Man muss doch nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Es reicht ein Standard-Alarmanlagen-Akku (Bleibatterie) mit 12V und 7,2Ah. Der kostet 13€ und reicht für etwa 2-5 Stunden Dauerbetrieb, also je nach Pumpenleistung für fast 1.000 Liter Wasser oder 100 Tankfüllungen. Den könnte man sogar zu Hause aufladen (Ladegerät ab 8€) und man hätte genug Strom für einen längeren Urlaub.
Alternativ geht auch ein NiMH-Akku aus dem Modellbaubereich. Die kosten auch nicht viel oder liegen eventuell noch irgendwo in einer Bastelkiste mit passenden Ladegeräten für Steckdose und Auto.
Und jetzt werde ich ganz mutig (ist allerdings nicht für jeden Hobbybastler): Über eine 2A-Sicherung und einen Schalter an die Rücklichtleitung anschließen und die Pumpe ist durch einfaches Einschalten des Standlichts jederzeit mit Strom versorgbar. Keine große Verdrahtung, keine Batterien, keine Ladegeräte.
Zu Zeiten der 7-poligen Anhängersteckdosen musste man sich auch einiges einfallen lassen, um Strom für Licht oder Wasser in den Wohnwagen zu bekommen. Da wurde im Zugfahrzeug auch einiges umgeklemmt (NSL-Dauerbetrieb ohne Standlicht und Zündung), um dann im Wohnwagen über die NSL-Leitungen Strom zu ziehen. Oder man hat einfach vorn das Licht (Standlicht/Parklicht) eingeschaltet und die Versorgung lief über die Rückleuchtenverkabelung. Also keine Panik, die Fahrzeugverkabelung hält eine Wasserpumpe problemlos aus.
Gruß
MadGyver
Alternativ geht auch ein NiMH-Akku aus dem Modellbaubereich. Die kosten auch nicht viel oder liegen eventuell noch irgendwo in einer Bastelkiste mit passenden Ladegeräten für Steckdose und Auto.
Und jetzt werde ich ganz mutig (ist allerdings nicht für jeden Hobbybastler): Über eine 2A-Sicherung und einen Schalter an die Rücklichtleitung anschließen und die Pumpe ist durch einfaches Einschalten des Standlichts jederzeit mit Strom versorgbar. Keine große Verdrahtung, keine Batterien, keine Ladegeräte.
Zu Zeiten der 7-poligen Anhängersteckdosen musste man sich auch einiges einfallen lassen, um Strom für Licht oder Wasser in den Wohnwagen zu bekommen. Da wurde im Zugfahrzeug auch einiges umgeklemmt (NSL-Dauerbetrieb ohne Standlicht und Zündung), um dann im Wohnwagen über die NSL-Leitungen Strom zu ziehen. Oder man hat einfach vorn das Licht (Standlicht/Parklicht) eingeschaltet und die Versorgung lief über die Rückleuchtenverkabelung. Also keine Panik, die Fahrzeugverkabelung hält eine Wasserpumpe problemlos aus.
Gruß
MadGyver