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ByeBye 5771
recht sinnfrei die sensoren zu verkaufen, um sich dann neue sensoren zu kaufen
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recht sinnfrei die sensoren zu verkaufen, um sich dann neue sensoren zu kaufen
Das würde ich auch so sehen - wenn der Reifenhändler mir nicht gesagt hätte, dass es nur so und nicht anders ginge...
Also ist es beim Dokker (aktives RDKS) tatsächlich möglich, die Sensoren einfach zu verpflanzen?
Mir wurden knallhart noch einmal 4
CUB RDKS-Sensoren (UNI, 433 MHz, Clamp-In, Uni-Sensor) mit silbernem Ventil VS-62U003S
für zusammen 220€ auf das Angebot der Allwetterreifen draufgeschlagen.
Wär natürlich schön, wenn ich mir das sparen könnte.
Ob die sich einfach nur vertan haben?
Von neuen Felgen war nie die Rede, nur von Reifen und Sensoren...Warum sollten 500 bis 600 Euro für 4 neue Räder incl. Sensoren ne Menge Holz sein?
Felgen kosten Geld
Reifen kosten Geld
Sensoren kosten Geld
Aufziehen und Auswuchten kostet Geld
Bist Du mit Deinem Beitrag nicht ein bisschen früh dran?... abgeholt 22.05.2016.
@ toddquinlan:
Ist in manchen Postings nicht von mindestens 10km oder mehr Strecke geschrieben worden, bevor das System anschlägt.
@ wf:
So hast Du es doch aber gepostet, Du hast doch geschrieben, dass es nicht normal sein, dass man für erbrachte Leistung erst einmal grundsätzlich etwas bezahlen muß, sondern vielmehr es normal wäre, dass das Aufziehen beim Reifenkauf inbegriffen ist!
Bitte, wo habe ich das so gepostet ? Aber egal, mir geht es darum, dass ich bisher die Erfahrung gemacht habe, man taxiert den Kunden auf seine fachliche Kompetenz. So kann es passieren, dass nach Radlagerreparatur einer Bekannten erzählt wurde, dass es an besagtem Rad noch immer bei Kurvenfahrt brumme, läge daran, dass das neue Lager erst mal eingefahren werden müsse.
Das man eine klare Ansage in der Reifenbude macht, wie sich der End-Preis zusammensetzt, sollte doch normal sein. Allerdings vor Beginn der Arbeit.
Ja , die persönlichen VW Erfahrungen liegen sehr lange zurück. Den kleinen Mehrzeiler auf der Rechnung habe ich damals in meinem jugendlichen Leichtsinn einfach überlesen. Nach 1000km sollte das Austauschgetriebe inspiziert werden. Es war übrigens die Ablassschraube lose, wie ich selber rausgefunden habe.
Danach bin ich in harte Studien zur Autoreparatur eingestiegen und konnte so alle Werkstattbesuche in den folgenden Jahrzehnten auf 0 reduzieren. Leider wird das zukünftig trotz gut ausgestatteter eigener Werkstatt nicht mehr möglich sein.