Du hast Recht, die 4,8 Kilo reichen völlig. Ich befestige auch alle Vorhänge bei den Fenstern mit Magneten, die werden passgenau geschnitten, eingenäht und an den 4 Ecken nähen wir dann eben die kleinen Magnete mit ein. Hat sich beim VW Bus schon bewährt. Ich betrachte ja genau deshalb das Fehlen der Kunststoffabdeckungen ab der B-Säule beim Dokker als Vorteil. Äußerst praktisch 
von Hinten aufgabelt. Geht ruck-zuck und tut nicht weh. Mein Vorschlag ist zwar simpel aber effektiv. Arbeitet eine Fase an die Berührungskanten der Platten an, dann schieben sich die Platten übereinander. Danke könnt ihr dann später sagen Die Sinnhaftigkeit der abgebildeten hohen seitlichen Kästen bei einem Dokker mit Fenster ist allerdings grenzwertig.
Also Leute, ich sehe das etwas anders. Wozu brauche ich eine extra Sitzgelegenheit, die ich aber erst umbauen muß?
Hat mal wer gecampt? Wie oft habt ihr im Zelt gesessen? Es spielt sich doch immer alles Draußen ab, ausser die Schlaferei und so.
Die Liegefläche kann doch immer bleiben. Zwei Klappstühle, kleiner Tisch und fertig. Sollte es regnen, ist eh Improvisation angesagt.
Es sollte eher auf Sicherheit geachtet werden. Die Spanplatten, wenn die sich nicht "knautschen", stellen nämlich eine Guilottine dar, die Euch in zwei Teile teilen, wenn euch ein ***
flor61
Das kommt darauf an was man bezwecken will. Für eine Nächtigung zwischendurch auf einer Raststätte z.B. macht ein Tarp mit Sicherheit wenig Sinn. Wozu auch, dort will ich mich auspennen und fertig.
Ein Tarp spanne ich wenn ich nicht in der Sonne oder im Regen sitzen will, so einfach ist das.
Du darfst dir aber auch gerne dein Zelt kaufen und dessen Vorteile genießen
