Gerissene Türdichtung

Mal davon abgesehen das Du hier auf einen fast 3 Jahre alten Beitrag antwortest.... :whistle:
.....eines ist mir unklar - Wie soll es funktionieren das man im Bereich der A-Säule mit dem Gesäß über die Dichtung streift und dadurch auf Dauer irgendwann beschädigt?
Auch die Sache mit dem Gurt scheint mir sehr weit hergeholt. Das Teil rollt sich üblicherweise auf, wie sollte es dann unbemerkt zwischen Tür und Rahmen geklemmt werden zumal noch mit der schweren Stahlzunge?
Ich denke da hast Du was falsch verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem alter des beiträge war mir schon bewusst, aber hier in diesen thread passte es rein.

Ja, es muss natürlich b-säule heissen, danke für den hinweis.

Die sache mit dem gurt stimmt schon. Die tür geht natürlich nicht zu, aber die zunge wird gegen die dichtung gedrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war die auch def., glücklicher weise noch in der Garantie.
Das mit dem Hinterteil kann ich - äm... bestätigen.
Seit ich mich beim Einsteigen am Lenkrad orientiere, keine Probleme mehr.
Ist aber auch der erste Wagen, mit diesem Problem, Dichtung scheint da ein wenig schwach.

ps.
Ich muss auf Grund von Knieproblemen. mich erst reinsetzen und dann
mit einer Drehbewegung die Beine reinholen... Daher kam das Heck immer an die Dichtung. :blink:
.
 
Soll häufiger vorkommen da der/die/das fahrer mit seinem gesäss über die dichtung streift

Ja, im Fuhrpark hatten wir auch mal nen MA im 0,1 Tonnenbereich trotz unter 1,70.
Jedes Auto wo der sich, mangels Kraft in den Oberschenkeln, hat "reinplumpsen" lassen war die Dichtung danach im Eimer.
 
...Das mit dem Hinterteil kann ich - äm... bestätigen...

vermutlich ist das ein zusammenspiel von faktoren:
- Der sitz der auf der letzten raste der schiene steht
- Viertürer mit etwas engerem einstig
- Etwas zuviel volumen am unterem ende des rumpfes....
 
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