Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Quelle: Automobilwoche vom 04.11.2019

Es war nicht Diess, sondern der Montageleiter. Sorry for that. Falls noch was nicht passt, nur raus damit.
 
Ich habe noch nie irgendwas aus der Nase herausgezogenes geschrieben. Wenn ich nun zu jedem Wort hier Quellennachweise einreichen soll dann wirds heiter oder ich schreibe gleich noch eine Dissertation.
 
Fakt ist, dass es mehrere Millionen Menschen in Deutschland gibt, deren Ansprüche und Situation auf ein Elektroauto passen und genau dort ist eben auch das Potential für mehrere Millionen an Fahrzeugen.
Man muss dem Ganzen auch Zeit lassen. Es wird viele geben, die sich vorgenommen haben, dass das nächste Auto ein E-Auto wird. Nur ist diese Ersatzbeschaffung eben erst in 2023 oder 2024 geplant.
 
Der Verkauf zieht schon ganz ordentlich an.
Bis zu den Werkferien über Weihnachten werden z.B. vom EQC400 bei Daimler 20000 Einheiten gefertigt sein.;)
Für 2020 sollen es dann schon 50000 sein.:)
 
EQC400 bei Daimler
Ein gut gestyltes Fahrzeug, das sich optisch vom Langweilerbrei anderer E-Fahrzeuge deutlich abhebt. :yes:

Aber aus meiner Sicht offenbart sich bei diesem Fahrzeug wieder das ganze Dilemma eines E-Fahrzeuges.
Der 400ter ist ein SUV und hat was bei E-Fahrzeugen selten ist, eine zul. Anhängelast von 1.800kg.

Aber seine Batterie wiegt 650kg, die damit das Leergewicht auf 2,5 Tonnen puscht.
Im Vergleich dazu, - ein Transit oder Trafic liegt leer bei rund 2T.

Die Reichweite wird mit rund 300km angegeben, aber was passiert, wenn man einen Hänger mit 1,5T am Haken hat?
Soll man dann nach 180km Fahrt etwa an der nächsten Tanke einen 4-stündigen Ladestop einlegen?

Nein, nein und nochmal nein, es passt auch hier hinten und vorne nicht.
 
Ein gut gestyltes Fahrzeug, das sich optisch vom Langweilerbrei anderer E-Fahrzeuge deutlich abhebt. :yes:

Aber aus meiner Sicht offenbart sich bei diesem Fahrzeug wieder das ganze Dilemma eines E-Fahrzeuges.
Der 400ter ist ein SUV und hat was bei E-Fahrzeugen selten ist, eine zul. Anhängelast von 1.800kg.

Aber seine Batterie wiegt 650kg, die damit das Leergewicht auf 2,5 Tonnen puscht.
Im Vergleich dazu, - ein Transit oder Trafic liegt leer bei rund 2T.

Die Reichweite wird mit rund 300km angegeben, aber was passiert, wenn man einen Hänger mit 1,5T am Haken hat?
Soll man dann nach 180km Fahrt etwa an der nächsten Tanke einen 4-stündigen Ladestop einlegen?

Nein, nein und nochmal nein, es passt auch hier hinten und vorne nicht.
Der liegt doch genau Preislage der typischen Dacia/Renault/VW/SEAT/SKODA/Opel/usw. Käufer. :lol:
Ich glaub ich bestell mir auch einen. :D

"Das Elektro-SUV ist ab sofort bestellbar. Der Einstiegspreis liegt bei 71.281 Euro brutto – das bedeutet, dass EQC-Käufer wegen des Netto-Basispreises von weniger als 60.000 Euro die E-Auto-Kaufprämie in Anspruch nehmen können. Das gegenüber der Basis besser ausgestattete Sondermodell EQC Edition 1886 startet bei 84.930 Euro. "
 
Ein gut gestyltes Fahrzeug, das sich optisch vom Langweilerbrei anderer E-Fahrzeuge deutlich abhebt. :yes:

Aber aus meiner Sicht offenbart sich bei diesem Fahrzeug wieder das ganze Dilemma eines E-Fahrzeuges.
Der 400ter ist ein SUV und hat was bei E-Fahrzeugen selten ist, eine zul. Anhängelast von 1.800kg.

Aber seine Batterie wiegt 650kg, die damit das Leergewicht auf 2,5 Tonnen puscht.
Im Vergleich dazu, - ein Transit oder Trafic liegt leer bei rund 2T.

Die Reichweite wird mit rund 300km angegeben, aber was passiert, wenn man einen Hänger mit 1,5T am Haken hat?
Soll man dann nach 180km Fahrt etwa an der nächsten Tanke einen 4-stündigen Ladestop einlegen?

Nein, nein und nochmal nein, es passt auch hier hinten und vorne nicht.
Grundsätzlich richtig - aber doch falsch.

Wo ich dir absolut recht gebe: SUV ist Mist, Gewicht ist Mist, Reichweite mit Anhänger ist Mist.

Wo ich dir aber widersprechen muss: Der EQC ist vom Herzen ein GLC. Konstruktionsbeding also kein Elektroauto, sondern ein Verbrenner. Nun hat ein Verbrenner eine andere Gewichtsverteilung und Schwerpunkt als ein Elektroauto. Um z.B. den nicht vorhandenen Motor auszugleichen
werden im EQC Rohre eingebaut um die entsprechende Sicherheit zu gewährleisten. Mehrere weitere "Fehler" sorgen für das immense Gewicht und den damit verbundenen hohen Verbrauch bzw. geringe Reichweite. Der EQC ist auf gut deutsch ein "echtes Kackauto" und wirklich nicht gerade ein leuchtendes Beispiel für die aufkommende Elektromobilität.

Der 4-stündige Ladestop ist dennoch Quatsch. 40 Min von 20 auf 80% - das ist nicht besonders gut, aber im aktuellen Vergleich ganz okay.
 
@Helmut2

Der Daimler Konzern hat mit dem EQ Smart angefangen. Einem kleinen Stadtflitzer.Wendig mit geringem Platzbedarf beim Parken und für seine Einsatzzwecke ausreichenden Aktionsradius.;)

Der EQC schafft 400km und ist Schnellladefähig.Dadurch kann man damit Reisen. Eine AHK ist dabei und zeigt aus das man auch elektrisch auf Anhängelast nicht verzichten muss,macht Audi beim etron auch so.:)

Nun erscheint das nächste Fahrzeug eher in praktischer Ausrichtung,der EQ Vito. Ein Bus ähnlich deinen,auch als Kastenwagen für Handwerker.

Nach und nach nun in allen Grössen und Fahrzeugformen.

Bei den Anderen wird es ähnlich gemacht,nach und nach.Die ganze Produktpalette auf einmal umzustellen wäre gar nicht machbar.
Und dazu gibt es ja auch noch die Plug-in Hybrid und die kleinen 48V Hybride.

Es gibt viele unterschiedliche Lösungen für die verschiedensten Einsatzzwecke und Kunden.
 
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