Campingausrüstungstipps für Dacia Duster III mit/ohne inNature Pack Sleep/Sleep Pack

.... und Duschzeug und noch mehr Kleinkram.
Vielen Dank für die geteilten Informationen und die Links zu den konkreten Produkten!
Offenbar haben wir recht ähnliche Vorstellungen vom Campen. Ich mag es lieber spartanisch, vermeide jeglichen Lärm von Generatoren und Co und lasse das Auto laufen. Schließlich gehen wir in die Natur und das Ziel besteht darin, von allen Annehmlichkeiten abzubrechen, in die Natur einzutauchen und sie zu genießen. Wir sind mit 3 Kindern und einem Hund unterwegs - 4 Zelte (davon eins nur für den Hund), Luftmatratzen, Schlafsäcke.

Könnten Sie uns das im Detail mitteilen, mit Links zu den Produkten –Duschzeug & Kleinigkeiten?

Grüße,
Christo
 
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Vielen Dank für die geteilten Informationen und die Links zu den konkreten Produkten!
Offenbar haben wir recht ähnliche Vorstellungen vom Campen. Ich mag es lieber spartanisch, vermeide jeglichen Lärm von Generatoren und Co und lasse das Auto laufen. Schließlich gehen wir in die Natur und das Ziel besteht darin, von allen Annehmlichkeiten abzubrechen, in die Natur einzutauchen und sie zu genießen. Wir sind mit 3 Kindern und einem Hund unterwegs - 4 Zelte (davon eins nur für den Hund), Luftmatratzen, Schlafsäcke.

Könnten Sie uns das im Detail mitteilen, mit Links zu den Produkten –Duschzeug & Kleinigkeiten?

Grüße,
Christo
Gerne, mal sehen was ich noch habe

https://www.decathlon.de/p/solardusche-sehr-kompakt-10-liter/_/R-p-X8753496?mc=8753496
Duschtasche Amazon.de
Küchenorganizer Amazon.de
Wetbags für Wäsche Amazon.de
Windschutz für den Kocher Amazon.de
Campinglampe Amazon.de

Alles andere ( also auch Töpfe, Pfannen, Geschirr ) hatte ich noch vom Wohnmobil ( ich hatte vorher einen grossen Camper, der einfach zu alt wurde und den ich verkauft habe... mein dritter ).
Der Kocher ist ein einfacher Campinggaz Kocher, die gibts ja in vielen ausführungen.
 
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@goorooj wenn deine Links aus selber Quelle nach Produkt benennst, wäre das sehr nützlich, ansonsten dnake für deinen Input, ja euer aller Input!
 
Ich hätte gerne mal deine Konstruktion für den Innenraum gesehen. Das Sleep Pack ist schon ziemlich hochwertig verarbeitet, aber mir zum schlafen zu wenig Deckenhöhe. Ich bräuchte auch nur eine Breite von ca. 70cm als Singlebed.
Das liegt momentan zerlegt im Speicher, weil ich es nochmal umbaue... es ist noch zu schwer, da müssen noch aussparungen rein wo das Holz strukturell unnötig ist.

Aber prinzipiell habe ich mir das sleep pack als vorlage genommen, nur ohne die klappe hinten, da ist es offen und genau so hoch dass ich unsere beiden kleinen (Kleidungs)koffer drunterschieben kann. Auch das Zelt und noch ein paar schwerere Dinge passen dann dahinter.
Die Klappe brauche ich nicht, ich habe ja den Tisch oben in der Dachbox.

Das sleep pack ist ja recht einfach gehalten und man kann es einfach nachbauen, niedriger und ohne die Seitenteile ist ja noch einfacher. Wenn du weisst was alles drunter muss und die Maße hast kannst du es ja genau so hoch bauen wie du es brauchst.

Ich habe halt versucht die schwersten Dinge ins Auto zu packen damit die Dachbox nicht überladen ist, dementsprechend ist alles was oben in die Dachbox kommt in möglichst leichter Ausführung.
 
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Gerne, mal sehen was ich noch habe

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Alles andere ( also auch Töpfe, Pfannen, Geschirr ) hatte ich noch vom Wohnmobil ( ich hatte vorher einen grossen Camper, der einfach zu alt wurde und den ich verkauft habe... mein dritter ).
Der Kocher ist ein einfacher Campinggaz Kocher, die gibts ja in vielen ausführungen.
Vielen Dank!
Überall sicher und angenehm!
 
Hallo zusammen, dann passt ja mein Eigenbau hier prima hin:
- YouTube
Kurz: ich hab diesen Winter bei -11°C problemlos im D3 geschlafen, drei Nächte lang. Habe meine gesamte Outdoorausrüstung im Rucksack dabei, dazu eine Box mit Vorräten - fertig. Mehr brauch ich nicht.
 
Moin Leute,

hat jemand hier denn schon Erfahrungen mit dem originalen Dacia Heckzelt gemacht?
Gebe für Outdoor-Ausrüstung gerne ein paar Euro mehr aus, da es mir in dem Bereich auf Qualität ankommt.
Jetzt stellt sich die Frage: Wird das Original Dacia Heckzelt seinem Preis gerecht? Sprich so sachen wie Wasserdichte, Robustheit?

Würde mich freuen wenn jemand seine Erfahrung mit mir teilen würde :)
 
Als Alternative zur kabelgebundenen Induktionsherdplatte, bzw. zum Gaskocher möchte ich auf ein ein neues Startup aus den USA verweisen:

Home

Die bieten für ca. 1330€ eine Akku-Induktionsherdplatte an, die sich auch z.B. mit Solar-Panels laden lässt.

Offiziell versenden sie momentan noch ausschließlich innerhalb der USA, aber es gibt ja Paketweiterleitungsdienste wie z.B. Shipito, über die man sich dann das Paket nach Deutschland weiterleiten lassen kann.

Ich finde das Konzept und die Herdplatte super interessant, habe sie allerdings selbst (noch) nicht und kann daher nichts zur Praxistauglichkeit sagen. Auf Youtube gibt es aber einige Tests.
 
Vielfalt von technologischen Lösungen ist immer zu begrüßen, da nicht jeder gleiche Ansprüche/Bedürfnisse, Möglichkeiten oder Prioritäten hat, aber diese Idee spricht mich jetzt nicht nur deshalb nicht so an, da ich schon eine andere Lösung für mich für diesen Bedarf habe, sondern auch weil ich sie teuer finde, dafür das man sich damit nur eine Kochmöglichkeit schafft, aber sonst noch immer keine autarke Stromquelle hat und dann die Frage, was wenn der Akku defekt ist? Dann sind 1.300 Euro futsch... Bei meiner Lösung nur 1/10, namlich 137 Euro, wenn meine Platte hin würde.

Mein Setup
Jackery Explorer 1000 Plus, 1.264Ah, max. 2.000W ( passt perfekt in die Box des Dacia Sleep Pack)
2x 200W Solar Panel Bluetti MP200
AirHood 2.000W Einzelinduktionsplatte (mit 2cm minimalst dick und passt hochkant super in Sleep Pack Box platzsparend, da <30cm breit und Innenhöhenmaß beim Hybrid140 30cm)

Diese Powerstation und Induktionsplatte sind zusammen >300 Euro günstiger, universaler verwendbar und da modular aufrüst- bzw. austauschbar bei Bedarf (ich hab erst mal 2x200=400w Solar, kann dies aber auf 800W aufrüsten bzw. verdoppeln bei Bedarf, da ist Powerstation per Solar flott wieder voll, auch der Akku hat nochmal 300Wh mehr als die Newr Akku-Induktionsplatte und ich hab USB Anschlüsse, 2x 240V Steckdosen, 12V Steckdose für zB Kompressor Kühlbox da Duster kein DauerPlus an seinen hat, 1 Taschenlampe mit SOS Funktion und kann diese noch mit Zusatzakku erweitern später mal... für sehr schattige Urlaube...)

aber jeder wie er mag, für wen anderen ist diese kombinierte Lösung von Newr vielleicht was, wenn man noch minimalistischer unterwegs, zB aus Platz/Gewichtsgründen... ich hab halt verhältnismäßig viel Strombedarf... Tablet, Handy, Kopfhörer, 2 Bluetooth Lautsprecher, DSLR, Powerbanks, USB Ventilator, Kompressor Kühlbox, Kochplatte, zukünftig evtl. ne Drohne oder RC Car :lol::whistle:
 
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Zu der Amerikanischen Induktionskochplatte: Das "Wandladegerät" dürfte für 120 Volt Spannung ausgelegt sein? Also einzige Ladung über USB. Das bedeutet viel längeres Laden, selbst wenn das Maximum von 240 W bei USB C anliegt. Wie groß eine PV-Anlage sein müsste, um das zu liefern, weiß ich nicht, welches Lagdegerät das hergibt auch nicht, ich kann aus meiner Erfahrung nur so viel beisteuern: Ich habe auf dem Autodach eine PV-Anlage mit 100 Watt peak. Die reicht bei heißem Sommerwetter nicht aus um nachzuladen, was meine Kompressor-Kühlbox aus der Bord-Batterie zieht. Die zieht 53 Watt, wenn sie läuft (also einen Bruchteil der Induktionskochplatte), bei Hitze schätzungsweise tagsüber die Hälfte de der Zeit, nachts wie auch snst bei milden Temperaturen viel weniger.

Und dann mal grundsätzlich weiter: Wenn man zum Kochen immer auf einem Campingplatz mit ausreichend abgesichertem(!) Stromanschluss steht, spricht nichts gegen Induktionskochplatten. Aber auf den Campinplätzen gibt es Beschränkungen, was man an Strom ziehen darf/kann, da können 1000 Watt (Edit: Eine Null hat gefehlt) schon grenzwertig oder zu viel sein, und der Stromanschluss kostet auf vielen Campingplätzen richtig Geld.

Aber was spricht eigentlich gegen einen Gaskocher, der 20 bis 40 Euro kostet und auch unterwegs bzw. außerhalb von Campingplätzen funktioniert? Ohne Powerstation, ohne Stromanschluss ... das Leben kann so einfach sein :)
 
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Für das Kochen würde ich mich für keine der beiden Varianten entscheiden. Fast alle CP haben eine Küche mit Platten. Ein leichtes Topfset reicht dazu.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei Outdoor oder Bergwandern gibt es nochmals kompaktere und leichtere Utensilien.
 

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grundsätzlich nichts gegen Gaskocher, gut, praktisch und günstig, aber ist halt offenes Feuer, das ist nicht überall erlaubt... bei Trockenheit/Dürre, Waldbrandgegenden zB im tiefen Süden, wo eine weggeworfene Fluppe schon reichen kann, ganz praktischer Grund.

die 120V wären weniger das Problem, dafür gäbe es kleine Wechselrichter, aber ich hab etwas Zweifel, bzgl Solarpanel, mit wie viel W diese Platte bzw. deren Akku sich maximal laden ließe per Panel, denn bei vielen kleineren Powerstations ist schon bei 200w Schluss und ich bezweifle, dass sie mehr kann, das ist schon ne kleine Besonderheit bei meiner, das ich bei dieser theoretisch bis max. 800w Panele anschließen könnte, also auch 8x100, 4x200 oder 2x320, da man so auch bei Bewölkung noch brauchbare Stromausbeute schaffen kann, bei einem 100 oder 200W Panel oder 2x100W wird es mit Bewölkung zum vergessen, egal wie guter Wirkungsgrad (mehr wie 24% eh unwahrscheinlich, eher weniger)... da wird es für mich mit 2x200w schon eng, die 1.264Ah am Tag voll zu bekommen über den Tag und ich werde haushalten müssen damit sie nie ganz leer wird und die Paneele daher nicht die volle Kapazität wieder laden müssen... aber das ist noch Theorie, werde ich Ende Juli/August herausfinden ;-)

P.S. ich beabsichtige nicht nur auf Campingplätzen mit Infrastruktur zu stehen...
 
grundsätzlich nichts gegen Gaskocher, gut, praktisch und günstig, aber ist halt offenes Feuer, das ist nicht überall erlaubt... bei Trockenheit/Dürre, Waldbrandgegenden zB im tiefen Süden, wo eine weggeworfene Fluppe schon reichen kann, ganz praktischer Grund ...
Ich campe seit über 40 Jahren, vor allem in Griechenland, ich habe noch nirgends (also auch nicht auf griechischen Campingplätzen) erlebt, dass das Kochen mit einem Gaskocher verboten gewesen wäre. Natürlich muss man immer vorsichtig sein ... aber deine Bedenken zeigen ja schon, dass du das bist. Also spar dir den Wahnsinnsaufwand mit dem Elektro-Kochen, zumal du ja ausdrücklich nicht immer "auf Campingplätzen mit Infrastruktur" stehen willst ;)

(In der Praxis sieht vieles ganz anders aus, als man sich das vorher so denkt)
 
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