Tesla stellt seine Technik zum kopieren frei

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Investitionen sind in der Wirtschaft erst mal normal und nicht verwerflich. Tesla hat viel investiert aber noch läuft die Geschäftsidee nicht rund.
Nun wird gerade in den USA ein riesiger Fracking Boom der E-Mobilität ordendlich Verkaufsargumente entziehen.
Man darf die Ölmafia nicht unterschätzen. Auch wenn die Amis uns in Sachen Elektromobilität weit voraus sind. Es sind auch dort nur Promille im Vergleich zu Benzinantrieben. Erstaunlich ist, das der europäische Dieselboom dort auch keine große Rolle bei PKW spielt.

 

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Man darf nicht vergessen, daß Tesla vor ein paar Jahren vor dem Ruin stand. Eine Rettung konnte nur durch Fremdkapital erfolgen.
Damals musste Daimler in die Bresche springen und Tesla übernehmen. Den Börsenspekulanten war dies zu heiß, da keine Gewinnmarschen abgeschöpft werden konnten.

Danach erfolgte ein Technologietransfer, der es Tesla überhaupt erst ermöglichte ein vernünftiges Fahrzeug zu bauen. Aber leider wiollen und brauchen das Produkt nur sehr sehr Wenige.

Jetzt wird einfach versucht, daß Tesla mit einer fragwürdigen Technik irgendwann Gewinne abwirft.

Das ganze Thema Elektromobilität ist nur ein politisches. Der einzige Zweck der Elektromobilität besteht darin, den Stromerzeugern eine zusätzliche Einnahmequelle zu eröffnen.

Wirkliche Alternativen wie die Wasserstofftechnologie mit dezentraler Erzeugung liegen seit über 30 Jahren fertig in den Schubladen. Der Stelzermotor, der ein wirkliches Energiesparwunder hätte werden können, wurde von den Automobilherstellern von vorn herein verpöht. Bei den meisten deutschen Herstellern liegen seit Anfang 2000 preiswerte serienreife Brennstoffzellenantriebe in den Schubladen.

Aber diese Technologien sind politisch nicht gewollt. Lieber verkauft man uns noch teurere Elektroantriebe, auf Basis umwelttechnisch höchst fragwürdigen Batterien. Hauptsche die Öl- und Energieversorger können noch höhere Gewinne abschöpfen.