. :)
Da ist die reine km Reichweite in Tankinhalts nicht vergleichbar
Denk an das oft zitiere „Drittel-mix“ Teil Autobahn, Teil Landstraße, Teil Stadt.
Im Außendienst sind die Angaben zu den gefahrenen Kilometern pro Tank daher irrelevant.
Ich habe die 1% Reglung, heißt das Auto ist auch mein privat Fahrzeug.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vielleicht sollte deine Firma sich diesbezüglich mal von z.B. Hilti beraten lassen
Kaufering, eventuell?
 
Im Außendienst wird der Sprit über die Tankkarte von der Firma bezahlt (meistens :))
Jetzt könnte man natürlich auch ein anderes Auto (kein Firmenauto) auftanken wenn die korrespondierenden Fahrkilometer nicht relevant wären. Will ja nichts unterstellen oder sogar jemanden dazu anleiten zum Fehlverhalten. War selbst lange im Außendienst tätig und hab so einiges gehört :) Und bei uns wurde das schon Stichprobenartig an den Tankabrechnungen überprüft. Meine Tankstops mit den zugehörigen Kilometern waren so zwischen 800 .... 1100 km mit Skoda Octavia Diesel. Viel Autobahn quer durch die Republik.
 
Hallo
Fahre seit Frühjahr einen "Staubwedel",nicht schlecht für die private Nutzung,meist kurzstrecke dafür ist er sehr gut geeignet. War bis Frühjahr im Außendienst Bundesweit unterwegs im schnitt 1500km in der Woche 22 Jahre ...das würde im Duster nicht funktionieren,bei uns gab es immer Ford Mondeo Diesel, oder auch mal einen Smax.
Das sind Fahrzeuge für den Außendienst.
Bin gespannt wie das bei ihnen weitergeht mit Duster als Dienstfahrzeug!
 
Im Außendienst wird der Sprit über die Tankkarte von der Firma bezahlt (meistens :))
Jetzt könnte man natürlich auch ein anderes Auto (kein Firmenauto) auftanken wenn die korrespondierenden Fahrkilometer nicht relevant wären. Will ja nichts unterstellen oder sogar jemanden dazu anleiten zum Fehlverhalten. War selbst lange im Außendienst tätig und hab so einiges gehört :) Und bei uns wurde das schon Stichprobenartig an den Tankabrechnungen überprüft. Meine Tankstops mit den zugehörigen Kilometern waren so zwischen 800 .... 1100 km mit Skoda Octavia Diesel. Viel Autobahn quer durch die Republik.
Ich habe auch so einige Geschichten gehört, aber alle endeten mit einer Kündigung.
Für die paar Euronen war das aber dämlich, braucht kein Mensch
 
Moin,

ich war 20 Jahre im Außendienst tätig und hatte als Dienstwagen Golf Variant, Passat, Skoda Octavia und zum Schluss VW Touran. Ich bin im Jahr etwa 100.000 km gefahren. Meinen Hybriden liebe ich, aber nur privat, als Dienstwagen...nein.
Bei mir waren es immer Diesel, am Ende hatten meine Autos jeweils etwa 400.000km auf der Uhr.
Ich habe keine Erfahrungen mit Dacia, wie lange so die Motoren halten.

Meinen Duster III Hybrid fahre ich jetzt seit einem Jahr. Manchmal überlege ich...schafft er 100.000km? Was mich nervt ist das Zusammenspiel zwischen Verbrenner und E im kalten Zustand. Das kann nicht auf Dauer für den Motor gesund sein das er voll hochdreht nur um den Akku zu laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Duster III Hybrid140 (Vollhybrid) Langstreckentauglichkeit

Temperatur geht rauf, Verbrauch runter Hybrid 140

Erfahrungsbericht Dacia Duster Hybrid140 nach ca. 6500km

Gegen die tiefe Ladekante des Kofferraums gibt es eine Zusatzboden und damit ist die Ladekante eben.

Ob der D3 Hybrid140 Außendiensttauglich ist, mag ich nicht beurteilen. Das wird stark vom Einsatzgebiet des Außendienstlers abhängig sein und wo sein Fokus der Fahrten liegt.

Da die meisten Hersteller die Produktion von Dieselfahrzeugen eingestellt haben, wird die Wahl eng. Reine E-Autos finde ich für den Außendienst ungeeignet, so lange die Reichweite so gering ist.
Diesel gibt es nur noch wenige und die sind teuer. Damit bleiben nur noch Benzin- oder Hybridantriebe übrig.
Firmen denken an die Nachhaltigkeit und Steueraspekte. Womit bekommen sie die meisten Vorteile. Die Fahrer spielen da keine Rolle.
 
@kdog
Die Ladekante ist die Unterkante der Kofferraumöffnung und die lässt sich nicht so einfach ändern.
Die ist bei einem Kombi bauformbedingt in der Regel einfach niedriger.
 
@kdog
Die Ladekante ist die Unterkante der Kofferraumöffnung und die lässt sich nicht so einfach ändern.
Die ist bei einem Kombi bauformbedingt in der Regel einfach niedriger.
Ist mir schon klar. Fehlt allerdings der Doppelboden, muss die Ladung über die Ladekante nach unten eingeladen werden und das geht in den Rücken.
Durch den Doppelboden, wie im Journey und Extreme serienmäßig vorhanden, ist das Beladen deutlich einfacher.
Bei meinem Ford Focus hatte ich keine Laderaumerhöhung/Doppelboden und somit war auch bei einem normalen PKW mit niedriger Ladekante das Beladen unglücklich
 
Kann man den Doppelboden von der anderen Modellausstattung nicht einfach als Ersatzteil bestellen?
 
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