Dieses angstmachen führt aber dazu, dass der Skandal am Ende ein lukratives Geschäft für VW bleibt. Und wenn das geschieht, dann werde sie, und andere Firmen, es wieder
(in anderer Form) machen.
Die Warheit ist doch:
- Die Ingenieure von VW waren unfähig einen funktionierenden Motor zu konstruieren.
- Statt ihre Unfähigkeit zuzugeben haben sie diese Betrugssoftware eingebaut um die Dreckschleudern sauber aussehen zu lassen.
- Nachdem diese Schweinerei aufgeflogen ist, sammeln sie den Schrott nicht ein, sonderen sprechen verharmlosend von "nachbessern".
- Wenn jemand auf den Zahn fühlt, dann holen sie sofort die schwere Keule raus und drohen man würde Arbeitsplätze gefährden.
Das ist wirklich zum ....
Der wahre Hintergrund ist viel perfider!
Der Autofahrer hat keine Lobby, die Abgasbelastung der Fahrzeuge macht nur einen ganz geringen Bruchteil der Gesamtbelastung an Dreck aus, was nicht heißen soll, dass darüber nicht nachgedacht werden muß.
Reduziert man zu Lasten des "Kleinen" diese Emissionen (denn viele Familien oder Pendler am Land, die nun mal aufs KFZ angewiesen sind, können schon wieder mit dem Sparen von Vorne beginnen), so bleibt mehr für den Emissionshandel der Industrie übrig.
Somit hat man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Kleinen werden belastet, die Produktion angekurbelt und die Industrie läuft zum Wohl der Aktionäre und gut mitverdienender Politiker als "Berater" glänzend, weil man sich, statt in Belastungsvermeidung zu investieren, wieder freikaufen kann, schließlich gibt es ja wieder Dreck auf Vorrat!
Damit das Ganze auch funktioniert, sucht man sich ein Thema, katastrophisiert alles überproportional, fokussiert alles auf einen Punkt und kann ungeniert seine Geschäfte treiben. Wer an das "Geringere" denkt und dort festgehalten wird, hat keine Zeit, über das Gravierendere nachzudenken...
Wäre das Ganze ehrlich und ohne Hintergrundgedanken, müßte die Politik GreenPeace oder GreenWood sponsern und sich auch um den Dreck in China oder niedergebrannten Urwald in Südamerika kümmern. Das tut aber keiner, weil gerade in diesen Ländern die Brötchengeber (Autoindustrie) unserer Politiker durch Billigstproduktion glänzende Gewinne einfahren.