Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Aber bleib gelassen. Selbst wenn in 2021 ein neues BEV-Fahrzeug gekauft wird, steht noch lange nicht fest, ob es
in 2021 geliefert wird.
Mir kommts darauf an, die Box montiert zu haben bevor der Netzbetreiber evtl. die Leistung in der Strasse nicht mehr hinbekommt.

Den elektrischen Anschluss macht dann natürlich nur der Elektriker, denn mit Strom ist wirklich nicht zu spaßen. Da ist im Heimbereich schon viel zu viel passiert.
Ich hab vor gefühlt 50 Jahren mal Elektriker gelernt, mehr als ne Steckdose mach ich aber nicht mehr. Die Lohnkosten sind mir mein Leben und mein Haus wert.
Der Betreiber ruft für die 22 Kw Box ca. 900€ auf. Das reicht für mich allemal.
Für den Elektriker max. 500€.
 
Mir kommts darauf an, die Box montiert zu haben bevor der Netzbetreiber evtl. die Leistung in der Strasse nicht mehr hinbekommt.


Ich hab vor gefühlt 50 Jahren mal Elektriker gelernt, mehr als ne Steckdose mach ich aber nicht mehr. Die Lohnkosten sind mir mein Leben und mein Haus wert.
Der Betreiber ruft für die 22 Kw Box ca. 900€ auf. Das reicht für mich allemal.
Für den Elektriker max. 500€.

OK. wurde schon mal von dir geschrieben. 22 Kw ist schon eine Hausnummer und das muss der Leitungsquerschnitt
und der Hausanschluß schon hergeben. Aber wie von mir geschrieben.......erst den Netzbetreiber befragen. Bei uns war und ist es uninteressant da der Netzbetreiber eine max. Leitungslänge ab Hausanschluß von 6 Meter zuläßt.
Dazu kommt noch eine seperater Zähler. Der kostet ebenfalls jedes Jahr.

Also schaue erst ein mal welche Leistung der Laderegler von deinem Wunsch-BEF-Fahrzeug hat.

PS: unser BEF-Fahrzeug wird seit 16 Monaten an einer Haushaltsteckdose geladen. Noch nie Probleme gehabt.
19.000 km hat unsere elektrische Heckschleuder auf dem Tacho.
 
Das alt bekannte Problem......die Ladung.
Wenn viele Haushalte nur an eine normalen Steckdose laden könnten die jetzigen Versorgungsleitungen eventuell ja noch reichen.
Mal so gesponnen, in unserem Wohngebiet stehen ca. 45 Einfamilienhäuser,die schaffen sich alle ein 22Kw Wallbox an und laden meistens wenn der Papi Feierabend macht, sagen wir mal gegen 18-19:00 Uhr.
Papis Wäsche will gewaschen werden Mutti stellt die Waschmaschine an und hunger hat der Papi auch, Mutti kocht ihn dann ein lecker Süppchen, Herd, Waschmaschine und Wallbox saugen dann ordentlich, ich glaube nicht das die Absicherung unserer Versorgungsstromleitung das aushält bzw das der Leitungsquerschnitt dafür ausgelegt ist.
 
PS: unser BEF-Fahrzeug wird seit 16 Monaten an einer Haushaltsteckdose geladen. Noch nie Probleme gehabt.
19.000 km hat unsere elektrische Heckschleuder auf dem Tacho.
Die Mail an den Betreiber ist raus. Schaun wir mal was der sagt.
Zu 99% würde mir auch die normale Steckdose reichen. Wenn du aber nur ein Fz hast ist mir das zu unsicher.
 
So eine Wallbox passt sich doch an die Kapazität des Netzes an und reduziert gegebenenfalls den Ladestrom?
 
Kann man so eine Karre nicht einfach an einem Drehstromanschluss laden? Damit könnte man bis 11 kW laden (bei 16A, bei 32A bis 22 kW). Damit würde man sich dann den zweiten Zähler sparen...
Oder ist der zweite Zähler sinnvoll, weil man für E-Fahrzeuge einen verbilligten Tarif bekommt?
 
So eine Wallbox passt sich doch an die Kapazität des Netzes an und reduziert gegebenenfalls den Ladestrom?
Da bin ich überfragt. Aber woher soll die das wissen? Ich werde mal berichten was der Netzbetreiber sagt. Ist in dieser Gegend die EWE-
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Kann man so eine Karre nicht einfach an einem Drehstromanschluss laden? Damit könnte man bis 11 kW laden (bei 16A, bei 32A bis 22 kW). Damit würde man sich dann den zweiten Zähler sparen...
Oder ist der zweite Zähler sinnvoll, weil man für E-Fahrzeuge einen verbilligten Tarif bekommt?
Brauch ich überhaupt einen zweiten Zähler? Fragen über Fragen.
 
Bei uns hier im nördlichen NRW ist es zur Zeit nicht möglich E-Autos zu laden. Selbst nicht mal mit meiner eigenen Solaranlage...... Da zur Zeit eine Rechtsreform kommt das man sein eigen produzierten Strom erst einspeisen muss und dann wieder zurück kauft..... Das schaffen die meisten Trafostationen der Netzbetreiber nicht... Habe mir Gestern mit Energie Beratungsagentur vom Land NRW den Mund fusselig geredet.................
 
22KW ist weniger, als ein guter Durchlauferhitzer zieht. Jeder Drehstrom-Zähler ist höher abgesichert.
Es sollte also zu machen sein, an jedem Haus einer Straße mindestens ein E-Auto zu laden.
Brauch ich überhaupt einen zweiten Zähler? Fragen über Fragen.
Solange Deine Gesamtleistung die Zählerleistung nicht überschreitet theoretisch nicht.
Die Frage dabei ist, ob es die Vorschriften des Versorgers zulassen. Das kann aber nur DEIN Versorger beantworten.
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Kann man so eine Karre nicht einfach an einem Drehstromanschluss laden? Damit könnte man bis 11 kW laden (bei 16A, bei 32A bis 22 kW). Damit würde man sich dann den zweiten Zähler sparen...
Oder ist der zweite Zähler sinnvoll, weil man für E-Fahrzeuge einen verbilligten Tarif bekommt?

Der zweite Zähler bekommt ein Rundsteuergerät. Das muss der Endkunde auch bezahlen.

Und ja. Strom kann preiswerter sein. Seit dem wir mehr aus dem Netz ziehen, bezahlen wir weniger.

Achtung................Unser Netz bassiert auf Wechselstrom.
Achtung............... BEV-Fahrzeuge brauchen Gleichstrom.

Folgedessen wandelt eine Wallbox den Wechselstrom in Gleichstrom um mit Verlusten. Auch Laderegler welche in einem BEV-Fahrzeug sind, machen das genauso um den Akku zu laden. Außgenommen die Ladestellen für Teslafahrzeuge. Die tanken Gleichstrom und können damit erheblich schneller den Akku vollpacken. Schaut euch doch einfach mal die Gegebenheiten an, wo Teslafahrzeuge laden.

Ja...es ist nicht leicht das Ganze zu erfassen und zu verstehen. Ottonormalverbraucher braucht einfach keine 22 kW
um sein privates BEV-Fahrzeug zu laden. Alles nur Geldbeutelschneiderei.

Beispiel: unser BEV-Fahrzeug wird werktäglich zwischen 60-80 Km gefahren. An Sonn-und-Feiertagen auch mal mehr. Über Nacht wird geladen..............also 6 Stunden Nachtruhe sollten schon sein. Am nächsten Morgen alles
frisch und der Akku ist voll. Das schafft unsere 230 Volt Haushaltssteckdose locker.

Wenn alle Parameter stimmen, fahren wir irgendwann einen Tesla Model S. Dem reicht auch eine Haushaltssteckdose wenn er einen Fahzeuginternen Laderegler..........welcher den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt, an Bord hat. Wenn dessen Akku einfach voll ist, kann ich ca. 500 Kilometer fahren und lade halt
den täglichen Verbrauch nur auf.
 
Beispiel: unser BEV-Fahrzeug wird werktäglich zwischen 60-80 Km gefahren. An Sonn-und-Feiertagen auch mal mehr.
Unsere Firmen E-Smarts haben - ohne Nutzung von Heizung oder Klima max 120 Km Rechweite (wenns warm ist) . Bei Kälte 80-90 km. Ohne Heizen.

Wie kommst du auf die Reichweite? Gibts Unterschiede zwischen unseren Zwei und deinem Viersitzer?
Haben unsere einen Fehler? :think:
 
Jeder Drehstrom-Zähler ist höher abgesichert.
Leider nicht jeder. Ich kenne viele Haushalte, deren Hausanschluss nur mit 25A Hauptsicherungen abgesichert ist. 22 kW wären da nicht möglich. Meist kann man aber den Anschluss vom Energieversorger "auflasten" lassen.
 
22KW ist weniger, als ein guter Durchlauferhitzer zieht. Jeder Drehstrom-Zähler ist höher abgesichert.
Es sollte also zu machen sein, an jedem Haus einer Straße mindestens ein E-Auto zu laden.

Solange Deine Gesamtleistung die Zählerleistung nicht überschreitet theoretisch nicht.
Die Frage dabei ist, ob es die Vorschriften des Versorgers zulassen. Das kann aber nur DEIN Versorger beantworten.
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Unser Einfamilienhaus ist mit 25A/Phase abgesichert...
 
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