Dashcam für Duster II

Hallo miteinander, habe gerade die originale Renault/Dacia Cam eingebaut und mich dabei am Tutorial Video von Daciamag orientiert. Geht mit etwas Geduld sehr gut aber Achtung: Anders als im Video ist die Verkleidung der A Säule noch mit einer grünen Sicherheitslasche befestigt. Kann man gut mit einem langen, schmalen Schraubendreher entriegeln. Den Stromanschluss habe ich wie im Video über abisolieren und löten erstellt, Ist wenig Platz aber geht ganz gut. Die Kamera funktioniert über die App einwandfrei,das App Menü ist okay.Habe mir Zeit gelassen und ca 2,5 Stunden gebraucht. Keine Probleme nach dem alles wieder zu war, keine Geräusche aus den Plastikteilen. Die Kamera kann man uneingeschränkt empfehlen.
 
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  • #17
Friedhelm Danke für die Installationsbeschreibung. Habe auch überlegt noch die China Minikamera mit Stecknadelobjektiv und Led‘s samt Loopingfunktion, Bewegungserkennung etc. anzuführen, sowie die Möglichkeit über das Handy und die iOS App im Dashcam Modus mitzufilmen, aber zunehmends erscheint mir die original Lösung die beste zu sein.
 
Die Originallösung sieht professionell aus und es sind keinerlei Kabel sichtbar. Die Kamera startet bei Motorstart automatisch und hat sogar noch eine, wenn auch auf die Frontseite beschränkte, Stillstand Überwachungsfunktion.
 
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  • #20
Die Kamera 210.- bis 230.- Preis für Einbau ist mir nicht bekannt.
 
Die originale DashCam dürfte doch auch ohne weiteres im Duster I Ph. II passen oder?
 
Die gefällt mir auch gut, ich habe mir sogar schon mal die Einbauanleitung runter geladen.

Was ist, für jemanden der nicht so gerne lötet, von der Idee zu halten das Kabel das abisoliert werden soll und mit einer Lötstelle verzweigt werden soll, mit einem Stecker zu verzweigen?

Und wenn das keine gar so blöde Idee ist, welche Empfehlungen gäbe es denn für so einen Stecker?
 
Geht mit dem Stromdieb auch, wenn man nicht löten will. Platz ist um den Stecker im Armaturenbrett ausreichend. Man kann alternativ auch mit zwei Sicherungsstromdieben arbeiten. Mir gefiel die Idee mit den Lötkabelanschlüssen aber gut und es hat auch ohne Probleme funktioniert.
 
Wenn man keine Lust auf Lötkolben hat gehen auch Steckklemmen bzw. Wagoklemmen.
 
Den Stromdieb kannte ich noch nicht, Danke dafür.

Meine Erfahrung ist, ordentlich geklemmt, gequetscht, ist besser als kalte Lötstellen, ich traue mir auch zu das so wie in der Anleitung gefordert verlöten zu können, wenn es sein muss, aber schön finde ich die Lösung nicht.

Der Stromdieb ist wie gesagt neu für mich, finde ich auch interressant, aber gibt es noch bessere Lösungen?

Wagoklemmen, ja das wäre auch meine erste Idee gewesen, Danke für diese Bestätigung!

Aber hat da jemand noch andere Ideen, oder kann jemand erklären warum er was er für die beste Lösung hält?
 
Als ich 18 war vor über 40 Jahren, hatte wir am Auto (Gebrauchte) sehr oft gebastelt. Fernscheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Musikfanfare , und vieles, und Löten konnten wir damals noch nicht. Deshalb haben wir immer die Stromdiebe Nr. 2 genommen (die Nr. 1 sind die neueren). Alles hat gefunzt, wir mussten nie ein Kabel durchschneiden.

Das hantieren mit dem Messer, (so wie im Film, der übrigen sehr gut ist) da könnte man Adern verletzen (wie sicher ist das mit dem Isolierband) und bei den "Klemmen" muss ich wie bei den alten "Lüsterklemmen" das Kabel durchschneiden, und sind die nicht zu gross, ich kenne sie von meinem Hausbau.....
 
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