Stickoxide im dCi90?

Is den Umweltschützern eigentlich noch nicht aufgefallen,
das in vielen Häusern eine Diesel Verbrennungsmaschine im Keller steht^^ (genannt Heizung)
Und das ohne Kat/Partikelfilter/Harnstoffeinspritzung usw.
 
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Is den Umweltschützern eigentlich noch nicht aufgefallen, das in vielen Häusern eine Diesel Verbrennungsmaschine im Keller steht^^ (genannt Heizung) Und das ohne Kat/Partikelfilter usw.
Doch, da hat sich auch schon viel getan punkto Umwelt. Aber die warme Wohnung kann man nicht so gut verteufeln wie die "Dieselstinker", die müssen die Stänkerei der anderen nämlich schon seit 60 Jahren ertragen.
 
das in vielen Häusern eine Diesel Verbrennungsmaschine im Keller steht^^ (genannt Heizung)
Kannst du nicht vergleichen! Viel geringere Verbrennungstemperaturen, keine hohen Verbrennungsdrücke und schon gibts kein Stickoxidproblem. Außerdem ist die kontinuierliche Verbrennung in einer Heizung schon prinzipbedingt viel sauberer, als die diskontinuierliche im Verbrennungsmotor.
 
Kannst du nicht vergleichen!
Dazu kommt noch:
Die Heizung wird regelmäßige durch den Schornsteinfeger überprüft. Sind die Abgaswerte nicht in Ordnung, (Ist bei mir einmal vorgekommen) bekommt man eine Frist von 10 Tagen, Hat man den Mangel bis dahin nicht beseitigen lassen, wird die Anlage sillgelegt. (Ist bei mir nicht vorgekommen)

Ich stelle mir gerade die Schnappatmung deutscher Autofahrer vor, wenn es bei Fahrzeugen auch so streng zuginge. :D
 
bestimmt gibt es bald einen neuen prüfzyklus für die heizung,
die hersteller wollen endlich wieder neue anlagen verkaufen:D
 
Also, in Neubauten spielen öl- und Gasheizungen ohnehin nicht mehr die große Rolle. Hier wird überwiegend mit Wärmepumpen geheizt. Und auch die Eigentümer vieler Altbauten wechseln von Öl auf Gas. Der Anteil der reinen Ölheizung nimmt also kontinuierlich ab. Ein Problem ist nur, dass wieder mehr mit Holz / Pellets heizen - und das auch noch mit staatlicher Förderung. Dadurch nimmt die Feinstaubbelastung in den Städten wieder zu.
Jeder muss halt selbst für sich entscheiden, welche Technik für ihn am sinnvollsten ist. Ich werde meine alte Ölheizung gegen eine Wärmepumpe umstellen. Der Aufwand ist bei meinem alten Haus nur sehr groß, da die alten Heizkörper raus müssen und neue Fußbodenheizung rein muss. Und wirklich rechnen wird sich das in meiner verbleibenden Lebenszeit wohl nicht mehr.
 
In Anlehnung an den Eröffnungsbeitrag:
Unter welchen Bedingungen scheidet der dCi90 viel NOx aus und wann ist der NOx-Ausstoß vergleichsweise gering? Oder anders herum gefragt: kann man mit dem persönlichen Fahrstil den NOx-Ausstoß beeinflussen? Gibt es ähnlich der Anzeige des aktuellen Verbrauchs eine Anzeige für den aktuellen NOx-Ausstoß pro Kilometer?
 
Zuhause macht eine Ölheizung auch keinen Sinn. Flüssige Kohlenwassertoffe sind der ideale Energieträger für Mobile Anwendungen. Einfach zu Handeln, leicht zu tanken und energiereich. Daheim ist Gas dafür sinnvoll. Weil man sich an eine Leitung anschließen kann und fertig. Neubauten werden eh nach anderen Energiestandards geplant und gebaut.

Und einen Heizölbrenner kannst du nicht mit einer VKM vergleichen. total andere Baustelle weil andere Brennverfahren.
In Anlehnung an den Eröffnungsbeitrag:
Unter welchen Bedingungen scheidet der dCi90 viel NOx aus und wann ist der NOx-Ausstoß vergleichsweise gering? Oder anders herum gefragt: kann man mit dem persönlichen Fahrstil den NOx-Ausstoß beeinflussen? Gibt es ähnlich der Anzeige des aktuellen Verbrauchs eine Anzeige für den aktuellen NOx-Ausstoß pro Kilometer?
Kein Vollgas, Gaspedal nur langsam durchdrücken. Möglich wenig Fahrdynamik. Schau dir mal die Beschleunigungsrampen beim NEFZ an, so musst du fahren.
 
Hier wird überwiegend mit Wärmepumpen geheizt.

Ich werde meine alte Ölheizung gegen eine Wärmepumpe umstellen.

Moin,

das ist jetzt aber Realsatire.
Vielen Nutzern von Wärmepumpen geht erst hinterher auf, dass sie genau genommen mit Strom heizen.
Was eigentlich nicht besonders pfiffig ist. Großen Menge elektrischer Energie nur zur Beheizung von irgendwas wird man mit regenerativen Erzeugungsmetoden bei uns kaum bereitstellen können (vor allem wenn dann noch elektrisch Auto gefahren werden soll). Also wird mit konventionellen Methoden, Steinkohle aus Fernost oder heimischer Braunkohle, Strom erzeugt. Also mit den größten CO2 Schleudern die man sich denken kann.

Da kann man lieber bei der betagten Ölheizung bleiben.

Wir haben vor ein paar Jahren von einer 30 Jahre alten Heizwertheizung auf eine moderne Brennwertheizung umgestellt.
Die große prophezeite Ersparnis hat sich allerdings nicht eingestellt.
Nur, an einem neuen Wohnort, heizen wir mit Öl, mit einer sehr betagten Heizung die immer noch die Grenzwerte einhält. Und mit der neuen Grundeinstellung auch mit niedrigen Vorlauftemperaturen das Haus warm bekommt.
Gas ginge, der Anschluß alleine würde allerdings etwas 2 Jahresladungen Öl kosten. Und, Öl wurde ja im gleichen Zuge wie beim Kraftsoff vor einiger Zeit wieder erheblich billiger. Während Gas erst mit erheblicher Verzögerung billiger wurde, teurer wird es imemr umgehend.
 
Unter welchen Bedingungen scheidet der dCi90 viel NOx aus und wann ist der NOx-Ausstoß vergleichsweise gering?
Das Problem ist, dass kein Hersteller Angaben zum Schadstoffausstoß im Fahrbetrieb macht. Man bekommt ja noch nicht einmal die Schadstoff-Ergebnisse, die während des NEFZ-Zyklus ermittelt wurden. Die gesamte Branche schweigt sich hier aus. Dadurch ist man auf externe Schadstoffmessungen im Fahrbetrieb angewiesen. Sowohl die DUH (Deutsche Umwelthilfe) als auch der TÜV, der ADAC u. a. haben Schadstoffmessungen an aktuellen Euro 5 und 6 Fahrzeugen durchgeführt. Eine allgemeine Aussage lässt sich aber nur schwer treffen, weil die Hersteller für ihre Modelle unterschiedliche Abschaltvorgänge einprogrammiert haben. Selbst nach dem Software-Update ist die Abgasreinigung in verschiedenen Temperaturbereichen noch immer verringert oder sogar ganz abgestellt. Daher entscheidet nicht nur die Fahrweise über den Schadstoffausstoß, sondern auch die Außentemperatur, die Motortemperatur, die Temperatur der Abgaseinrichtung usw. Allgemein lässt sich nur sagen, dass im oberen Lastbereich (Gaspedal mehr als 2/3 durchgedrückt) die Abgasreinigung herunter geregelt wird (auch innerhalb des richtigen Temperaturfensters).

das ist jetzt aber Realsatire.
Langfristig dürfte der erneuerbare Stromanteil steigen. Solange es noch Kohlekraftwerke gibt, verdreckten diese aber nicht in den Ballungsräumen die Luft. Mit Umstieg auf Wärmepumpe (Erdwärme) verringert sich auch die innerstädtische Schadstoffbelastung. Ich will damit aber niemanden überzeugen und wirtschaftlich ist es ohnehin sinnfrei. Es ist halt meine eigene ganz subjektive Entscheidung. Ich finde allerdings auch die Bodenheizung sehr angenehm. Von meinem Stromanbieter erhalte ich einen recht günstigen Tarif für den Betrieb der Wärmepumpe (35 % billiger als der übliche Tarif). Dadurch liegen die Heizkosten bei rund 50 bis 60 % einer leistungsgleichen Ölheizung.
 
das ist jetzt aber Realsatire.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen ... :)

Und auch die Eigentümer vieler Altbauten wechseln von Öl auf Gas.

Haben meine Eltern vor ca. 10 Jahren getan.
Sie wollten sparsam sein, innovativ und umweltbewußt - bezahlt haben sie es, neben den Umstellungskosten, mit der etwa 1,75 fachen Monatssummean Heizkosten im Vergleich zum Öl.
Einziger Vorteil : der "Bevorratungsstreß" (Preisvergleiche, Liefergemeinschaften) fiel weg.

Und daß Wärmepumpen sparsam sind und umweltschonend, ist genauso ein Lügengespinst wie der Dämmwahn mit dem WDVS.
 
Die Werte vom NEFZ stehen doch in der EG-Übereinstimmungserklärung die ihr beim Neukauf bekommt habt.
 
Die Werte vom NEFZ stehen doch in der EG-Übereinstimmungserklärung die ihr beim Neukauf bekommt habt.
Wie? Da stehen die real ermittelten Schadstoffwerte für das jeweilige Fahrzeug drin??? Also NOx, HC, CO, Feinstaub PM2,5 / PM10 usw.???
Also, in den Werbeprospekten erhält man nur Aussagen zu dem ungiftigen CO2!!!

Und daß Wärmepumpen sparsam sind und umweltschonend, ist genauso ein Lügengespinst wie der Dämmwahn mit dem WDVS.
Na ja, bisher liegen mir nur die Angaben der Fachfirma meines Vertrauens vor. Eigene Erfahrungswerte habe ich noch nicht. Aber das System läuft mit einem Faktor von 4,2 (erzeugte Wärmeenergie zu benötigter Stromenergie) und das bei einem Strompreis von 18 Cent (brutto).
 
Da stehen die Werte drin mit der das Auto Typisiert wurde. Bei Dacia aktuell also nur mit dem NEFZ weil kein Euro6c Fahrzeuge haben nach meinen Infos. Vllt der neuen SCe 75? Der ist ja erst frisch gekommen. Und in der Zunkunft werden da die WLTC und wohl RDE Messungen drin stehen.
 
Ich träume noch immer von Elektrofahrzeugen die einen Wechselakku mit genormten Anschlüssen und Baugröße unter dem Bodenblech tragen.
Akkus die an jeder Tankstelle durch ein Unterflursystem automatisch getauscht werden können.

Immer sichere, überprüfte und aktuelle Akkus.

Dann kann die Entwicklung der Akkus beruhigt weiter gehen. Die können kleiner, leichter, stärker werden. Hauptsache sie passen in das genormte Gehäuse und haben die gleichen Anschlüsse.

Bezahlt wird die Differenz zwischen den abgegebenen und erhaltenen Kapazitäten.

Schnell, sauber und ich bin auch auf dem Weg in den Urlaub nicht auf Aufladestops angewiesen. Eben nur tanken, wie jetzt auch und schon geht´s weiter.

SUV und Sportwagen haben vielleicht zwei Akkuschächte, Kleinwagen nur einen, Transporter vielleicht drei oder vier Aufnahmen?
Aber alle die gleiche Abmaße.

Hochstromakkus werden als "Superbenzin" etwas teuer, "Normal"-Akkus für die Hausfrau nebenan, billiger verkauft.

Aufladen geht natürlich auch im Auto. Vielleicht mit Solarzellen vom Dach des Eigenheim?

Leider werden sich die Autohersteller nicht zu einem solchen gemeinsamen Weg entscheiden.

Bei meiner Taschenlampe funktioniert das aber schon so viele Jahre. Da gibt es so kleine runde Dinger für und die kann ich in der ganzen Welt kaufen. Sogar bei Aldi und Lidl.
Möglich, ja möglich wäre es, auch bei Autos.

Ich träume weiter.

LG Carsten
 
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