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Übersetzt heißt das, du solltest die Finger davon lassen und einfach nur eine Stoffbezug über das Leder spannen.Ich möchte da nicht rumfummeln und möglicherweise etwas kaputt machen?
Übersetzt heißt das, du solltest die Finger davon lassen und einfach nur eine Stoffbezug über das Leder spannen.
Ich fand es nicht schwierig, den Stoffbezug von der Sitzfläche auszubauen und zu waschen. Allerdings schraube ich schon seit knapp 50 Jahren fast alles auseinander was 'repariert' werden könnte.
Kaputt gehen können m.E. zwei Dinge:
1. Der Schaumstoff im Sitz kann beim Lösen der "Rillen" ausreißen. Wegen der Widerhaken ist das kaum zu verhindern. Aber bei vorsichtigem Arbeiten sollte sihc das nicht negativ auswirken. (Nix für Hauruck-Mechaniker.)
2. Eher theoretisch und auch nur bei sehr grobmotorischem Verhalten könnte auch die Sensorfolie (Sitzschalter) für den Airback beschädigt werden.
Also was spricht gegen einen Überzug statt einem Ersatz?
Super, vielen Dank.Sorry, ich wollte keine Angst verbreiten. Ich wollte für vorsichtiges und geduldiges Herangehen werben.
Auch wenn sich ein kleiner Riss oder ein kleines Flöckchen kaum vermeiden lässt, verhindert das nicht den sauberen Wiedereinbau des Bezugs.
Zur Verdeutlichung habe ich mich an einer kleinen Skizze versucht, die die Verankerung der Sitzrillen im Schaumstoff darstellen soll. (Beige:Schaumstoff, Schwarz:Bezug, Grün:Metallstange/Feder Blau:Halteklammer)
Die Halteklammern mit Ihren Widerhaken sorgen dafür, dass sich die Stangen zum Stabilisieren des Sitzes und des Bezugs nicht von selbst aus dem Schaumstoff rutschen. Es ist also beim Ausbau des Bezugs darauf zu achten, dass die Widerhaken gelöst und nicht herausgerissen werden. Mit etwas Geschick und Geduld ist das kaum ein Problem.