Energieversorgung für die besonders autarken Tage im Leben

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  • #16
Ich schrieb: "Nach dem Strombieb-Prinzip". Ich meinte also eine bestehende Leitung zu kappen und einen Abzweiger einzusetzen. Einfach nur was anzuklemmen wäre mir selbst bei geringeren Strommengen ehrlich gesagt zu unsicher.
Aber für 6 A lege ich mir nichts neues nach hinten. Es sei denn es gibt gute Gründe dafür.
 
Die normale Steckdose ist da. Aber das ist nur eine mit 16 A abgesichert. Wenn ich da mit Asorberkühlbox, Akkupack, Handyladegerät etc. auf einmal da dran hänge... das wird schon mehr als knapp, denke ich.

Moin,

16A sind 192W.

Da wird auch mit der Kühlbox überhaupt nichts knapp.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #18
Mein Problem ist, dass ich keine Ahnung habe wie ich berechne, wieviel ein Akku zieht, wenn ich ihn anschließe. Ich hab da die Befürchtung, dass es zumindest wenn er ziemlich leer ist, mehr ist als ein normaler Zigarettenanzünder verträgt.

@* warum sollte das nicht gehen? Die meisten (Bsp: Sunydeal 90w Adapter Universal Ladegerät Netzteil: Amazon.de: Computer & Zubehör (https://www.amazon.de/Sunydeal-Universal-Ladeger%C3%A4t-Netzteil-GreatWall/dp/B007HXN064/ref=pd_sim_107_3?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=47YAQN9V3X38287W9H43)) sind doch einstellbar zwischen 12 und 24 V Ausgangsspannung. Und was meinst du mit "kein akkurater Gleichstrom"?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden. Wir reden beide von der Anbindung Auto -> Bordbatterie und nicht vom Laden am 230 V Anschluss, ja?
Zum Laden der Bordbatterie am 230 V Hausanschluss würde ich selbstverständlich ein normales Autoladegerät nehmen.
 
Was du beschriebts ist ein bisschen was anderes. 1. Handelt es sich um eine beaufsichtigte Ladung über eine (vegleichsweise) kurze Zeitspanne. und 2. war das ziemlich sinnlos. Wenn die Lima geladen hat, warum habt ihr dann zusätzlich zur vollen noch die leere mitangeschlossen? Das verursacht ohne zwschengeschalteten Regler nur einen Kapazitätsausgleich. Was in dem beschriebenen Fall ziemlich unsinnig und eigentlich auch kontraproduktiv ist. Hättet ihr die eine intakte Batterie alleine dran gelassen wäret ihr vermutlich besser und komplikationsfreier hingekommen.
Oi, oi, oi
also, der BMW hatte eine DEFEKTE LiMa und das BEGLEITFAHRZEUG, also ein zweites! Auto hatte natürlich eine funktionierende LiMa. In diesem ist die leere Batterie wiederaufgeladen worden, was übrigens während der Fahrt (bei laufender LiMa) eine Nachladung ist und nicht nur Spannungsausgleich.Während der BMW mit der neuen Batterie fuhr, hat er die "Neue Batterie" nach 80km entladen (Motorsteuerung, Licht usw.), deshalb musste die dann vom BEGLEITFAHRZEUG (welches hinter dem BMW herfuhr) wiederaufgeladene Batterie in den BMW eingesetzt werden um somit eine Weiterfahrt zu ermöglichen.
Ich hoffe, ich habe mich nun deutlicher ausgedrückt.
Zentrale Aussage dieses Berichtes:
Für das Nachladen der leeren Batterie war ein 1,5er Kabelquerschnitt ausreichend.
Somit ist ein ´Schmurgeln´ bei Spannungsdifferenzen < 5 Volt eher nicht zu erwarten.
 
Der einzige kritische Moment ist das Anklemmen der leeren Batterie an die Ladeleitung (egal ob Steckverbinder, Zigarettenanzünder oder Krokoklemmen). Aus dem Spannungsunterschied, also dem Unterschied zwischen der leeren Batterie und der Fahrzeugspannung, sowie dem Querschnitt (und somit dem Widerstand) der Verbindungsleitungen ergibt sich der fließende Strom. Bei einer deutlich entladenen Batterie mit 11V und der Schaltung über ein automatisches Trennrelais, das erst bei Motorlauf verbindet, also bei 14,5V , sind da mal eben 3,5V auszugleichen. Das hört sich erst einmal wenig an, ist es aber nicht.

Und jetzt kommt es richtig verwirrend: Ist das Kabel DICK, hat es einen geringen Widerstand und es fließt ein sehr hoher Strom, der gern auch mal im dreistelligen A-Bereich liegen kann. Ist das Kabel bei gleicher Länge DÜNN, ist der Widerstand größer und es fließt ein kleinerer Strom. Ist das Kabel aber ZU DÜNN und/oder ZU KURZ, kann es trotz weniger Strom verdammt heiß werden.

Es gibt zwei Wege, das Kabel richtig zu dimensionieren: Erstens ein Versuchsaufbau (mit Sicherung!) und messen oder zweitens eine vernünftige Berechnung anstellen. Der zweite Weg führt rechnerisch auf konkrete Zahlenwerte, kann aber länger dauern und etwas knifflig werden.

Das geht so:
maximalen Spannungsunterschied feststellen
gewünschten Strom festlegen
dabei nicht vergessen: Strom*Spannung=Leistung, also
Verlustleistung berechnen
jetzt noch einmal überlegen, ob die Verlustleistung nicht zu groß ist
(Beispiel: 3V*50A=150W, das wird sehr warm!)
Einbauort und somit Kabellänge festlegen
Widerstand berechnen
(dabei Innenwiderstand der Batterie und Rückweg/Karosserie nicht vergessen)
Widerstand/Meter der Kabelstrecke berechnen
passenden Querschnitt heraussuchen oder berechnen
für erhältlichen Kabelquerschnitt den Widerstandswert ändern
Strom neu berechnen
!!!! PRÜFEN, OB DAS KABEL DIESEN STROM AUSHÄLT !!!!
Juhu, geschafft! (Oder den ganzen Spaß von vorn beginnen)

Der maximale Spannungsunterschied für eine tiefentladene Batterie (9V auf 14,5V) kann nur sehr kurzzeitig auftreten. Dieser Wert muss nicht für die Verlustleistung herangezogen werden, sollte aber für die Dimensionierung der Sicherung und des Maximalstroms beachtet werden (Leitungen, Relais, Trennrelais, Steckverbinder, ...).

In manchen Fällen reicht es auch ganz einfach aus, das Kabel bei gleichem Querschnitt um einen Meter zu verlängern, wodurch der Gesamtwiderstand steigt. Dadurch kann sich der Strom deutlich verringern und die Verlustleistung pro Meter geht von "Tauchsieder" auf "Kabelschachtheizung" oder "Handwärmer" zurück.


Oder die sichere Methode: Ein ECHTER B2B Batterielader, der den Ladestrom automatisch auf einen festen Wert begrenzt, der eine geregelte Ladekennlinie hat, der auch bei niedriger Bordspannung eine vernünftige Ladespannung erzeugt und den man, wenn er auf 10A begrenzt ist, notfalls auch im Wohnwagen oder Anhänger an die Ladespannungsversorgung anschließen kann.


Hier noch einige gebräuchliche Steckverbinder und ihre Belastbarkeit:

Anhängerstecker 15A
XLR-Stecker 5-15A je nach Hersteller
Superseal 15A
Neutrik Speakon 30A
Neutrik Speakon Touring 50A
Starthilfestecker groß (isa-racing) 175A

Und bitte NIEMALS die Neutrik PowerCon-Serie oder andere Netzsteckverbinder benutzen! Die sind für 230V und werden von Campern, Veranstaltern und Firmen auch dafür genutzt. Eine irrtümliche Verbindung mit einer 12V-Anlage könnte da tödlich enden!


Gruß
MadGyver
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #22
@Andalo Die Info mit dem Begleitfahrzeug hatte gefehlt. So ergibt das natürlich etwas mehr Sinn :)
@MadGyver Danke. Das war das was ich wissen wollte, bzw. hat das meine Befürchtungen bezüglich Spannungsausgleich bestätigt. Mit einem B2B-Lader erscheint mir das deutlich sicherer. Allerdings hab ich da mal rumgeguckt und z.B. diesen gefunden Waeco 9102500055 PerfectCharge DC08 Ladewandler und Batterielader, 8 A/12 V: Amazon.de: Auto (https://www.amazon.de/Waeco-9102500055-PerfectCharge-Ladewandler-Batterielader/dp/B00HQKYMHE/ref=pd_cp_107_4?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=Z15VT1XHPYXJ75ZH8XC4) . Preislich würde das meine Ausgaben für die Anlage fast verdoppeln. Liegen die alle so in dem Preisbereich? Dann würde ich wohl erstmal Abstand von der Möglichkeit nehmen, die Batterie während der Fahrt über die LiMa zu laden.

Ganz anderer Gedanke wäre auch noch, ob die LiMa das Laden der Starterbatterie, das Nachladen der Versorgerbatterie und den Betrieb der Absorberkühlbox gleichzeitig überhaupt hinkriegt. Wenn dann noch die Scheinwerfer und das Radio an sind .... Puuu. Da kommt schon einiges an Verbrauchern zusammen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #23
Hab das mal durchgerechnet. Wenn ich die Ladung der Bordbatterie auf 10 A beschränken kann, komme ich bei gleichzeitigem Betrieb der Absorberbox (70 W), der Beleuchtung (Abblendlicht, Rücklicht, Standlicht ca. 130 W) und des Radios (das bei mir quasi immer läuft) auf rund 30 Ampere die das gemeinsam saugt. Dazu kommt noch das Laden der Starterbatterie und die ganzen Abnehmer innerhalb der Fahrzeugelektronik sowie eventuelle Abnehmer wie ein Handyladegerät oder ähnliches.

Weiss jemand wieviel die LiMa maximal zu leisten im Stande ist, bzw. wo man das erfahren könnte? Denn es würde ja keinen Sinn machen wenn ich hernach stehen bleibe, weil nicht mehr genug Strom für den Zündfunken geliefert wird (um es mal übertrieben auszudrücken).
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #25
Danke für den Link zu den Keilriemen, Heltmut2 :lol: (Ich vermute mal, das war nicht so gedacht).
Durch weiteres einschränken der Ergebnisse bin ich dann doch mal auf ein paar LiMas gestoßen. Die scheinen alle bei max 70 A zu liegen. Ich gehe also mal davon aus, dass die werksmäßig verbaute auch dort um den Dreh liegt.
Wo hast du die 100A Grundleistung her? Bzw. meinst du damit die Abnahme inkl aller im Auto vorhandenen Verbraucher oder ... ? Ich steh auf dem Schlauch. Oder auch:
photo.jpg

:D
 
Keilriemen? :blink:

Das waren Lichtmaschinen (Suchbegriff: Lichtmaschine Dacia) und bei den meisten sind immer 98A Leistung angegeben.
Hab grad nochmal probiert, - bei mir führt der Link immer noch zu den Limas für Dacia.

Aber weil Du ja weiter vorne schon von vorübergehenden Verbräuchen bis zu 30A geschrieben hast nehme ich jetzt mal an, daß Du an einen 20 oder 30A Akku nicht mehr denkst, sondern eher von 40A aufwärts.

Solle es so sein, dann wärst Du in einer Größenordnung, in der die ganzen Probleme über eine artgerechte Ladung über die Lima sich selbst in Wohlgefallen auflösen und auch die Frage nach dem Preis sich selbst erledigen würde.

Denn dann kannst Du eine wartungsfreie Fahrzeugbatterie in passender Größe verwenden, wie sie millionenfach gebaut wird und auch entsprechend preiswert ist.

Die Ladung erfolgt dann auch nach dem seit Urzeiten bestehenden simplen Ladeprinzip wie bei Campern mit Zusatzbatterie.

Die Zweitbatterie ist direkt an die Fahrzeugbatterie geklemmt und nur ein einfaches Trennrelais ist in der Plusleitung zur Zweitbatterie.

Nach dem Fahrzeugstart wird die Zweitbatterie automatisch mitgeladen und beim abstellen des Fahrzeuges kann man die Zweitbatterie praktisch "leerlutschen", ohne daß die Fahrzeugbatterie auch nur ein einziges Ampere abgeben muß.

Ein zusätzlicher Vorteil ist auch der Akkupreis.
Für das was ein zyklischer Gelakku mit 40 oder 50A kostet, bekommt man 2 oder 3 wartungsfreie Säureakkus.

Für das laden einer solchen Zweitbatterie 2x6² Kabel in den Innenraum bis zum Kofferraum gezogen und in einen Stecker mündend, der zum passenden Gegenstecker auf der Batterie führt ........ und alles wäre in trockenen Tüchern.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #27
Der Suchbegriff wird mir auch korrekt angezeigt. Aber solange ich die Kategorie nicht weiter einschränke, lande ich bei Keilriemen (für die Lichtmaschine) Liegt wahrscheinlich an meiner eingestellten Sortierung (Preis aufwärts).

Ich rede weiterhin wie bisher von 2 14 Ah AGM Batterien (VRLA-Akkumulator – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/VRLA-Akkumulator#Absorbent_Glass_Mat_.28AGM.29)) wie sie z.B. auch oft in Wohnwägen genutzt werden (dort natürlich eher 100-200 Ah). Von Gelakkus hab ich nie gesprochen.

Und ich glaube du bringst ein paar Dinge durcheinander. Bei der Frage, ob meine LiMa das aushält geht es natürlich um die Zeit in der ich mich in Bewegung befinde, also wenn das Auto läuft.
Die Kühlbox z.B. muss während der Fahrt mit 12 Volt laufen. Dementsprechend muss ich die berücksichtigen, wenn es darum geht ob überhaupt noch genug Leistung an den Versorgungsbatterien ankommt bzw. ob die LiMa genug Leistung bringt. Das passiert ja zeitgleich.
Sobald ich stehe läuft die Kühlbox mit Gas (was aus Sicherheitsgründen während der Fahrt nicht möglich ist). Die ist mir bei der Kapazität meiner Versorgungsakkus dann also wurst, weil sie nix miteinander zu tun haben.
Für das Autoradio und die Scheinwerfer gilt das gleiche. Die laufen ja nicht während ich stehe.

Mein Verbrauch während ich stehe dürfte eher so bei 5-10 Ah pro Tag liegen. Der Rest ist Puffer. Man sollte eh immer nur max. 50% der Kapazität entladen. Und während dieser Zeit hängt ja die Solarzelle dran und liefert mindestens einen Teil des entnommenen Stroms wieder in die Versorgungsbatterien.
(Ah und A nicht verwechseln)

Was das direkt Anklemmen angeht. Dazu hat @MadGyver schon recht ausführlich geschrieben, was man beachten muss. Deshalb erscheint mir ein Laderegler bzw. ein B2B Ladegrät als die sinnvollere Variante.

Ich besorg mir erst mal mein Material für die Solaranlage und die Akkus. Der Rest mit der Nachlademöglichkeit im Auto kommt dann irgendwann später. Wer weiss, ob ich die Möglichkeit überhaupt benötige.
 
Zur Stromspeicherung bzw. Pufferung: Ich dachte so an 20-30 Ah Akkukapazität (AGM Batterien) bei 12 Volt, z.B. 2 14 Ah Akkus parallel geschaltet.

Um die Akkus auch während der Fahrt mitladen zu können würde ich gerne einfach den Zigarettenanzünder bzw. eine 12V-Steckdose die noch in den Kofferaum gelegt wird, benutzen. Damit hätte ich die Möglichkeit das System jederzeit auch in einem anderen Auto benutzen zu können und müsste keine großen Umbauten im Auto vornehmen. Da stellt sich mir noch die Frage, ob ich zwingend einen DC/DC Wandler respektive Ladegerät brauche, oder ob ich mir das sparen kann.

So. Jetzt mal Feuer frei für eure Ideen, Einsprüche und Inspirationen. :D

Bei 14 Ah sollte man nur die Hälfte benutzen. Ist bei Bleikauus eine Grundregel, wer 80% der Ladung nutzt, bekommt eine deutlich verminderte Lebensdauer. Direkt am Zigarettenanzünder laden, auch schleht. Wenn der Bleiakku auf 12 V runter entladen ist, dann fließen da viel zu hohe Ladeströme.

Habe mit den Bleischrott leider langjährige negative Erfahrungen.

Hier ein paar Vorschläge von 50 bis 600 EUR:

Jump Starter kann über 12 V DC oder 230 V AC geladen werden. dürften so 90 Wh sein.

Dieses Gerät habe ich gerade zum Testen bekommen: 180 Wh, laden über Solar, 12 V DC 230, V AC

Für noch mehr Strom und auch 300 W 230 V AC Ausgang

Ich selbst studiere gerade die Möglichkeit mit einem 2 kWh Akku für einen Elektroroller und 1500 W Sinus Inverter
alles was Du mit Gas betreiben möchtest elektrisch zu machen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #29
Liest irgendjemand die Beiträge? Also mehr als die letzten zwei?

Ich spreche von 2 AGM-Akkus á 14 Ah (2 Stück, jeder 14 Ah. Warum? Weil billiger als ein 28er). Nicht von Blei-Säure, nicht von Blei-Gel, nicht von sonst was.

Ich schreibe das hier, weil ich mir Tipps und Hilfe erhoffe. Aber wenn ich in jedem zweiten Post aufs Neue erklären muss, was ich schon zwei Tage vorher geschrieben habe, dann erinnert das eher an ein Gespräch an der Kneipentheke nach 8 Bier.

Was die Links angeht: Ich suche nicht nach einer Powerbank. Wenn ich nur für 6-10 Tage Strom bräuchte ... sorry, aber da würde ich nicht fragen.
Die Solaranlage ist ja ganz interessant. Sie bringt aber als Output nur 5 V. Ich suche aber explizit nach 12 Volt. Wer den Eingangspost liest kann das auch erkennen. Wer den nicht liest ...

Im Übrigen möchte ich meine gasbetriebenen Geräte nicht auf Elektro umstellen. Aber während der Fahrt muss ich die Kühlbox halt einfach auf 12 V betreiben. Alternativ fliegt mir mein Kofferaum in die Luft :D
 
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