Mein nächster wird sicher ein elektrischer

Kurze Zyklen sind für Konsumenten alles andere als interessant, denn dadurch ist der Wertverlust der gekauften Fahrzeuge pro Zeiteinheit entsprechend grösser.
das stimmt aber eigentlich nur, wenn in diesen kurzen Zyklen trotzdem eine größere Weiterentwicklung stattfindet. Ansonsten kann das auch ohne Einfluss auf den Wertverlust sein. Sieht man bei viel Elektronik heutzutage.
 
Da braucht doch nur der Kühlergrill zu ändern und schon rümpfen gewisse Käufer resp. Interessenten die Nase nach dem Motto „Ach so, das ist noch das alte Modell“
 
Wie stellst Du sicher, dass nicht jemand der Meinung wäre den Hund retten zu müssen?
Legst Du einen Zettel rein: "Klimaanlage in Betrieb!" oder fällt es auch so auf?
Das ist tatsächlich eine gute Frage.
Richtiger weise sollte man darauf mit einem Schild hinweisen und vielleicht ein gut sichtbares Thermometer welches von außen gesehen werden kann, anbringen.
Bei diesem Wetter haben alle, weder Hunde noch Kinder was im Auto zu suchen
Klimaanlage hin oder her
Nun, das ist eine Frage des Umstandes.
Ist ja toll, wenn man die Kinder oder den Hund nicht mitnehmen muss. Geht aber nicht immer.

Zunächst stand das Auto im Schatten. Zum Zweiten hatte er innen etwa 21 Grad und zum Dritten habe ich sehr auf die Uhr geachtet.
Selbst ohne Klimaanlage wäre die Temperatur nicht auf so hohe Werte gekommen dass es unschön geworden wäre.

Aber ich verstehe und ich unterstütze Deine Meinung!

Aber es ist vielleicht wirklich eine Frage des gesunden Menschenverstandes und der Verantwortung.

Man muss mit der Situation sehr verantwortungsvoll umgehen. Die Zeit und die Temperatur entsprechend im Blick behalten.

Ich kann das mit der APP. Die zeigt mir die Innen- und die Außentemperatur und die Werte der Klimaanlage, sowie den Ladevorgang, zuverlässig an. Trotzdem halte ich die Abwesenheit zu kurz wie möglich.

LG Carsten
 
Wertverlust ist mir tatsächlich egal, weil ich das Auto komplett aufbrauche.
Eigentlich ein guter Gedanke. Aber ich sehe auch die technische Entwicklung, insbesondere in Richtung Sicherheit.
(Fahrwerk, passive und aktive Sicherheit)
Mein alter POLO 86c war ein tolles Auto. Aber es mit einem modernen Auto in Punkto Sicherheit zu vergleichen ist wohl unmöglich.

Auch Lebensumstände ändern sich:

Erst reicht ein POLO, dann der GOLF mit den Kindern kommt der Kombi, dann kommt der stärkere Wagen, weil der Wohnwagen mit in den Urlaub muss, bis die Kinder dann raus sind und man "besser" ein und aussteigen will, weil die Knochen nicht mehr so flexibel sind.
Auch ist jetzt das Haus abbezahlt und man hat wieder mehr Geld in der Tasche und überlegt: Willst Du dein Geld mit in die Kiste nehmen, oder willst jetzt leben, und etwas Luxus genießen?

Mag man dann noch den 22 Jahre alten ASTRA fahren, allein weil es wirtschaftlich ist, oder neue Technikwege gehen, der Zukunft eine Chance zu geben und mal elektrisch fahren?

Jedes hat seine guten Seiten.

LG Carsten
 
... Aber ich sehe auch die technische Entwicklung, insbesondere in Richtung Sicherheit ...
Wenn der Wert von der verbliebenen Zeit bis zur nächsten HU abhängt, oder den verbliebenen Kilometern bis zum Zahnriemenwechsel, ist die Betrachtung des "Wertverlustes" sowieso hinfällig. Dann sind es quasi nur noch bewegliche Kosten.
 
  • Danke
Reaktionen: ssc
Ich habe auch früher spätenstens alle 4 Jahre das Auto gewechselt, weil ich was "Neues" wollte. Nun mit steigendem Alter, so seit ich 60 bin, fahre ich die Autos die vorhanden sind, auch bis zum Ende. Unser Toyota Hybrid ist jetzt 4 und der Dacia wird 12. Die werden gefahren bis zum Ende. Der Toyo hat jetzt noch 8 Jahre Garantie und der Dacia kommt bestimmt im September wieder gut durch die HU. Wertverlust ist mir heute egal da eh alles bezahlt ist. Eigentlich brauchten wir gar keine 2 Autos mehr, ich muss ja nicht mehr schaffen sondern ich kann wenn ich will.
Aber, ich verstehe jeden der ein neues modernes Autos mit sonsterwas für Futures haben möchte, wollte ich ja früher auch. Damals hätte ich schon lange einen EV6 o.ä. gehabt, so ändern sich halt auch im Alter die Gewohnheiten :-)


Gruss
Steffen
 
Mod:
"Klimaanlage", "alter Polo", "Zahnriemen", "ich will was Neues", usw. Merkt ihr eigentlich nicht wie weit ihr inzwischen vom Thema weg seid? Muss denn immer und immer wieder nahezu jeder Thread in ein reines Stammtischgespräch gezogen werden? Bleibt beim Thema! Falls ihr das nicht könnt und leider vermute ich das, dann ist hier ganz schnell das Schloss am Thread und ihr habt es mal wieder geschafft. Es reicht!
 
Mod:
"Klimaanlage", "alter Polo", "Zahnriemen", "ich will was Neues", usw. Merkt ihr eigentlich nicht wie weit ihr inzwischen vom Thema weg seid?
Ich weiß nicht, ob das wirklich alles so weit vom Thema entfernt ist.

Hier werden die Beweggründe für den Kauf eines E-Auto aufgeführt.

-Eine Klimaanlage/Heizung, die auch bei stehendem Motor und ferngesteuert funktioniert, geht wohl als Herausstellungsmerkmal für ein E-Auto durch.
- Geringerer Wartungsumfang sicher auch.
- Auch der Mut sich auf etwas Neues einzulassen, auch wenn die Technik im Detail vielleicht noch nicht vollkommen ausgereift ist, was hier gepaart wird mit wirtschaftlichen Überlegungen.
(Den Alten "auf-fahren" oder doch ein neues (E-)Auto kaufen?) Wann ist der Kipppunkt erreicht?

"Mein nächster wird sicher ein elektrischer" bedeutet ja nicht, dass der schon nächste Woche auf dem Hof stehen soll.

Es beleuchtet auch die Vorbehalte und Ängste derer, welche gerne auf E-Mobilität umsteigen wollen, aber noch Vorbehalte haben. Mögen die technischer, ökologischer oder ökonomischer Art sein.

Ich bitte deshalb den Mod. nicht ganz so streng mit uns zu sein, auch wenn wir seinen Hinweis verstanden haben und für eine Korrektur sicher dankbar sind.

LG Carsten
 
Mein Sohn sprach mich gestern an.
Sie haben ein Reihenhaus mit abgesetzter Garage gekauft, in der zwar eine Steckdose vorhanden ist, die aber kaum 10A sicher liefern kann.

Nun möchte auch er, zumindest mit dem Zweitwagen, auf ein E-Auto umsteigen und fragt mich, ob das hier möglich und sinnvoll ist.

Eine Wallbox schließt sich für die nächsten paar Jahre aber wohl noch aus und eine Solarversorgung ist wohl nur in den Sommermonaten und selbst dann nur mit teurem Batteriespeicher realistisch.

Sicher interessant was daraus wird.

Ich werde erst einmal nach den gewöhnlichen Wegstrecken und dem sonstigen Bedarf fragen, um heraus zu finden, welche Reichweite sinnvoll wäre und ob man vielleicht in der Nähe des Arbeitgebers laden kann.
Unter Umständen auch auf dem unweit befindlichen Supermarktparkplatz.

LG Carsten
 
@DonCarlos

Elektriker mal die Leitung messen lassen.

Mein Onkel fährt z.B. nie wirklich große Strecken und die haben einen Spring.

Zum Carport lag da auch Strom.

Er hat eine ältere gebrauchte Wallbox gekauft und die ist auf 8A eingestellt.

Für seinen Bedarf völlig ausreichend.
 
Viele (meist größere) Arbeitgeber bieten doch schon Lademöglichkeiten
 
Einige aber längst nicht alle und nicht jeder arbeitet bei einem grossen Arbeitgeber. Man sucht sich seine Arbeitsstelle ja nicht nach den Lademöglichkeiten aus.
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

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