Ein Bett im Dokker - zur Inspiration ;-)

Sieht super aus! Besonders gefällt mir, dass man das Gestell durch das Stecksystem anscheinend auch komplett flach im Kofferraum lagern könnte. Zwei Fragen hätte ich: Wie lang ist denn bei so einem zweiteiligen Aufbau am Ende die Liegefläche? Und was für Werkzeuge habt ihr gebraucht? (An sich müsste das doch mit Kreis- und Stichsäge machbar sein, oder?)
 
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  • #3
Hi, also die Länge ist ca. 185. Optional verlängerbar und verbreiterbar, daher die überstehenden Träger.
Wurde mit Oberfräse gemacht mit Kopierring an geeigneten selbst gefertigten Schablonen. Das geht sicher auch mit Stichsäge und Kreissäge. Gefahr dann dass es entweder klappert oder klemmt. Es reissen auch gern Holzfasern aus. Kommt aber auf nen Versuch an, vllt erst mit restholz probieren...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Eine Tischkreissäge ist auch nicht verkehrt.
 
nice, einfach und simpel.
Was mir nicht zusagt, ist die Höhe. Schlafen ist ok, aber sich an- und ausziehen, etc. erfordert Übung.
Ich spreche aus eigener Erfahrung, obwohl ich nur 18cm Betthöhe hab.
Zu zweit ist nen Heckausstieg sicher angebracht. Ich bevorzuge in meiner Einzelschlafstatt die Beifahrerschiebetür als Haupteingang. Hecktür ist bei mir nur Fluchtweg.
Aber die Anleitung ist top!!!
 
nice, einfach und simpel.
Was mir nicht zusagt, ist die Höhe. Schlafen ist ok, aber sich an- und ausziehen, etc. erfordert Übung.
Ich spreche aus eigener Erfahrung, obwohl ich nur 18cm Betthöhe hab.
Zu zweit ist nen Heckausstieg sicher angebracht. Ich bevorzuge in meiner Einzelschlafstatt die Beifahrerschiebetür als Haupteingang. Hecktür ist bei mir nur Fluchtweg.
Aber die Anleitung ist top!!!
Hallo Thori71, was machst Du mit Deiner Rückbank bei 18cm Liegehöhe, ist die dann ausgebaut? Und Dein Gepäck ist vmtl. auch unter der Liegefläche?
 
Moin,
die Rückbank ist drin. Nur die Lehne umgelegt.
Unter dem Bett ist das meiste Campingzeug. Klamotten in einer Tasche, die dann auf den Fahrersitz kommt, Küchengeraffel in nem Rollcontainer, der auf dem Beifahrersitz parkt.
Einzelrücksitz komplett hochgeklappt ergibt den Eingang.
 
Dann liegt also die Bettplatte direkt auf der umgelegten Lehne der Rückbank auf und drückt diese so weit wie möglich runter?
Das liesse sich vmtl mit einer dickeren und entsprechend im Bereich des Einzelrücksitzes ausgeklinkten vorderen Platte und niedrigeren Seitenteilen im Kofferraum auch realisieren. Mit der schräg nach vorn abfallenden Lehne können mit niedrigerer Liegefläche die Platten sogar etwas länger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, erstaunlich, was man aus einem Dokker machen kann, respekt!

Sieht für mich so aus als würdest Du mit erhöhtem Kopf liegen, ausser das klappbare Kopfteil würde unter Last flach werden? Wenn nicht, wären für mich die 18 cm Liegehöhe nix. Oder eben dann Rückbank ausbauen. Oder wenn die drin bleiben muss höher bauen.
 
Perfekt, wenn es so gewünscht ist, jeder eben wie er es braucht. Und so wird Jeder seine persönliche Idealkonfiguration finden müssen...
 
Heute habe ich mir den Traum von einem Bett in meinem Dokker erfüllt:




Die reich bebilderte Anleitung ist hier ebenfalls hinterlegt.
Hallo Kowalski,
die Art des Ausbaus hat was, ich bin gerade auf der Suche was ich so montiere in meinem neuen Dokker.
kannst Du ei paar genauere Maße veröffendlichen?
Danke und liebe Grüße,
Mathias
 
Und so wird Jeder seine persönliche Idealkonfiguration finden müssen...
eben.
Ich kann in Apo quasi durch ne Tasche auf der Rückbank die Rückenlehne meines Betts erhöhen, wenn ich fernsehen will.
Will ich pennen, nehm ich die Tasche raus.
Mein Bett daheim hat auch nen erhöhtes Kopfteil. So schlaf ich halt am besten...
 
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