Treibstoffpreise - Wie geht ihr damit um ?

Ich muß täglich zur Arbeit rund 75 km ein Weg = 150 km am Tag

Mein 2016er Sandero Diesel braucht dabei um Schnitt der letzten 234000 km rund 4,7 Liter/100km.

Seit der Preisexplosion durch Corona und Ukraine fahre ich tendenziell langsamer.
Das spart rund 0,3 Liter/100 km.
Nicht die Welt, aber es läppert sich.
Billiger als mit diesem Fahrzeug kann ich derzeit nicht automobil unterwegs sein.

Thema E-Mobilität:
Ein E-Auto kommt nicht infrage, zuhause Mehrfamilienhaus, Garage ohne Strom, keine Lademöglichkeit.
Nach 12 Stunde außer Haus hab ich keine Lust mehr mich noch eine Stunde zum Laden an eine Säule zu stellen, um die Energie für den nächsten Tag zu laden.
Zudem sind die öffentlichen Ladesäulen schlicht teurer als der 220 Volt Haushaltsstrom.
Wenn es vielleicht eines Tages einmal möglich sein sollte an jedem Ladepunkt einfach mit der Scheckkarte zu bezahlen und die Preise nicht durch Kartengebühren für einzelne Anbieter, Grundgebühren für jeden Ladevorgang usw. korrumpiert sind, dann vielleicht.

Ein so ein Hybrid, der sich selbst beim Fahren auflädt, das wäre für die Zukunft vielleicht eine Möglichkeit.

Andererseits hoffe ich, dass mein Sandero noch die 7 Jahre bis zur Rente durchhält, dann reicht uns ein Auto, oder aber B es könnte einen Oldie geben, ein Diesel mit vollmechanischer Einspritzung, oder ein Vergaser ,- sprich ein Auto ohne jede Elektronik.
 
Andererseits hoffe ich, dass mein Sandero noch die 7 Jahre bis zur Rente durchhält, dann reicht uns ein Auto, oder aber B es könnte einen Oldie geben, ein Diesel mit vollmechanischer Einspritzung, oder ein Vergaser
Das wird der Sandero schon schaffen bei guter Pflege und Wartung
Ansonsten sind die alten VW TDIs recht sparsam und auch haltbar.
Die bekommen ab nächstes Jahr auch schon das H Kennzeichen,
 
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