Mit Kampfpreisen will Fiat mit dem neuen Tipo Dacia und Skoda angreifen

@Frostbeule

Tipp von mir:

Nach der Besichtigung letztes Jahr am 12.03.2015 am Autosalon in Genf, entschloss ich mich am April 2015 den Dacia Logan MCV II, 1.5 dCi, Celebration, Cosmos Blau met. mit normalen Autoradio zu bestellen, zu kaufen.

Anstatt 3 bis 5 Monate zu warten, hat mir die Garage ein Lagerfahrzeug von einer anderen Dacia-Vertretung organisiert - innerhalb 2 Wochen konnte ich das Fahrzeug beziehen.

Daran sind sie aber selber Schuld. Wer ein günstiges Auto sucht wartet kein halbes Jahr oder länger oder lässt sich, wie mit den Gasanlagen Monate lang hinhalten. Selber schuld Dacia, hier haben sie definitiv viele Kunden verloren. Ich habe noch Hoffnung nach 5 Monaten endlich mein Auto zu bekomme, wenn das aber nächste Woche nicht klappt dann tschüss Dacia...
 
Anders als beim glücklosen Bravo, der 2014 still und heimlich seinen Abschied nahm, versucht Fiat diesmal gar nicht erst mit Technik und Komfort von Golf und Co zu konkurrieren. Der neue Tipo präsentiert sich ganz bewusst als preiswerte Familien-Alternative. In Italien wird er gerade für 12.500 Euro eingeführt, inklusive 16-Zoll-Aluräder und Nebelscheinwerfer. Da kosten selbst vergleichbare Billigheimer wie Dacia Logan oder Skoda Rapid plötzlich viel Geld.

Quelle autobild.de

Die Gefahr kommt nicht aus Bella Italia!

Fahrbericht Lada Kalina Cross: Die kürzeste Aufpreisliste der Welt: Dieser Lada kann Dacia schlagen - FOCUS Online
 
Zum einen: Ist doch super, wenn andere Marken ebenfalls günstige Autos auf den Markt werfen. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft.

Zum anderen: Wenn schon Fiat, dann auch einen der wie ein echter Italiener aussieht!

Fiat 124 Spider | Fiat Deutschland

Technisch ist er zwar größtenteils ein Japaner (Mazda MX5), aber das bedeutet ja nicht unbedingt was schlechtes. Optisch finde ich den 124 Spider gelungener als seinen Organspender (was nicht bedeuten soll, dass ich den MX5 hässlich fände).

Bin mal gespannt, welchen Preis Fiat für den Roadster aufrufen wird.
 
Der Kalina sieht altbacken aus.Irgendwie wie ne Waschmaschine auf 4 Rädern..
Aber für Omis sicherlich ein interessantes Auto:-)
 
Langfristig werden die Autohersteller sich allgemein preislich eher nach unten bewegen müssen.
Das Auto ist nunmal ein reines Luxusgut und nichts wirklich notwendiges.
Und für Luxus heben die Menschen immer weniger Geld übrig,nicht nur in Deutschland,inzwischen betrifft dieser Trend ganz Europa.:huh:

Zieh mal in die fränkische Rhön. Hier ist ein Auto kein Luxusgut sondern absolut lebensnotwendig und in den meisten Fällen Grundvoraussetzung um einer Arbeit nachgehen zu können.
Das mit dem Luxusgut gilt vielleicht für Großstädte wie Berlin oder München. Im ländlichen Raum sieht das ganz anders aus.
 
Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit ! Und ohne Arbeit kein Auto und ohne Auto keine Arbeit !
Deswegen ist in Deutschland noch niemand verhungert !

Und was nutzt mit ein Auto , wenn ich damit nur zur Arbeit fahren kann , der Lohn aber nicht für die Urlaubsfahrt ausreicht ???
 
@Kontermutter

Du sagst es genau. Das was Du schreibst, das stimmt allemal.

Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit ! Und ohne Arbeit kein Auto und ohne Auto keine Arbeit !
Deswegen ist in Deutschland noch niemand verhungert !

Und was nutzt mit ein Auto , wenn ich damit nur zur Arbeit fahren kann , der Lohn aber nicht für die Urlaubsfahrt ausreicht ???
 
Kampfpreise... Ich lese immer Kampfpreise... Wo sind die denn?

Als sie vor ca. 2 Jahren den Grande Punto (nicht EVO) in der Dynamik Ausstattung mit 76 PS Benziner Motor für 9999 Euro rausgehauen haben... Das war vielleicht ein Kampfpreis...

Aber das aktuelle Angebot hat doch nix mit Kampfpreis zu tun...

Grüße Cubelix
 
Zieh mal in die fränkische Rhön. Hier ist ein Auto kein Luxusgut sondern absolut lebensnotwendig und in den meisten Fällen Grundvoraussetzung um einer Arbeit nachgehen zu können.
Das mit dem Luxusgut gilt vielleicht für Großstädte wie Berlin oder München. Im ländlichen Raum sieht das ganz anders aus.

Fränggische Röhn z.B. Ostheim oder Frankenheim und anderswo wo Fuchs und Hase sich Gute-Nacht sagen. Daher gilt für Menschen auf dem Land, wo die Luft noch gut ist, die Verpflichtung ein Auto zu besitzen, weil die ÖFFV nicht auf den Arbeitnehmer, der nach auswärts muss, zugeschnitten sind. Ganz zu schweigen von notwendigen Einkäufen. Auto ist also kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Fahr mal von da in die Reg-Bezirkshauptstadt nach Würzburg...und du wirst sehen, ob du noch am gleichen Tag zurück kommst, wenn kein eigenes Gefährt da ist.
 
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