Duster und Geländeeigenschaften

Balkanziege

Mitglied Bronze
Fahrzeug
Dacia Logan Kombi 1.4 MPI (75 PS)
Ja, gern geschehen, hab übrigens beruflich auch mit der Jagd zu tun, kann da aber auf Dienstwagen zurückgreifen. Wenn Du den Logan für die Jagd brauchst, brauchste ja ne Anhängerkupplung für ne Wildwanne?

Fürs Gelände wäre ja der Duster besser oder Lada NIVA? Ich bin absoluter Niva Fan...ist auch preislich vergleicbar, um die 10.000 EUR für Benziner..(Neu)
 
Fürs Gelände wäre ja der Duster besser oder Lada NIVA?

ehrliche Antwort:
Der Duster hat im Gelände nix zu suchen. Der hat keine vernünftige Bodenfreiheit, keine Geländeuntersetzung und keine Differentialsperre
Das ist ein 4-Radler der genauso geländetauglich ist wie ein "hochgebockter Audi-Quattro" genannt "Allround" oder ein "hochgebockter Golf mit Allrad" genannt "Country"
völlig nutzlose Blender :cool:
 
ehrliche Antwort:
Der Duster hat im Gelände nix zu suchen. Der hat keine vernünftige Bodenfreiheit, keine Geländeuntersetzung und keine Differentialsperre
Das ist ein 4-Radler der genauso geländetauglich ist wie ein "hochgebockter Audi-Quattro" genannt "Allround" oder ein "hochgebockter Golf mit Allrad" genannt "Country"
völlig nutzlose Blender :cool:

Die entsprechenden Tests sagen zwar was Anderes aus aber......
 
was sagen die Tests denn aus? Das die Tester zu blöd sind zu merken, dass sie mit den "Blender-Karren" sich gar nicht im Gelände befinden, beim Drehen ihrer peinlichen "You-Tube Filmchen" ?
Finden die in den Tests, die fehlende Differentialsperren oder die Geländeuntersetzung ?
Die sollen doch nur einmal dort fahren, wo ich früher mit dem Suzuki SJ gefahren bin. Das war nur der nahegelegene Stadtwald. Der Förster hatte übrigens das gleiche Auto gefahren und fand das nicht "prickelnd" das ich durch das Unterholz gepflügt bin.

Das Wort "Off-Road" bedeutet nicht "auf der Straße", sondern "Abseits der Straße"
 
Zuletzt bearbeitet:
Genaugenommen verleitet die Dusterbezeichnung 4x4 dazu, dem Fahrzeug etwas zuzumuten, für das es so eigentlich nicht konzipiert wurde.

Die neudeutsche Bezeichnung Crossover würde es eher treffen, denn ein Crossover basiert in weiten Bereichen auf einem PKW, dem man optional eine zweite Antriebsachse spendiert und dem man anstelle einer PKW Karosserie, einen Geländewagenaufbau aufsetzt.

Beim Antrieb ist meist eine Achse ab- bzw. zuschaltbar und mit Glück hat das Fahrzeug auch noch eine Sperre des Verteiler- bzw. Mittelgetriebes / ....... das wars dann meist aber auch schon.

Ein Fahrzeug für Gegenden mit schwierigen winterlichen Verhältnissen, Jäger die auf rutschtigen Wiesen, oder auch auf buckeligen und auch mal schmierigen Waldwegen unterwegs sein müssen.

Der Duster ist nicht dafür konzipiert auf Untergründen zu fahren, bei denen das Fahrzeug zeitweise mit bis zu 2 Rädern in der Luft hängt und starke Böschungswinkel sind auch nicht unbedingt sein Ding, denn dafür fehlt ihm noch etwas mehr Bodenfreiheit.

Bei einem solchen Anforderungsprofil wären wir dann beim "echten" Geländewagen ..... dem 4x4, FWD oder wie sie alle heißen.

Diese haben dann als Alleinstellungsmerkmal zusätzlich 2 voll sperrbare Achsen, zum voll sperrbaren Verteilergetriebe.
Selbst bei nur einem Rad pro Achse mit Bodenkontakt kriechen solche Fahrzeuge noch mit verschränkten Achsen einen Hohlweg hinauf.

Das ist aber alles nichts für für Otto Normalverbraucher, der ein schickes Alltagsfahrzeug im Geländewagendesign möchte und nur mal sporadisch im Winter den Alllradantrieb zuschaltet.

Würde man einem Mitglied der Schickimickigesellschaft mit fetten Geldbeutel so einen Duster mit sämtlichen Sperren anbieten und er würde ihn kaufen, dann könnte der zwar damit auf dem Boulevardcafe damit prahlen was das Fahrzeug alles hat und kann, aber in absehbarer Zeit hätte es größere Schäden.

Denn was man besitzt das will man auch nutzen und wenn ich nur auf Asphaltstraßen fahre (das schicke Fahrzeug soll ja nicht schmutzig werden) , dann schalte ich halt auch mal alle Sperren auf der Straße oder in der Stadt ein.

Und über kurz oder lang zerreist er sich dann durch die auftretenden Verwindungen halb sein Fahrzeug. - Eine solche Technik sollte mit etwas Sachverstand, etwas Hirn und auch mit einem ausgeprägten Popometer eingesetzt werden.

Somit beibt die Abschlußfrage: "braucht man so etwas hier bei uns in "D"? - Nein.
Zumindest solange nicht, bis wir Alaska, Australien und die Schweiz eingemeindet haben. :D

Seit also gut zu Eueren Dustern. ;)
 
Genaugenommen verleitet die Dusterbezeichnung 4x4 dazu, dem Fahrzeug etwas zuzumuten, für das es so eigentlich nicht konzipiert wurde.

Dust heißt doch Staub und auf staubigen Pisten darf der Duster ruhig bewegt werden. 4x4 heißt= 4 Räder, davon 4 angetrieben und 4x2= 4 Räder, davon 2 angetrieben. Der Audi Ur-Quattro war auch nicht geländetauglich, nur weil er 4 angetriebene Räder hatte. Aber Pistentauglich war der ohne Ende und mit Walther Röhrl am Steuer nicht zu schlagen, auf der Rallyepiste
Das der Duster unempfindlicher ist als Dokker oder Lodgy? -natürlich ist er das ! ;)

Die neudeutsche Bezeichnung Crossover würde es eher treffen, denn ein Crossover basiert in weiten Bereichen auf einem PKW, dem man optional eine zweite Antriebsachse spendiert und dem man anstelle einer PKW Karosserie, einen Geländewagenaufbau aufsetzt.

Beim Antrieb ist meist eine Achse ab- bzw. zuschaltbar und mit Glück hat das Fahrzeug auch noch eine Sperre des Verteiler- bzw. Mittelgetriebes / ....... das wars dann meist aber auch schon.

Crossover ist doch prima ! Man kann mit dem Auto durch den Acker plügen. Das geht mit dem Dokker oder Lodgy nicht

Der Duster ist nicht dafür konzipiert auf Untergründen zu fahren, bei denen das Fahrzeug zeitweise mit bis zu 2 Rädern in der Luft hängt und starke Böschungswinkel sind auch nicht unbedingt sein Ding, denn dafür fehlt ihm noch etwas mehr Bodenfreiheit.

Das ist das Fahren über Baumstümpfe. Das geht nur mit der Geländeuntersetzung im Schneckentempo und mit genug Bodenfreiheit. Sonst beschädigt man sich die Ölwanne und danach reißt der Auspuff ab oder ist verbeult

Diese haben dann als Alleinstellungsmerkmal zusätzlich 2 voll sperrbare Achsen, zum voll sperrbaren Verteilergetriebe.
Selbst bei nur einem Rad pro Achse mit Bodenkontakt kriechen solche Fahrzeuge noch mit verschränkten Achsen einen Hohlweg hinauf.

Der Opel Frontera hatte ein voll sperrbares Differenzial gehabt und war somit ein "Soft-Roader". Durch sein hohes Gewicht und seine niedrige Bodenfreiheit, war er "bedingt" geländetauglich. Im Geländebetrieb wurden dann oftmals die Bremsleitungen beschädigt. Eine Geländeuntersetzung hatte er auch nicht.


Das ist aber alles nichts für für Otto Normalverbraucher, der ein schickes Alltagsfahrzeug im Geländewagendesign möchte und nur mal sporadisch im Winter den Alllradantrieb zuschaltet.
Würde man einem Mitglied der Schickimickigesellschaft mit fetten Geldbeutel so einen Duster mit sämtlichen Sperren anbieten und er würde ihn kaufen, dann könnte der zwar damit auf dem Boulevardcafe damit prahlen was das Fahrzeug alles hat und kann, aber in absehbarer Zeit hätte es größere Schäden.

Wer fährt denn mit dem Porsche Cayenne durch das Unterholz ? Da ist dann alles kaputt und die sündhaft-teuren Felgen verkratzt. Viele verzichten beim Cayenne auf Geländebereifung und haben Niederquerschnitts-Reifen und brettern damit mit 250 km/h über die Bahn

Und über kurz oder lang zerreist er sich dann durch die auftretenden Verwindungen halb sein Fahrzeug. - Eine solche Technik sollte mit etwas Sachverstand, etwas Hirn und auch mit einem ausgeprägten Popometer eingesetzt werden.

Das gilt auch anders herum: Geländewagen-Fahrer findet man kaum auf der Autobahn. So ein Geländewagen ist nicht für Autobahn-Fahrten konzipiert worden und entsprechend schlecht ist die Straßenlage, die Beschleunigung und der Verbrauch
Schnell fahren kann der Duster weil er ein Crossover ist :)

Somit beibt die Abschlußfrage: "braucht man so etwas hier bei uns in "D"? - Nein.
Zumindest solange nicht, bis wir Alaska, Australien und die Schweiz eingemeindet haben. :D
Seit also gut zu Eueren Dustern. ;)

:yes:
 
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Ich würde das Pferd mal andersrum aufzäumen. Die Frage ist doch was will ich mit dem Auto machen. Wer von uns muss den wirklich ins schwere Gelände (wo der Duster nicht weiterkommt)?
Die grüne Zunft (zu der ich auch gehöre und GENAU deswegen habe ich mir den Duster gekauft) wird im Duster für die eigenen Bedürfnisse ein zufriedenstellendes Auto haben. Ich muss mal einen Waldweg entlang der verschlammt ist, aufs Feld oder über eine nasse Wiese und DAS macht der Duster ohne zu murren.
Ich habe sonst immer Honda CRV Automatik gefahren, die aktuelle Baureihe ist fürs leichte Gelände überhaupt nicht mehr zu gebrauchen (kein Böschungswinkel, der 1. Gang ewig lang beim Automatik- nicht ganz so schlimm- und schlicht und ergreifend zu schade fürs Grobe und eine schei... ESP/ASR Regelung).

Der Duster hat:- einen kurzen 1. Gang (gab es schon mal G+4 hieß das damals)
- relativ gute Böschungswinkel hinten und vorn
- die Möglichkeit in untenrum mit zusätzlichen Schutzplatten zu versehen und das an originalen nutzbaren Befestigungspunkten
- und eine sinnvolle Verbindung von ESP und ASR (dazu habe ich schon mal was an anderer Stelle was geschrieben)
Daher kann der Duster wesentlich mehr im LEICHTEN Gelände wie viele Fahrzeuge aus den sogenannten Premiumsegment. Ich bin einen neuen Lada Niva Probe gefahren und bin erschüttert geflüchtet und der Tipp meiner Frau hat dann zum gebrauchten Duster geführt. Beim Niva ist auch Feierabend wenn die Verschränkung der Achsen nicht mehr reicht, Quersperren hat er nämlich nicht.
Und mal was anderes, wie viele der super (teuren) Geländewagen fährt den im Gelände? In der Regel trifft man sie auf der Autobahn oder vorm Golfklub....
 
gebaut für Taiga, Tundra und Sibirien ;)
für west-europäische Wünsche, arg karg das ganze
Naja, ich komme ja aus Mitteleuropa ;), das Gefährt stammt eben aus einer anderen Zeit. Obwohl es der erste Geländewagen mit freitragender Karosse war. Die Ausstattung war nicht das Problem sondern das Fahrverhalten allgemein. Das er dort wo er gebaut wird seine Anforderungen (Arbeitstier für die ländliche Bevölkerung, da kann eine Landstraße schon mal wie ein schlechter Feldweg bei uns aussehen) erfüllt sehe ich genau so.
 
Genaugenommen verleitet die Dusterbezeichnung 4x4 dazu, dem Fahrzeug etwas zuzumuten, für das es so eigentlich nicht konzipiert wurde.

Die neudeutsche Bezeichnung Crossover würde es eher treffen, denn ein Crossover basiert in weiten Bereichen auf einem PKW, dem man optional eine zweite Antriebsachse spendiert und dem man anstelle einer PKW Karosserie, einen Geländewagenaufbau aufsetzt.

Beim Antrieb ist meist eine Achse ab- bzw. zuschaltbar und mit Glück hat das Fahrzeug auch noch eine Sperre des Verteiler- bzw. Mittelgetriebes / ....... das wars dann meist aber auch schon.

Ein Fahrzeug für Gegenden mit schwierigen winterlichen Verhältnissen, Jäger die auf rutschtigen Wiesen, oder auch auf buckeligen und auch mal schmierigen Waldwegen unterwegs sein müssen.

Der Duster ist nicht dafür konzipiert auf Untergründen zu fahren, bei denen das Fahrzeug zeitweise mit bis zu 2 Rädern in der Luft hängt und starke Böschungswinkel sind auch nicht unbedingt sein Ding, denn dafür fehlt ihm noch etwas mehr Bodenfreiheit.

Bei einem solchen Anforderungsprofil wären wir dann beim "echten" Geländewagen ..... dem 4x4, FWD oder wie sie alle heißen.

Diese haben dann als Alleinstellungsmerkmal zusätzlich 2 voll sperrbare Achsen, zum voll sperrbaren Verteilergetriebe.
Selbst bei nur einem Rad pro Achse mit Bodenkontakt kriechen solche Fahrzeuge noch mit verschränkten Achsen einen Hohlweg hinauf.

Das ist aber alles nichts für für Otto Normalverbraucher, der ein schickes Alltagsfahrzeug im Geländewagendesign möchte und nur mal sporadisch im Winter den Alllradantrieb zuschaltet.

Würde man einem Mitglied der Schickimickigesellschaft mit fetten Geldbeutel so einen Duster mit sämtlichen Sperren anbieten und er würde ihn kaufen, dann könnte der zwar damit auf dem Boulevardcafe damit prahlen was das Fahrzeug alles hat und kann, aber in absehbarer Zeit hätte es größere Schäden.

Denn was man besitzt das will man auch nutzen und wenn ich nur auf Asphaltstraßen fahre (das schicke Fahrzeug soll ja nicht schmutzig werden) , dann schalte ich halt auch mal alle Sperren auf der Straße oder in der Stadt ein.

Und über kurz oder lang zerreist er sich dann durch die auftretenden Verwindungen halb sein Fahrzeug. - Eine solche Technik sollte mit etwas Sachverstand, etwas Hirn und auch mit einem ausgeprägten Popometer eingesetzt werden.

Somit beibt die Abschlußfrage: "braucht man so etwas hier bei uns in "D"? - Nein.
Zumindest solange nicht, bis wir Alaska, Australien und die Schweiz eingemeindet haben. :D

Seit also gut zu Eueren Dustern. ;)

Wir reden hier von einem SUV, nicht von einem reinrassigen Geländewagen.
Der Duster schafft Gelände abseits der Straße, dass ein normales Straßenauto nicht im entferntesten schafft, er ist also durchaus BEDINGT Geländefähig.
 
was sagen die Tests denn aus? Das die Tester zu blöd sind zu merken, dass sie mit den "Blender-Karren" sich gar nicht im Gelände befinden, beim Drehen ihrer peinlichen "You-Tube Filmchen" ?
Finden die in den Tests, die fehlende Differentialsperren oder die Geländeuntersetzung ?
Die sollen doch nur einmal dort fahren, wo ich früher mit dem Suzuki SJ gefahren bin. Das war nur der nahegelegene Stadtwald. Der Förster hatte übrigens das gleiche Auto gefahren und fand das nicht "prickelnd" das ich durch das Unterholz gepflügt bin.

Das Wort "Off-Road" bedeutet nicht "auf der Straße", sondern "Abseits der Straße"

Es gibt noch etwas Anderes als Youtube oder ist Dir das in Deiner gewohnt aggressiven Art entgangen?

Die TV Sendung, an Die ich mich leider nur noch schwach erinnern kann hat den Duster gegen zwei der premium SUVs getestet. Natürlich konnte er gegen die viel teureren Fahrzeuge nicht bestehen. Sowohl bei der Wasserdurchfahrt als auch beim Böschungswinkel gab es Probleme, das heißt aber nicht, dass ein Duster nur auf einer asphaltierten Straße fahren kann. Ist ja schließlich kein Golf.
 
Wir hatten den Niva auch auf dem Plan.
Die alte Technik hätte mich nicht gestört; im Gegenteil. Es hat seinen Reiz, einen fabrikneuen Oldtimer zu fahren, der dazu noch robust ist.

Daß man aber in 40 Jahren keine zufriedenstellende Rostvorsorge für so ein Gebrauchsfahrzeug auf die Reihe bekommt und den, für ein viel genutzes Fahrzeug obligatorischen Diesel nicht anbieten kann, hat uns davon Abstand nehmen lassen.
Ich hatte mehrfach mit Lada Deutschland deswegen Korrespondenz.
Die sind da ähnlich kundenorientiert wie bei Dacia ("...haben wir nicht, kriegen wir nicht...").

Der Duster macht für die Leute Sinn, die auch mal einen verschlammten Feldweg oder unbefestigte Waldwege fahren müssen.
Hier, im Bergischen Land bringt der Allrad gerade heute (Dauerschneefall) Vorteile. Explizit dann, wenn noch ein großer Hänger dranhängt.
Das kann er gut.

Ich sehe den Duster 4x4 eher als Limousine mit erweitertem Einsatzbereich denn als Geländewagen.


Ach, nochwas, wo ich gerade die vorangegangenen Beiträge lese.
Vor zwei Jahren war ich in Panningen auf dem Treckertreff und habe da mit dem Duster samt meinem kleinen Holder B10 auf dem Hänger auf einer, für den Zeitraum der Veranstaltung zum Parkplatz umfunktionierten Wiese parken müssen.
An dem Tag gab es ein Hitzegewitter mit sintflutartigem Regen.
Der Duster stand anschließend fast bis zu den Achsen in der völlig gefluteten Wiese.
Es war ein Riesenspaß, mit ihm samt Hänger und Trecker drauf ohne Probleme vom Platz zu fahren, während das ganze Q7/Cayenne/Touareg-Geraffel unter großem Gefluche der Besitzer und ihrer Helfer auch solo im Schlamm festhing.

Ein Großteil ging wohl auf das Konto deren Hochgeschwindigkeits-Niederquerschnittsreifen, die auf so einer Wiese keinerlei Halt finden. Das reißt dann auch kein elektronisch geregelter Allradantrieb mit Differenzialsperre raus.

Aber ich hab mich mit meinem Billig-SUV so richtig gut fühlen können, weil dieser provozierende Blick, den man sonst von solchen Leuten zugedacht bekommt, plötzlich ausgeblieben ist.
Die sahen alle ganz angestrengt nach unten.
:)
 
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Es gibt noch etwas Anderes als Youtube oder ist Dir das in Deiner gewohnt aggressiven Art entgangen?

Die TV Sendung, an Die ich mich leider nur noch schwach erinnern kann hat den Duster gegen zwei der premium SUVs getestet. Natürlich konnte er gegen die viel teureren Fahrzeuge nicht bestehen. Sowohl bei der Wasserdurchfahrt als auch beim Böschungswinkel gab es Probleme, das heißt aber nicht, dass ein Duster nur auf einer asphaltierten Straße fahren kann. Ist ja schließlich kein Golf.
Was waren das denn für Premium SUV?
Das mit dem Böschungswinkel kann ich mir nicht vorstellen, die meisten SUV (meine nicht richtige Geländewagen) sind aus Gründen der Aerodramatik vorn so tief das man Schnee schieben kann.
Bei so einem „Test “ im TV Berg hoch im Schnee
musste der unterlegene Volvo bremsen das er am deutschen „Sieger“ nicht vorbei rauscht.
 
Was waren das denn für Premium SUV?
Das mit dem Böschungswinkel kann ich mir nicht vorstellen, die meisten SUV (meine nicht richtige Geländewagen) sind aus Gründen der Aerodramatik vorn so tief das man Schnee schieben kann.
Bei so einem „Test “ im TV Berg hoch im Schnee
musste der unterlegene Volvo bremsen das er am deutschen „Sieger“ nicht vorbei rauscht.

Ich bin nicht ganz Sicher aber ich meine es wären ein Porsche und ein Land Rover gewesen oder ein Audi. Nach Durchfahrt eines Baches kam der Duster die relativ niedrige aber steile Böschung nicht hoch.
 
Es war ein Riesenspaß, mit ihm samt Hänger und Trecker drauf ohne Probleme vom Platz zu fahren, während das ganze Q7/Cayenne/Touareg-Geraffel unter großem Gefluche der Besitzer und ihrer Helfer auch solo im Schlamm festhing.:)

Die sind dann auch tonnenschwer und sinken richtig tief in den Modder. Die kann man dann nur noch mit dem Trecker herausziehen :badgrin:
Der Duster ist dagegen ein Leichtgewicht :)
Unter den Blinden ist der Einäugige König ;)
 
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