Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

[Rostfinger]

@Rostfinger - das ist grober Unfug.

Ich hätte da ne andere Theorie: die Leute sind an E-Autos interessiert, weil sie sich die echten Verbrennerspaßmacher (die man bei Dacia sowieso nicht findet) nicht leisten können...

verstehe. Frage mich allerdings wo da der Unterschied hinsichlich des finanziellen Spielraum ist.

 

[ByeBye 42580]

@Rostfinger - das ist grober Unfug.

Ich hätte da ne andere Theorie: die Leute sind an E-Autos interessiert, weil sie sich die echten Verbrennerspaßmacher (die man bei Dacia sowieso nicht findet) nicht leisten können...

Echte Verbrennerspaßmacher kosten richtig viel Geld habe dann einen enormen Wertverlust.........Daciafahrer sind eben so schlau und wollen so wenig wie möglich Kohle vernichten.

 

[tomintown]

verstehe. Frage mich allerdings wo da der Unterschied hinsichlich des finanziellen Spielraum ist.

...weil die entsprechenden Verbrenner dann nicht für 30.000 Euro, sondern eher ab 100.000 Euro aufwärts zu haben sind. Und der Klang solcher Maschinen ist Musik - was ist schon das E-Gesäusel dagegen?

 

[Stefanvde]

Es kann aber auch sein das es daran liegt das Elektroautos uns recht schonungslos zeigen wie verschwenderisch Wir all die Jahre mit unseren Verbrennungsmotoren mit der verfügbaren Energiequelle Öl umgegangen sind?

 

[Texas]

Ich versuche zur Vermeidung von Ressourcenverschwendungen, die Herstellung eines neuen Fahrzeuges für mich so weit wie möglich herauszuschieben.

 

[Stefanvde]

Das ist auch völlig ok @Texas und gilt für alles andere an technischem Gerät genauso

Aber wenn man mal etwas mit einem BEV gefahren ist stellt man fix fest was neben dem reinen Fahren andere Verbraucher an Energie fressen.

Besonders stark z.B. die Heizung.

Bei winterlichen Bedingungen verdoppelt sich der Strombedarf da teilweise pro km.

Bei einem Verbrenner hatte ich Sommer/Winter maximal 0,5-1l Verbrauchsunterschied.

Man erzeugt soviel Abwärme,Verbrauch der nicht in die Fortbewegung fliesst.

Und die erzeugt man im Sommer ja auch,da wird sie dann allerdings völlig ohne Nutzen über den Kühler abgeführt Und die Energie ist weg.

Beim Elektro zieht die Heizung zwar auch Energie,Aber eben nur wenn Sie genutzt wird,im Sommer praktisch nicht.

 

[tomintown]

...und die Klima wird vom Hamster angetrieben?

 

[Rostfinger]

...und die Klima wird vom Hamster angetrieben?

aber so was von. Der erste Hamster hat so viel gefressen und ist durch Fettleibigkeit frühseitig verendet. Der zweite Hamster hat auch Hunger, frisst aber verhalten und bringt eine bessere Leistung.

PS: es ist ein Jungtier aus einer Neuzüchtung, welcher die Gene hat nicht zur einer Fettlaibigkeit zu motieren.

 

[Texas]

Man erzeugt soviel Abwärme,Verbrauch der nicht in die Fortbewegung fliesst.

Ich bin nicht unglücklich über die Abwärme, die ich mir durch den Austausch des Thermostats noch weiter zugänglich gemacht habe.
Energie einzusetzen, um durch Kühlung oder Beheizung den Energiespeicherraum optimal nutzen zu können, kann ich dagegen einsparen.

 

[Intrepid]

...und die Klima wird vom Hamster angetrieben?

Wo ist das Problem? Wenn die Klimaanlage benötigt wird, scheint meistens auch genug Sonne für grünen Strom.

 

[logi]

So ein Schätzchen ist doch sowohl vom Design, als auch vom Gebrauchswert eine Empfehlung wert:

Es tut sich was am E-Fahrzeugmarkt.

 

[Manebo]

Das Problem für mich ergibt sich beim laden,nicht bei den Finanzen.Ich kann hier nicht ein Ladekabel quer über die Strasse legen.Eigenheim-und Garagenbesitzer sind da im Vorteil.Die nächste mir bekannte Ladestation ist 2,2 Km entfernt.E-Autos haben immerhin den Vorteil,das man sich Öl,Filterwechsel und dergleichen erspart.Sowie geringere Kosten pro Km.Von daher wäre ich schon dabei.Nur die Akkutechnologie ist noch verbesserungswürdig.Ein Versuchskaninchen möchte ich aber auch nicht sein....
Gruß Manebo

 

[Oldy]

Ohne externe Lademöglichkeit in der Nähe kann ein E-Auto schnell zur Belastung werden, weil hier viel Zeit aufgewendet werden muss. Man muss auch das Fahrprofil berücksichtigen.
Ich fahre täglich 120km. Extern laden würde reichlich Zeit kosten, da ich alle zwei Tage zur Ladestation fahren müsste.
Daher wird bei mir am Haus eine Wallbox installiert. Bequem, zeitsparend und in NRW auch noch mit 60% gefördert.

 

[Intrepid]

Ohne externe Lademöglichkeit in der Nähe kann ein E-Auto schnell zur Belastung werden, weil hier viel Zeit aufgewendet werden muss. Man muss auch das Fahrprofil berücksichtigen.

Es ist immer angesagt, mit dem Einfachen zu beginnen und sich anschließend erst den kniffligen Aufgaben zuzuwenden.

Ich habe übrigens Freitag um 18:00 Uhr meine Kostenvoranschläge mit dem Hinweis bekommen, nur noch Montag einen Antrag stellen zu können. Lustig, schaffe ich morgen nicht. Ich baggere an zwei Fronten und morgen sind die Elektroflugzeuge an der Reihe. Aber egal, ich komme auch mit 50% über die 2.000,- Euro Maximalbetrag und kann mich nun in Ruhe darum kümmern (Mitstreiter am gleichen Kabelgraben im Garagenhof finden und Zustimmung der Eigentümergemeinschaft einholen). Ich habe ja Zeit, bis der Spring geliefert wird ... kann ihn ja noch nicht einmal bestellen.

 

[Rostfinger]

So ein Schätzchen ist doch sowohl vom Design, als auch vom Gebrauchswert eine Empfehlung wert:

Es tut sich was am E-Fahrzeugmarkt.

Der Fiat 500 E soll vorraussichtlich 25.560 bis 33.000 € kosten. Abzüglich Förderprämie.
Ein Aiways U 5 gibt es für 28.510 bis 31.500 € abzüglich Förderprämie.
Renault ZOE liegt bei 33.000 € inls. Batterie abzüglich Förderprämie.