Anhängelasterhöhung

... mal wieder das leidige Thema:

... Dacia/ Renault erteilt keine Freigabe zur Erhöhung der Anhängelast u.o. techn. Gesamtmasse!!!

-> im Falle eines Unfalls wird es problematisch für den Gutachter, der das Fahrzeug auflastete u.o. den Fahrzeughalter.
-> auf den Kupplungshersteller zu verweisen, hilft dem Fahrzeughalter nicht
-> Unwissenheit schützt vor Starfe nicht
-> TÜV Nord fordert die Freigabe vom Hersteller
-> seriöse selbstständige Gutachter verweisen an TÜV Nord
....
 
Danke für die Antworten. Da ich mir eben unsicher bin frage ich ja hier und mache nicht einfach..;-)
Zur Info vielleicht auch für Andere. Angebot von SK für AHK starr, den E-Satz sowie eben das Gutachten lautet inkl. Versand über 940€. Günstig ist anders zumal der Einbau hier noch hinzu kommt bzw. Ich es eben selber machen müsste. Ansich wäre ich ja noch bereit das Ganze zu zahlen aber ich habe eben meine Zweifel ob dieses Gutachten überall stand hält. Hier wäre der TÜV Rheinland meine Anlaufstelle der es anhand des Gutachtens abnehmen müsste. Meiner Erfahrung nach sind die strenger und an meine Zulassungsstelle möchte ich gar nicht denken. Aber gut so etwas könnte man ja im Vorfeld klären aber ich habe irgendwie Bauschmerzen bei dem Gedanken in Verbindung Motor, Karosserie. Achja wen es interessiert laut Angebot wird die Anhängelast auf 1700 KG erhöht, Stützlast 75 KG und maximales Zuggesamtgewicht wird auf 3300 KG erhöht. Lesen tut sich das alles Klasse. Würde ich der ganzen Sache vertrauen würde ich die 1000€ noch in Kauf nehmen aber 1700KG an dem Wagen mit 4 Personen bergauf ich weis ja nicht.

Aber deswegen ja die Frage an euch. Bisher hat leider Niemand aus der Praxis mit großem Hänger am Dokker und der 1,6er Maschine berichtet :)

Ich hoffe weiter auf Eure Meinungen.

Gruß
Ingo
 
Ingo,

leidig - da dieses Thema breits in mehreren Threads vorhanden ist und diskutiert wurde. Es gibt Personen, die mit den `Gutachten ` durch die Gegend fahren. Die Rechtslage ist eindeutig. Man hält sich an den Hersteller und in erster Linie an den Fahrzeughalter.


... ich kaufte damals etwas blauäugig unseren Dacia. Ich hatte bis dahin auch schon zwei Fahrzeuge anderer Marken aufgelastet. Die Hersteller erteilten die Freigabe.

... bei Dacia/ Renault war nichts zu machen. Ein selbstständiger TÜV Gutachter verwies an den TÜV Nord. Er selbst dürfe das nicht. TÜV Nord benötigt die Herstellerfreigabe.

... bei der AHK war es auch nicht so einfach. Zwei mit Zertifikaten, die die Montage am Logan Stepway, erlaubten. Leider war die Kugelkopfhöhe außerhalb der gültigen Norm.

... laut Gutachter, ` kommen die Hersteller ganz leicht an `gültige ` Gutachten.:whistle: Das Dumme - letzten Endes ist erst einmal der Fahrzeugführer der Verantwortliche.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #19
Ich frage mich nur warum die Hersteller die zulässige Anhängerlast für Ihre Autos grundsätzlich angeben und vorschreiben?
Das diese auch unterschiedlich bei fast gleichen Modellen ist, wird wohl schon einen Grund haben.
Die Kunden sollen sich auch nur die angegebene Anhängerlast hinten dran machen und nicht nachträglich erhöhen, weil das Fahrzeug für diese Lasten wohl nicht 100% geeignet ist.
Wenn ich einen Wohnwagen mit 1500 kg ziehen will, darf ich mir keinen Duster LPG oder ein Modell kaufen was nur für 1200 kg zugelassen ist.
Natürlich kann jeder machen was er möchte, aber entweder hänge ich mir einen geeigneten Wohnwagen hinten dran, oder vorne ein geeignetes Auto.
Genau so sehe ich das auch. Je nach dem was zuerst da ist muß man eben entweder ein Auto kaufen was den WW ziehen darf UND auch kann, oder eben einen WW mit dem das Auto zurecht kommt.
Geht ja bei den von den Herstellern angegebenen Angängelasten nicht nur darum ob das mechanisch hält.
Auch ist z.B. das Kühlsystem nicht auf die größere Last ausgelegt. Jetzt soll niemand kommen und sagen er fährt dann eben nur in der Nachsaison in Urlaub wenn es nicht mehr so warm ist.
Ich darf z.B. 2000 KG ziehen, letzten Freitag waren es 2035 kg.
OK ging weil ich ja noch die stille Reserve der Stützlast habe.
Außentemperatur ca. 32 °C, ich hab mir die Klima ganz einfach verkniffen. Ganz einfach um nicht noch mehr Wärme in's Kühlsystem zu bringen. Der Lüfter ging so schon auf der ( bergigen) Landstraße kaum noch aus.
Also lieber Dach und Fenster auf, ging auch.
Also mal in Ruhe drüber nachdenken warum der Hersteller z.B. keine Freigabe erteilt. Oder wenn dann nur mit Auflagen, wie z.B. MB da wird dann oft ein größerer Kühler Pflicht.
 
Bisher hat leider Niemand aus der Praxis mit großem Hänger am Dokker und der 1,6er Maschine berichtet :)

Das liegt an der Tatsache, dass es mit dem 1,5er oder dem noch Leistungsfähigerem 1,3er genauso on die Hose geht.

Ein Anhänger wird nicht nur von der Leistung des Motors beschleunigt, sondern auch von der Hinterachse des Zugfahrzeugs geführt; Um nur ein Beispiel zu nennen. Jedes Fahrzeug hat ein Lastenheft, wo konstruktionsbedingte Fixpunkte festgehalten sind.
Der völlig überteuerte fetzen Papier für die Auflastung summiert nirgendwo auch nur einen halben Milimeter Materialreserve. Da wird nur in der Theorie mit Zahlen jongliert; Ein tolles Praxisbeispiel für eine „Milchmädchenrechnung“.

Für einen 1,7T-Caravan ( ich hab Jahrelang einen besessen ) brauchst du ein anderes Fahrzeug. Der Renault Coleos, Scenic, Espace.... Die spielen in dieser Klasse, aber kein Dokker.

Ich habe ! ganz bewusst den großen Caravan versilbert und auf einen leichteren Angeschafft; Weil eben ein kleineres Zugfahrzeug die restlichen ( weit über ) 300 Tage des Jahres, wo es nicht vor dem Caravan hängt einfach völlig andere Fixkosten produziert; Somit kann ich unter dem Strich bei gleichen Kosten noch mehr Reisen.

Wenn du so einen großen Caravan möchtest, musst du dir auch das passende Zugfahrzeug leisten können und wollen. Wenn ja, dann ja, wenn nicht, dann nicht. Dazwischen gibt es nur einen Verlierer und der bist zweifelsfrei du.
 
Das liegt an der Tatsache, dass es mit dem 1,5er oder dem noch Leistungsfähigerem 1,3er genauso on die Hose geht.

Ein Anhänger wird nicht nur von der Leistung des Motors beschleunigt, sondern auch von der Hinterachse des Zugfahrzeugs geführt; Um nur ein Beispiel zu nennen. Jedes Fahrzeug hat ein Lastenheft, wo konstruktionsbedingte Fixpunkte festgehalten sind.
Der völlig überteuerte fetzen Papier für die Auflastung summiert nirgendwo auch nur einen halben Milimeter Materialreserve. Da wird nur in der Theorie mit Zahlen jongliert; Ein tolles Praxisbeispiel für eine „Milchmädchenrechnung“.

Für einen 1,7T-Caravan ( ich hab Jahrelang einen besessen ) brauchst du ein anderes Fahrzeug. Der Renault Coleos, Scenic, Espace.... Die spielen in dieser Klasse, aber kein Dokker.

Ich habe ! ganz bewusst den großen Caravan versilbert und auf einen leichteren Angeschafft; Weil eben ein kleineres Zugfahrzeug die restlichen ( weit über ) 300 Tage des Jahres, wo es nicht vor dem Caravan hängt einfach völlig andere Fixkosten produziert; Somit kann ich unter dem Strich bei gleichen Kosten noch mehr Reisen.

Wenn du so einen großen Caravan möchtest, musst du dir auch das passende Zugfahrzeug leisten können und wollen. Wenn ja, dann ja, wenn nicht, dann nicht. Dazwischen gibt es nur einen Verlierer und der bist zweifelsfrei du.
Das liegt an der Tatsache, dass es mit dem 1,5er oder dem noch Leistungsfähigerem 1,3er genauso on die Hose geht.

Ein Anhänger wird nicht nur von der Leistung des Motors beschleunigt, sondern auch von der Hinterachse des Zugfahrzeugs geführt; Um nur ein Beispiel zu nennen. Jedes Fahrzeug hat ein Lastenheft, wo konstruktionsbedingte Fixpunkte festgehalten sind.
Der völlig überteuerte fetzen Papier für die Auflastung summiert nirgendwo auch nur einen halben Milimeter Materialreserve. Da wird nur in der Theorie mit Zahlen jongliert; Ein tolles Praxisbeispiel für eine „Milchmädchenrechnung“.

Für einen 1,7T-Caravan ( ich hab Jahrelang einen besessen ) brauchst du ein anderes Fahrzeug. Der Renault Coleos, Scenic, Espace.... Die spielen in dieser Klasse, aber kein Dokker.

Ich habe ! ganz bewusst den großen Caravan versilbert und auf einen leichteren Angeschafft; Weil eben ein kleineres Zugfahrzeug die restlichen ( weit über ) 300 Tage des Jahres, wo es nicht vor dem Caravan hängt einfach völlig andere Fixkosten produziert; Somit kann ich unter dem Strich bei gleichen Kosten noch mehr Reisen.

Wenn du so einen großen Caravan möchtest, musst du dir auch das passende Zugfahrzeug leisten können und wollen. Wenn ja, dann ja, wenn nicht, dann nicht. Dazwischen gibt es nur einen Verlierer und der bist zweifelsfrei du.
Danke für die Antwort. Wie gesagt, ich frage ja hier erst einmal nach und teile meine Ideen und bin für Tipps dankbar. Ich habe aktuell weder eine AHK noch einen Wohnwagen. Eben weil meine Vorstellungskraft auch nicht ausreicht, dass ein Papier dafür sorgt das mein Dokker auf einmal 500 KG mehr ziehen können soll frage ich ja nach. Weiterhin besitze ich ja ein weiteres Fahrzeug (den BMW), welches ich problemlos als Zugfahrzeug einsetzen kann dies aber nicht umbedingt möchte. Im Fazit sehe ich für mich, dass ich von der AHK mit Anhängelast Erhöhung Abstand nehme und mir vielleicht erst einmal WOWA mit 1200 KG anschaue und bewerte ob die Größe nicht doch passt. Sofern das nicht der Fall ist überlege ich weiter.

Insofern DANKE an ALLE für Eure Meinung!!

Gruß
Ingo
 
Danke für die Antworten. Da ich mir eben unsicher bin frage ich ja hier und mache nicht einfach..;-)
Zur Info vielleicht auch für Andere. Angebot von SK für AHK starr, den E-Satz sowie eben das Gutachten lautet inkl. Versand über 940€. Günstig ist anders zumal der Einbau hier noch hinzu kommt bzw. Ich es eben selber machen müsste. Ansich wäre ich ja noch bereit das Ganze zu zahlen aber ich habe eben meine Zweifel ob dieses Gutachten überall stand hält. Hier wäre der TÜV Rheinland meine Anlaufstelle der es anhand des Gutachtens abnehmen müsste. Meiner Erfahrung nach sind die strenger und an meine Zulassungsstelle möchte ich gar nicht denken. Aber gut so etwas könnte man ja im Vorfeld klären aber ich habe irgendwie Bauschmerzen bei dem Gedanken in Verbindung Motor, Karosserie. Achja wen es interessiert laut Angebot wird die Anhängelast auf 1700 KG erhöht, Stützlast 75 KG und maximales Zuggesamtgewicht wird auf 3300 KG erhöht. Lesen tut sich das alles Klasse. Würde ich der ganzen Sache vertrauen würde ich die 1000€ noch in Kauf nehmen aber 1700KG an dem Wagen mit 4 Personen bergauf ich weis ja nicht.

Aber deswegen ja die Frage an euch. Bisher hat leider Niemand aus der Praxis mit großem Hänger am Dokker und der 1,6er Maschine berichtet :)

Ich hoffe weiter auf Eure Meinungen.

Gruß
Ingo

Ich biete Dir hiermit meinen Wohnwagen mit 1650kg als Testobjekt an !
Und da Du Dich dann hier bei mir direkt in der Eifel befindest, auf meiner Hausstrecke befindet sich
eine Straße mit 19% Steigung, kannst Du auch gleich mal so richtig in der Praxis testen, wie gut das
mit dem Motörchen funktioniert !

Alternativ beladen wir meinen 750kg Anhänger maximal und fahren die erwähnte Strecke einfach
"nur" damit... quasi zum aufwärmen. Vielleicht auch BEVOR Du in eine Auflastung investierst ?!

Zur Beruhigung : Der ADAC Abschlepper ist binnen weniger Minuten vor Ort, hat seine Station
im Nachbarort ;)

Das Angebot ist mein absoluter Ernst ! Bei Bedarf PN !
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Themenstarter Themenstarter
  • #23
Ich biete Dir hiermit meinen Wohnwagen mit 1650kg als Testobjekt an !
Und da Du Dich dann hier bei mir direkt in der Eifel befindest, auf meiner Hausstrecke befindet sich
eine Straße mit 19% Steigung, kannst Du auch gleich mal so richtig in der Praxis testen, wie gut das
mit dem Motörchen funktioniert !

Alternativ beladen wir meinen 750kg Anhänger maximal und fahren die erwähnte Strecke einfach
"nur" damit... quasi zum aufwärmen. Vielleicht auch BEVOR Du in eine Auflastung investierst ?!

Zur Beruhigung : Der ADAC Abschlepper ist binnen weniger Minuten vor Ort, hat seine Station
im Nachbarort ;)

Das Angebot ist mein absoluter Ernst ! Bei Bedarf PN !
Das nenne ich ja mal ein Angebot :yes::yes::yes:

@Dokker_Ingo
Guck bei einem WW nicht zuerst auf die Größe sondern auf das Gewicht. Will sagen, es nutzt nix wenn das Teil z.B. 7 m lang ist aber nur 1100 kg haben darf. Sowas gab's alles schon. Zuladung ist alles beim WW, da kann man nie genug von haben. Als ich damals auf der Suche war hab ich zuerst nach dem Gewicht die Angebote sortiert und dann erst geguckt wie lang und breit die Dinger waren.
Aber, wie bei so vielen Dingen, es muss jeder für sich entscheiden wo er die Priorotäten setzt.
 
Das nenne ich ja mal ein Angebot :yes::yes::yes:

Ich finde, das die praktische Erfahrung, und das "Erleben" durch keine Form noch so guter
Theorien, Daten und Fakten zu ersetzen sind.

Viele hier fachsimpeln sich um Kopf und Kragen... ein simples "probieren" unter ganz realistischen
Bedingungen erzeugt nötiges Verständnis, und zuletzt (fehlende) Einsicht.
 
@1fachICH : Lieben Dank für das Angebot. Aber ich habe aktuell an KEINEM meiner Fahrzeuge eine AHK daher bringt mir das Angebot nichts. Wie gesagt ich habe hier bewusst gefragt bevor ich irgendetwas kaufe.

Gruß
Ingo
 
Ingo,

es gibt schöne Wohnwagen die viel Platz bieten und leicht sind. Diese Wohnwagen sind jedoch etwas älter.

Wir fuhren diverse Wohnwagen. Wir, die komplette Familie( 2 E 2 K) sind uns alle sicher- der Fendt 530 Joker E von 1993 Jahr war das beste Fahrzeug. Die Verarbeitung sowie dessen Zustand war sehr gut; die Aufteilung mit den Einzelbetten und einer Rundsitzgruppe vermittelte das beste Raumgefühl; die Einzelbetten waren sehr komfortabel, ..... und das bei einem angenehmen Leergewicht. Da kommst Du mit 1200 kg beladen gut zurecht.

... andere Wohnwagen waren vielleicht schicker, moderner ... - im Fendt ließ es sich zu viert am besten Leben.
.
 
@1fachICH : Lieben Dank für das Angebot. Aber ich habe aktuell an KEINEM meiner Fahrzeuge eine AHK daher bringt mir das Angebot nichts. Wie gesagt ich habe hier bewusst gefragt bevor ich irgendetwas kaufe.

Gruß
Ingo

Hast Du vielleicht die Möglichkeit, ein vergleichbares Fahrzeug mit AHK für eine Testfahrt / Probefahrt
zu organisieren ? Und damit einen Test zu absolvieren wie von mir vorgeschlagen ?
Denke diese praktische Erfahrung könnte Deine Entscheidung richtungsweisend beeinflussen, bevor
Du Deine sauer verdienten Taler investierst.

Ich habe keine Ahnung wie entspannt und leidensfähig Du bist... manchen hier scheint es ja völlig egal
zu sein, als rollendes Verkehrshindernis mit ihrer Wanderdüne durch die Weltgeschichte zu gondeln,
und das steht ja auch jedem zu... im Endeffekt entscheidest Du selbst.

Ich persönlich hätte Bauchschmerzen damit, den kleinen 1.6er derart zu vergewaltigen
(Ausnutzung inkl. Anhängelasterhöhung). Denke die 1200kg sind schon Grenzwertig.
Das ist jedoch NUR MEINE MEINUNG !
 
@Qualitätsnarr: Danke für den Tipp. Generell schaue ich nach WOWA im Bereich bis 5K. Da ich 1. nicht soviel Geld ausgeben möchte und 2. Lust habe ein bisschen dran zu basteln. Mir ist auch schon aufgefallen das die "älteren" oftmals etwas leichter sind. Was den Fendt betrifft besten Dank. Leider ist das wieder ein 1300KG. 1300 KG finde ich genügend die mir zusagen. Es scheitert halt an diesen 100KG. Den WOWA ablasten könnte man machen. Aber auch hier habe ich gelesen das dies nur zu noch mehr Problemen führt weil die Zuladung einfach schnell erreicht ist.

@1fachICH: Nochmal Danke für das Angebot. Anhänger und WOWA's habe ich in allen Größen im Zugriff das wäre nicht das Problem. Okay die Berge der Eifel (komme aus der Nähe von Bonn) habe ich nicht direkt vor der Türe aber das Siebengebirge ist ja nah :). Nur will ich wirklich erst alle Optionen durchleuchten und für mich eine Entscheidung treffen was Sinn macht. Ich will weder den Dacia zerstören noch hunderte Euros ausgeben um alle Fahrzeuge mit einer AHK auszustatten nur um dann doch nicht zufrieden zu sein. Und mit der WOWA Suche fange ich sinnvollerweise erst an, wenn das Thema AHK für MICH bewertet und entschieden ist bzw. ich eine dran habe.

Gruß
Ingo
 
... den Fendt brauchst Du nicht abzulasten. Der Fendt hat ein niedriges Leergewicht von 960 - 970 kg - so kannst Du mindetstens 230 kg zuladen(das reicht) und erreichst dann die 1200 kg.

... wenn der Dokker tatsächlich 1200 kg ziehen darf ist alles gut. Tatsächsich, da es neben der Anhängelast auch noch die techn, zul. Gesamtmasse gibt.

... PKW + Insassen + Beladung + Anhängelast

---> bei meinem Logan kann ich so die 1110 kg Anhängelast nicht ausschöpfen.

... beim Dokker schaut das glaube ich anders aus? Ich meine der dürfte die 1200 kg wirklich ziehen, wenn das Auto sein max. Gewicht erreicht hat?
.
 
Das mit den älteren WoWa kann ich bestätigen. Liegt an der Aufbauart, dem Fahrwerk und der Technischen Ausstattung, da sind die älteren oft simpler und damit leichter gebaut.
Man sollte sich darüber klar werden was man wirklich benötigt (Größe des WoWa allgemein), und auf welchen Luxus man zu verzichten bereit ist, zu Gunsten der Gewichtseinsparung (Klima, Mover etc.)

Es ist immer ein guter Rat, den WoWa leer auf eine Waage zu fahren, um das tatsächliche Gewicht und damit
die Zuladung genau zu kennen. Den Angeben in den Papieren kann man Erfahrungsgemäß kaum trauen.
Ablasten ist eigentlich nie eine Option, die Zuladung ist ohnehin meist nicht gerade üppig bemessen.
 
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