Nun ist es Raus (Abgasskandal und die Folgen)

Aber es wäre ein Ansatz die Hersteller dazu zu verdonnern die Fahrzeuge zurück nehmen zu müssen.
Und für die geprellten Kunden wäre es auch das fairste,keine "Nachbesserung" die die Werte nur bedingt verbessert aber den Dieselverbrauch und teilweise noch den adBlue Verbrauch steigert sondern das Geld zurück,fertig.

Da die Wagen ja nie hätten geliefert werden dürfen also den vollen Kaufpreis.;)

Stellt Euch das doch mal vor,eventuell 3-4 Jahre alt,100.000 km gelaufen und das volle Geld zurück,also kein wertverlust.

Was für ein Geschäft.:D
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
wenn ich sehe welche Hersteller an dem Schmu beteiligt sind, dann muss man sich doch fragen, ist die Technik mit dem Verbrauch am Ende oder nocht nicht so weit wie die Deppen in Brüssel es unbedingt gern hätten.

Gruß DECO
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird wie immer das passieren: NIX!
Die ganze Geschichte..
Seit wie lange sind sie hinter VW her?
Was ist schlussendlich (Tatsächlich) passiert?
Ich meine nicht irgendwelche hypothetischen Milliardenzahlungen an den Kunden..
Ist jemand im Knast gewandert?
Wurden tatsächlich schon so viele Millionen Bussgelder überwiesen?
Die reden, reden, reden und am Schluss NIX!
 
Ist das nicht Erpressung? Ich find es wirklich schade, dass es mittlerweile so weit gekommen ist.. Immer diese Profitgier.. <_<

Naja... wenn bei Euch in der Schweiz die ganze Industrie zumacht und die Banken schließen, wäre es für den einzelnen Arbeitnehmer auch eine Katastrophe.
Über Profitgier kann man nachdenken, wenn Arbeitnehmer gesundheitlich rücksichtslos ausgebeutet werden, der Arbeitsplatz als Basis jeglicher Existenz (selbst Selbstständigkeit braucht Abnehmer) hängt nun mal von einem Arbeitsplatzangebot ab...
 
...der Arbeitsplatz als Basis jeglicher Existenz (selbst Selbstständigkeit braucht Abnehmer) hängt nun mal von einem Arbeitsplatzangebot ab...

Dieses angstmachen führt aber dazu, dass der Skandal am Ende ein lukratives Geschäft für VW bleibt. Und wenn das geschieht, dann werde sie, und andere Firmen, es wieder (in anderer Form) machen.

Die Warheit ist doch:
  • Die Ingenieure von VW waren unfähig einen funktionierenden Motor zu konstruieren.
  • Statt ihre Unfähigkeit zuzugeben haben sie diese Betrugssoftware eingebaut um die Dreckschleudern sauber aussehen zu lassen.
  • Nachdem diese Schweinerei aufgeflogen ist, sammeln sie den Schrott nicht ein, sonderen sprechen verharmlosend von "nachbessern".
  • Wenn jemand auf den Zahn fühlt, dann holen sie sofort die schwere Keule raus und drohen man würde Arbeitsplätze gefährden.
Das ist wirklich zum .... :kotz:
 
Naja... wenn bei Euch in der Schweiz die ganze Industrie zumacht und die Banken schließen, wäre es für den einzelnen Arbeitnehmer auch eine Katastrophe.
Über Profitgier kann man nachdenken, wenn Arbeitnehmer gesundheitlich rücksichtslos ausgebeutet werden, der Arbeitsplatz als Basis jeglicher Existenz (selbst Selbstständigkeit braucht Abnehmer) hängt nun mal von einem Arbeitsplatzangebot ab...

Das haben wir schon lange hinter uns.. <_< Jetzt kommen andere Länder dran.
Unsere Banken wird es immer geben. Wo sollen sonst die ganzen Millionen denn schlussendlich hin? Natürlich alles versteuert..;)
 
Dieses angstmachen führt aber dazu, dass der Skandal am Ende ein lukratives Geschäft für VW bleibt. Und wenn das geschieht, dann werde sie, und andere Firmen, es wieder (in anderer Form) machen.

Die Warheit ist doch:
  • Die Ingenieure von VW waren unfähig einen funktionierenden Motor zu konstruieren.
  • Statt ihre Unfähigkeit zuzugeben haben sie diese Betrugssoftware eingebaut um die Dreckschleudern sauber aussehen zu lassen.
  • Nachdem diese Schweinerei aufgeflogen ist, sammeln sie den Schrott nicht ein, sonderen sprechen verharmlosend von "nachbessern".
  • Wenn jemand auf den Zahn fühlt, dann holen sie sofort die schwere Keule raus und drohen man würde Arbeitsplätze gefährden.
Das ist wirklich zum .... :kotz:

Der wahre Hintergrund ist viel perfider!
Der Autofahrer hat keine Lobby, die Abgasbelastung der Fahrzeuge macht nur einen ganz geringen Bruchteil der Gesamtbelastung an Dreck aus, was nicht heißen soll, dass darüber nicht nachgedacht werden muß.
Reduziert man zu Lasten des "Kleinen" diese Emissionen (denn viele Familien oder Pendler am Land, die nun mal aufs KFZ angewiesen sind, können schon wieder mit dem Sparen von Vorne beginnen), so bleibt mehr für den Emissionshandel der Industrie übrig.
Somit hat man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Kleinen werden belastet, die Produktion angekurbelt und die Industrie läuft zum Wohl der Aktionäre und gut mitverdienender Politiker als "Berater" glänzend, weil man sich, statt in Belastungsvermeidung zu investieren, wieder freikaufen kann, schließlich gibt es ja wieder Dreck auf Vorrat!

Damit das Ganze auch funktioniert, sucht man sich ein Thema, katastrophisiert alles überproportional, fokussiert alles auf einen Punkt und kann ungeniert seine Geschäfte treiben. Wer an das "Geringere" denkt und dort festgehalten wird, hat keine Zeit, über das Gravierendere nachzudenken... ;)

Wäre das Ganze ehrlich und ohne Hintergrundgedanken, müßte die Politik GreenPeace oder GreenWood sponsern und sich auch um den Dreck in China oder niedergebrannten Urwald in Südamerika kümmern. Das tut aber keiner, weil gerade in diesen Ländern die Brötchengeber (Autoindustrie) unserer Politiker durch Billigstproduktion glänzende Gewinne einfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter oben schreibt einer, es wird und ist bisher ja nix passiert.... Klar, die Verursacher des Betrugs werden nicht medienwirksam wie z.Z. am Bosporus in langen Schlangen an Kameras vorbei in die Gefängnisse prozessioniert....
Wir leben in einem Rechtsstaat ....;)
Aber zahlen muss natürlich jemand. In unserem Land wird der beschissene Kunde allein gelassen. Er muss sich selbst kümmern...Maut Alex sei dank. Er hält weiter schützend seine Hand über die Betrüger....vielleicht "profallart" er sich sich ja so zukünftig ein Pöstchen bei VW oder einer anderen Betrugsfirma.
 
Tri tra profallera sei Dank....Michael 3...:D
 
Weiter oben schreibt einer, es wird und ist bisher ja nix passiert.... Klar, die Verursacher des Betrugs werden nicht medienwirksam wie z.Z. am Bosporus in langen Schlangen an Kameras vorbei in die Gefängnisse prozessioniert....
Wir leben in einem Rechtsstaat ....;)
Aber zahlen muss natürlich jemand. In unserem Land wird der beschissene Kunde allein gelassen. Er muss sich selbst kümmern...Maut Alex sei dank. Er hält weiter schützend seine Hand über die Betrüger....vielleicht "profallart" er sich sich ja so zukünftig ein Pöstchen bei VW oder einer anderen Betrugsfirma.

Könnte es nicht sein, dass er schon lange auf der "Lohnliste" steht? Es gibt so viel Banken, mit noch mehr Bankkonten auf dieser Welt, wo man sich den "Salär" überweisen lassen kann.. :D
 
Dieses angstmachen führt aber dazu, dass der Skandal am Ende ein lukratives Geschäft für VW bleibt. Und wenn das geschieht, dann werde sie, und andere Firmen, es wieder (in anderer Form) machen.

Die Warheit ist doch:
  • Die Ingenieure von VW waren unfähig einen funktionierenden Motor zu konstruieren.
  • Statt ihre Unfähigkeit zuzugeben haben sie diese Betrugssoftware eingebaut um die Dreckschleudern sauber aussehen zu lassen.
  • .
Das ist wirklich zum .... :kotz:

Mit dem 3 Liter Lupo haben die ja schon früh gezeigt das die es ja können. Wenn Sie gewollt hätten, hätten die es auch so hergestellt wie die Vorgaben sind. Ziel ist es nun mal so günstig wie möglich herzustellen. Und da ist es einfacher mal die Software zu Manipulieren anstatt irgendwas zu verbauen was kosten verursacht.
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.400
Beiträge
1.024.950
Mitglieder
71.172
Neuestes Mitglied
Dacia4ever123
Zurück