Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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@elchi07

Oder mit etwas Planung sich von der Verwandschaft am Nürnberger Bahnhof abholen lassen. ;)
In der Zeit die der ICE von Bremen nach Nürnberg braucht schafft man es nicht mit dem Auto.
Und dann kann man unterwegs lesen und entspannt was Essen gehen an Bord.:)

Das letzte Stück Nürnberg Hilpoltstein sind dann nur noch knapp 20km.
 
Genau.
Es kommt aber auch auf die Art des Besuchs an.
Geht es um ein Wochende,z.B. wegen eines Geburtstages wäre die ICE Fahrt passend.
Bleibt man aber 2 Wochen und will in der Gegend noch was unternehmen wäre es praktischer mit dem Wagen runter zu fahren,trotz Ladepausen. ;)

Aber auf 2 Wochen gesamt fallen die paar Stunden mehr Zeitaufwand auch nicht weiter ins Gewicht. :)
 
Ich wollte sagen, für Punkt zu Punkt Verbindungen zwischen größeren Städten ist die Bahn meistens konkurrenzfähig...aber man kann sich dann vor Ort nicht bewegen...da ist mir mein Auto dann schon sehr lieb.
 
@Vermesser

Richtig,mir auch. :)
Aber wenn es mal nur darum geht Freitags nach Feierabend runter zu fahren weil am Samstag die Familie wegen einer Feier zusammensitzt und Sonntag nach dem Frühstück wieder zurück zu fahren, dann ist es nicht weiter relevant ob mein Wagen da vorm Haus oder in Bremen in Bahnhofsnähe auf mich wartet.:D

Und bei frühzeitig geplanten Bahnreisen ist auch der Preis recht günstig während spontan recht teuer ist.:whistle:

Fakt ist die Zeit die der ICE auf der Strecke braucht schafft man durch die heutige Verkehrslage mit dem Auto nichtmal über die A9..Vom der A7 über die Kasseler Berge reden wir erst gar nicht.:huh:
 
@Omnivor
Schöner Vortrag.
Aber auch du reihst dich mit immer den gleichen Argumenten in die Diskussion ein.
Letztendlich reagiere ich einfach auf das, was in der Diskussion thematisiert wird.

Das Thema lautet, um dich vielleicht nochmal hinzuweisen :
"Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen"

Wenn es dir auffällt, das ich meine Argumentation beibehalte, so kannst du daraus ersehen, daß es nicht aus einer Laune heraus kommt.

Und wenn man liest, wie hier die Surrer Befürworter /Besitzer, mit Bahn, Mietwagen, Bus usw, das E-Auto teilweise ersetzen, weil es an Reichweite fehlt, so zeigt es mir deutlich und umso mehr, wie halbgar das Ganze ist.
Zumindest in meinem Umfeld.
Da sind die Dinger schlichtweg unbrauchbar
 
Wenn es dir auffällt, das ich meine Argumentation beibehalte, so kannst du daraus ersehen, daß es nicht aus einer Laune heraus kommt.
Hilf mir mal auf die Sprünge.

Auf mich wirken deine "Argumente" bisher so, als würde ein 9-jähriger immer wieder "Gabi ist doof" an die Wand schmieren.

Sorry, aber das ist das Niveau eines Grundschülers.

Versuche doch mal deine Meinung mit sachlich korrekten Fakten zu begründen.
.
 
aber man kann sich dann vor Ort nicht bewegen...da ist mir mein Auto dann schon sehr lieb.
Kann man schon! Weite Strecken innerhalb Deutschlands oder auch Europas fahre ich, wenn es geht, immer mit dem Zug (je nachdem IC, ICE oder sehr gern auch Nachtzug). Vor Ort nutze ich dann, v.a. wenn es nur stundenweise nötig ist, ein Car-Sharing Auto. Meist von Flinkster. Wenn es länger sein muss, dann von einem Autovermieter.
Und wenn man liest, wie hier die Surrer Befürworter /Besitzer, mit Bahn, Mietwagen, Bus usw, das E-Auto teilweise ersetzen, weil es an Reichweite fehlt, so zeigt es mir deutlich und umso mehr, wie halbgar das Ganze ist.
Du bist halt noch in alten Denkmustern verhaftet und kannst Dir neue Formen der Mobilität augenscheinlich nicht recht vorstellen. Ich z.B., habe derzeit kein E-Mobil und hätte die "Reichweitenprobleme" nicht (die es in der Realität auch ni cht wirklich gibt, zumindest bei denen, die sich auf die E-Mobilität einlassen). Trotzdem fahre ich gerne mit der Bahn und nutze vernetzte Mobilität. Warum? Weil es bequem ist, ich im Zug alles mögliche machen kann (lesen, schlafen, essen... in beliebiger Reihenfolge) und so die Zeit aktiv nutzen kann. Vor Ort dann bin ich aber wieder mobil. Entweder über ein Car-Sharing-Fahrzeug, einen Mietwagen oder auch über ein Leihfahrrad oder ja, sogar mit einem E-Scooter. Man ist einfach unabhängiger und trotzdem an nichts gebunden. Das eigene Fahrzeug wird also gar nicht ersetzt, sondern in ein persönliches Mobilitätskonzept eingebunden! Und da macht auch das E-Mobil, das je nach Typ von geringer bis hoher Reichweite alles bieten kann absolut Sinn.
Die Dinger sind halt nicht, wie Du es sagst:
Da sind die Dinger schlichtweg unbrauchbar
Sondern Du bist schlicht und ergreifend noch nicht bereit Dich darauf einzulassen.
 
Vor Ort dann bin ich aber wieder mobil. Entweder über ein Car-Sharing-Fahrzeug, einen Mietwagen oder auch über ein Leihfahrrad oder ja, sogar mit einem E-Scooter. Man ist einfach unabhängiger und trotzdem an nichts gebunden.

Darüber reden wir nochmal, wenn du Kinder hast und Sachen wie Buddelzeug, Strandmuschel etc. mitnehmen musst und vielleicht ein Hobby hast, das Platz und Gepäck erfordert (paddeln, angeln) ;-) .
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da kann ich mich gern auf "neue Mobilitätsformen" einlassen...das wird schlicht nix bei vertretbarem Aufwand ohne ein Fahrzeug, das ich auch am Abend vor der Reise packen kann, wo jeder seinen Kram an seinem Platz hat usw...die Kinder im Zug ist die Hölle...
 
@Omnivor
Schöner Vortrag.
Aber auch du reihst dich mit immer den gleichen Argumenten in die Diskussion ein.
Letztendlich reagiere ich einfach auf das, was in der Diskussion thematisiert wird.

Das Thema lautet, um dich vielleicht nochmal hinzuweisen :
"Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen"

Wenn es dir auffällt, das ich meine Argumentation beibehalte, so kannst du daraus ersehen, daß es nicht aus einer Laune heraus kommt.

Und wenn man liest, wie hier die Surrer Befürworter /Besitzer, mit Bahn, Mietwagen, Bus usw, das E-Auto teilweise ersetzen, weil es an Reichweite fehlt, so zeigt es mir deutlich und umso mehr, wie halbgar das Ganze ist.
Zumindest in meinem Umfeld.
Da sind die Dinger schlichtweg unbrauchbar

Wenn für dich ein E-Auto nicht in Frage kommt, hat niemand ein Problem damit. Aber scheinbar hast du ein Problem damit, dass andere mit einen E-Auto trotz einiger Nachteile (die keiner bestreitet) Ok finden.

Und jetzt frage ich mich wirklich wer hier wen irgendwas oktroyieren will?

Es gibt in Deutschland derzeit keine Verbot für Verbrenner, aber trotzdem gefährdet scheinbar die E-Mobilität deine eigene Existent.

Warum?

Oft lese ich hier die Worthülsen wie "das ist von der Politik so gewollt" oder dass es ist in irgendeiner Form "ideologisch" sei. Zwar ist diese Wahrnehmung abseits von jeglicher Realität, aber trotzdem presst "man" diese mal raus.

Vermutlich geht es dir auch nicht ums E-Auto, sondern nur um das Gefühl, dass dir etwas oktroyiert werden könnte. Zwar hat sich dies bezüglich die letzten 15 Jahre die Bundesregierung sehr unverdächtigt verhalten, aber behautet wird steif (gegen alle Fakten) was anders.

Und Meinungen müssen auch durch Fakten begründet werden, sonnst wird jegliche Diskussion zur Farce.

Also entweder beiliegst du dich anständig an einer Diskussion mit Respekt vor andere Mitforisten, oder du lässt es besser (hier im Thread) bleiben.

Und bitte nicht wieder mit bayrischen Beleidigungen kommen...
...so wie du mich schon mal indirekt (übersetzt ins Hochdeutsche) als Trottel bezeichnet hast. Ich bin nicht nachtragend, aber bei Beleidigungen schon...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Darüber reden wir nochmal, wenn du Kinder hast und Sachen wie Buddelzeug, Strandmuschel etc. mitnehmen musst und vielleicht ein Hobby hast, das Platz und Gepäck erfordert (paddeln, angeln) ;-) .

Hat er keine Kinder? Hat er kein Hobby?
Woher weißt du das?

Ich finde solche Aussagen nicht sehr zielführend...
....als hätten E-Mobil-Interessanten keine Hobbys und keine Kinder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sondern Du bist schlicht und ergreifend noch nicht bereit Dich darauf einzulassen.

Evtl. geht es ihm (und anderen E-Mobilgegnern) wie mir.
Ich fahre liebend gerne Auto weil es mir selbst nach 48 Jahren Lappen noch Spaß macht und ich jederzeit nach Lust und Laune auch spontane Fahrentschlüsse fällen kann, ohne dabei überlegen zu müssen, ob ich nun einen halben m³ Krimskrams einlade oder nichts dabei habe.

Als ich 2014 mit dem ICE nach Köln gefahren bin um meinen Roller abzuholen, saß ich seit 35 Jahren das erste mal wieder in einem öffentlichen Verkehrsmittel und beneidete die Aufofahrer die ich auf der paralell laufenden BAB sah.
Nicht selbst steuern zu dürfen ist für mich ein Gefühl des "ausgeliefert sein" und deswegen bin ich auch ein schlechter Beifahrer.

Ich bin kein Gegner der E-Mobilität, verfolge aber die Entwicklung aufmerksam mit und stelle fest, daß sich seitens der Alltagstauglichkeit Jahr für Jahr da etliches verbessert.

Für mich persönlich ist also die E-Mobilität theoretisch denkbar, nur genügen mir die derzeitig verfügbaren Reichweiten ohne nachzuladen (WW-Fahrer) nicht.
 
Darüber reden wir nochmal, wenn du Kinder hast und Sachen wie Buddelzeug, Strandmuschel etc. mitnehmen musst und vielleicht ein Hobby hast, das Platz und Gepäck erfordert (paddeln, angeln) ;-)
Wer sagt denn, dass ich weder das eine, noch das andere habe? Apropos Hobby, gilt Fahrradfahren auch?;) Glaub' mir, das geht einwandfrei! Sowohl das eine, als auch das andere. Du musst nur anders planen. Das hab ich oft genug gemacht und das geht Dir irgendwann "in Fleisch und Blut über".
Ich fahre liebend gerne Auto weil es mir selbst nach 48 Jahren Lappen noch Spaß macht
Mir macht das Fahren auch Spaß. Allerdings habe ich mich nie komplett nur auf ein Verkehrsmittel festgelegt. Und das obwohl ich vom Land bin!
Als ich 2014 mit dem ICE nach Köln gefahren bin um meinen Roller abzuholen, saß ich seit 35 Jahren das erste mal wieder in einem öffentlichen Verkehrsmittel und beneidete die Aufofahrer die ich auf der paralell laufenden BAB sah.
Das sehe ich etwas anders. Autobahnfahren finde ich jetzt nicht so schön. Das kann auch langweilig sein (und die A9 München-Nürnberg nervt mit den Baustellen zurzeit "etwas"). Wenn man dann die Möglichkeit hat mit den "Rennmaschinen" der ICE-Typen (dem ICE 3, Baureihe 403, 406 oder 407) unterwegs zu sein und der fährt mit 300 km/h parallel zur Autobahn, wie auf der ICE-Strecke München-Nürnberg, dann hat man schon fast Mitleid mit den Autofahrern dort. Der Vorteil nicht so einem Verkehrsmittel verhaftet zu sein ist einfach ein Stück mehr Freiheit, eben weil man nicht mehr so auf das Auto allein angewiesen ist.
 
Evtl. geht es ihm (und anderen E-Mobilgegnern) wie mir.

Nein, glaub mir, darum geht es auch nicht...

Ich bin kein Gegner der E-Mobilität, verfolge aber die Entwicklung aufmerksam mit und stelle fest, daß sich seitens der Alltagstauglichkeit Jahr für Jahr da etliches verbessert.

Genau das mache ich auch.

Für mich persönlich ist also die E-Mobilität theoretisch denkbar, nur genügen mir die derzeitig verfügbaren Reichweiten ohne nachzuladen (WW-Fahrer) nicht.

Vollkommen in in Ordnung...
...und ich sehe auch keinen hier im Forum, der diese individuelle Entscheidung nicht so akzeptieren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
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