Pro und Contra Elektromobilität

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Der braucht sich doch keine Sorgen machen, solange noch Autos mit 600PS gebaut werden.

Ich glaube es ging ihm halt um die Verbrennertechnik ansich und ja, ich kann ihn aus seiner Sicht verstehen, nur dreht sich die Welt halt weiter und er blieb stehen.

Die Sorge das Fahrzeuge zu wenig Leistung haben besteht nicht, bis auf 'Gehhilfen' die immer schon mit wenig Leistung auskamen sind gerade bei E-Fahrzeugen die meisten Dual-Motor-Angebote bei 500 bis knapp über 1000PS, also Auswahl genug. :rolleyes:

LG Rob
 
Das wage ich zu bezweifeln.
Nicht nur ein E-Auto, auch ein Verbrenner hat im Winter einen höheren Verbrauch
Nein, nicht auf Langstrecke beim Diesel (bei mir knapp 900 km).
Ja, auf Kurzstrecke beim Diesel, denn er braucht schon viele Kilometer bis er warm wird. Und der Mehrverbrauch entsteht gerade beim kalten Motor.
Also: passt!
 
Nicht nur früher, wird heute noch bei der Shell hier in Köln abgefackelt, 24/7.
Wir sprechen aber nicht von dem hier?:

Rauchwolken über Köln: Das hat es mit der „Fackeltätigkeit“ bei Shell auf sich
Wegen eines Stromausfalls wurden die Anlagen in Köln-Godorf abgeschaltet. „Damit es nicht zu bedrohlichen Situationen kommt, werden die Gase in den Anlagen dann an eine Fackel weitergeleitet, wo sie kontrolliert abgebrannt werden“, erklärt Jörg Nielsen, Pressesprecher von Shell. Je nachdem, wie komplex der Ausfall sei, komme es zu einem entsprechend großen „Fackelbild.“ Auch um 13.20 Uhr brannte die Fackel am Mittwoch noch. Wie lange dies noch der Fall sein wird, war am frühen Nachmittag noch nicht abzusehen.

Grund für die Störung war eine Spannungsunterbrechung im vorgelagerten Netz der Westenergie, so Rhein-Energie-Sprecher Eugen Ott. Gegen 2.45 Uhr trat der Stromausfall im Kölner Süden auf. Die Versorgungsschwankungen, erklärt Nielsen, hätten die Schutzvorrichtungen aktiviert: „Was in einem kleinen Haushalt das Flackern eine Birne ist, kann bei uns umfangreiche Schutzmaßnahmen auslösen.“ Diese haben dafür gesorgt, dass die Anlagen in Godorf heruntergefahren worden sind und Gas an die Fackel weitergeleitet werden musste. Es handelt sich um einen gesetzlich festgeschriebenen Notfallplan.
 
Das wage ich zu bezweifeln.
Nicht nur ein E-Auto, auch ein Verbrenner hat im Winter einen höheren Verbrauch

Stimmt, auch im Geldbeutel
deswegen fahre ich seit 1982 LPG
Es ist ein Unterschied ob der verbrenner im Winter 10 oder auf Kurzstrecke 20% mehr braucht oder das e Auto im Winter teilweise über 50% mehr braucht
 
Liest man die letzten ~20 Seiten durch, gelangt man zu Sorgen der Ladeverfügbarkeit und Haltbarkeit des Akkus, auch durch Kälteeinfluss.

2/3 der Bevölkerung wohnt nicht im Eigenheim, sondern in Wohnung. Wenn davon ein großer Anteil weder zu Hause noch auf der Arbeit laden kann, auch in Verbindung der Sorge um gebrauchte e-Fzge, wirkt das nicht förderlich auf (Massentierhaltung wollte ich schreiben) auf massenhafte Akzeptanz dieses Konzepts.

BTW: Den Vergleichgedanken "Akku verliert pro Jahr an Kapazität" versus beim Verbrenner verlöre der Tank jedes Jahr an Inhalt, kann ich nicht leugnen. Wie viele (hier im Forum) fahren einen Dacia über 10 Jahre alt? Wie viele werden in 15 Jahren einen 10 Jahre alten e-Wagen fahren ... bzw wie weit damit dann noch pro Ladung?

Wer sich heute einen 2014er Dacia leisten kann (mehr nicht), er wird in 10/15 Jahren ebenfalls einen 10 Jahren alten e-Wagen sich leisten können (mehr nicht). Und somit wird er die A-Karte gezogen haben. Tank durch? 250 Euro erledigt. Neuer Akku, was wird der kosten?
 
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Wie kannst du sowas nur hier schreiben,
positive Aussagen werden hier doch mehrheitlich erwartet
 
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