Kupferpaste
- Ersteller Emmzehfaule
- Erstellt am
Murphy
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Sandero & Lada 4x4! ( MCV bleibt im Fuhrpark)
- Baujahr
- 201320162019
Ich würde da nix hinschmieren. Auch keine noch so hitzebeständige Paste. Der Rost an der Nabe bzw. dem Bremsscheibenträger ist eh nur kosmetischer Natur. Wenn es arg stört, grob abbürsten und evtl. mit Auspufffarbe
( hitzebeständig) abtupfen.
Darauf achten nicht die Bremsfläche "einzusauen" !
Kupfer/ Keramikpaste und Anti Seize verwendet man äusserst gering dosiert an den richtigen Stellen. Zu üppig und
falsch angewendet besteht Gefahr das die Mittel auf Scheiben / Trommel und Bremsbeläge geraten.
Und da haben sie NIX zu suchen!
( hitzebeständig) abtupfen.
Darauf achten nicht die Bremsfläche "einzusauen" !
Kupfer/ Keramikpaste und Anti Seize verwendet man äusserst gering dosiert an den richtigen Stellen. Zu üppig und
falsch angewendet besteht Gefahr das die Mittel auf Scheiben / Trommel und Bremsbeläge geraten.
Und da haben sie NIX zu suchen!
Trötentier
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Duster2
Die reibfläche von Scheibe zu felge dient dem kraftschluss, dort ist jegliches Schmiermittel verboten und zu entfernen. Ansonsten droht eine üverbelastung der Schrauben. Rost ist ebenfalls zu entfernen.
B
ByeBye 5771
titanpaste
Beitrag automatisch zusammengeführt:
dann braucht man also gar keine schrauben
Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Bei Kupferpaste sollte man eigentlich den Begriff Schmiermittel nicht verwenden, - eher Trennmittel.
Und auch da genügt ein knapp erbsengroßes Stück um auf der Auflagefläche zur Felge einen hauchdünnen und eigentlich schon unsichtbaren Film zu hinterlassen.
Wem schon einige male beim Reifenwechsel Winter/Sommer eine festgebackene Felge durch Schläge mit dem großen Fäustel auf den Reifen lockerprellen mußte, verwendet gerne ein Trennmittel.
Herr von K
Mitglied
- Fahrzeug
- Sandero SCe 75
- Baujahr
- 2020
Moin Moin!
Also an den Radnaben oder Auflagenflächen schmiere ich keine Kupferpaste hin.
Beim halbjährlichen Räderwechsel wird alles mit einer Drahtbürste bearbeitet und gehe hinterher mit Bremsenreiniger drüber - fertig. Habe noch nie "festgerostete" Felgen gehabt. Selbst bei den Wagen wo ich Ganzjahresreifen fuhr hatte ich keine Probleme, das da was festsaß.
Kupferpaste nutze ich seit Jahrzehnten bei Verschraubungen oder Verbindungen die gerne mal richtig vergammeln. Beispielsweise beim Polo 86C die Verschraubung am Dämpfer Hinterachse. Dort gammelt gerne die Buchse mit der Schraube fest und man hat es richtig schwer dieses auseinander zu bekommen. Dort schmiere ich die Schraube immer mit Kupferpaste ein und somit bekommt man es (falls man überhaupt nochmal ran muß) auch wieder vernünftig auseinander. Selbe Spiel an der Vorderachse mit Querlenker usw...
Bei Gewindefahrwerken habe ich auch eine Zeitlang Kupferspray (das selbe halt nur aus der Sprühdose) benutzt um die Gewinde ein wenig zu konservieren. Hat auch immer gut funktioniert und war damit zufriedener als mit dem Wachsspray was von den Herstellern mitgeliefert wurde.
Also an den Radnaben oder Auflagenflächen schmiere ich keine Kupferpaste hin.
Beim halbjährlichen Räderwechsel wird alles mit einer Drahtbürste bearbeitet und gehe hinterher mit Bremsenreiniger drüber - fertig. Habe noch nie "festgerostete" Felgen gehabt. Selbst bei den Wagen wo ich Ganzjahresreifen fuhr hatte ich keine Probleme, das da was festsaß.
Kupferpaste nutze ich seit Jahrzehnten bei Verschraubungen oder Verbindungen die gerne mal richtig vergammeln. Beispielsweise beim Polo 86C die Verschraubung am Dämpfer Hinterachse. Dort gammelt gerne die Buchse mit der Schraube fest und man hat es richtig schwer dieses auseinander zu bekommen. Dort schmiere ich die Schraube immer mit Kupferpaste ein und somit bekommt man es (falls man überhaupt nochmal ran muß) auch wieder vernünftig auseinander. Selbe Spiel an der Vorderachse mit Querlenker usw...
Bei Gewindefahrwerken habe ich auch eine Zeitlang Kupferspray (das selbe halt nur aus der Sprühdose) benutzt um die Gewinde ein wenig zu konservieren. Hat auch immer gut funktioniert und war damit zufriedener als mit dem Wachsspray was von den Herstellern mitgeliefert wurde.
Alles klar dann werde ich nur mit der Drahtbürste oder Schmirgelpapier die Radnabe sauber machen.
Es ist nicht so, dass die Felgen festegrostet sind, es ist vielmehr so dass sich bei einer Radnabe das Rad so schwer abmachen läßt und anmontieren ist auch recht schwer. Als ob da nicht genug Platz da ist das Rad wieder auf die Radnabe anzumontieren. Am Rad liegt es nicht, das habe ich getauscht.
Es ist nicht so, dass die Felgen festegrostet sind, es ist vielmehr so dass sich bei einer Radnabe das Rad so schwer abmachen läßt und anmontieren ist auch recht schwer. Als ob da nicht genug Platz da ist das Rad wieder auf die Radnabe anzumontieren. Am Rad liegt es nicht, das habe ich getauscht.
Herr von K
Mitglied
- Fahrzeug
- Sandero SCe 75
- Baujahr
- 2020
Dann einfach mit 400 - 800er Schleifpapier mal über die Radaufnahme schmirgeln... Soll ja nicht blank sein. Meißt merkt man ja mit den Fingern schon wie "rau" die Oberfläche ja ist... Bei der Felge auch das "Nabenloch" mal mit dem Schleifpapier bearbeiten. Hinterher mit Bremsenreiniger sauber machen, das da keine losen Partikel mehr hängen, dann sollte das wieder gehen.
Schmitti2001
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Logan MCV II LPG
- Baujahr
- 2019
Also Kupferpaste kenn ich seit vielen Jahren und die hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bestens bewährt. Aber Titanpaste hab ich noch nie gehört......Hoch lebe das Abgehobene.....ich verwende gerne Goldstaub........
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