nach 104.000 Km (fast) wie neu !

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sorry, hatte vorher schon gesucht, aber nicht gefunden.
Macht hoffentlich nischt,- kann man ja nicht oft genug sehen - so´ne Haltungsnote :D

Gruss
Nobby
 
oooooh....... :( Video ist entferntworden... schade
 
Was da wohl gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen haben soll?:huh: Hmm,ich hab's:Unsere Dace ist zu billig als das ein Vidoe von uns auf Youtube zwischen den Werbefilmen deutscher "Premium" Hersteller sein darf.:D Schließlich finanzieren diese ja alles,Autozeitschriften,Testberichte und neuerdings scheinbar auch Youtube.;)
 
Hab`s mir jetzt nicht angesehen.
Vielleicht war ein Musiktitel im Hintergrund Schuld?
Ist mir auch egal. Ich glaube an meinen (unseren) Dacia
und gut is`
 
Hallo zusammen,

kann dem ganzen im Großen und Ganzen auch zustimmen, abgesehen von bislang ein paar Kleinigkeiten (siehe meine Themen) ist für mich als Vielfahrer das wichtigste daß der Motor gut läuft und da bin ich mit meinem bis jetzt wirklich gut gefahren. Spritverbrauch liegt so um 5 Liters und Ölverbrauch ist auch so gut wie nix. Noch nicht einmal die Bremsen mussten gemacht werden bei der 100.000 Inspektion. Insofern bin ich sehr zufrieden mit den Unterhaltungskosten. Nur die Versicherung könnte günstiger sein. :-) (Sind denn schon soviel Unfälle passiert mit den Dacias)

Gruß
 
... Nur die Versicherung könnte günstiger sein. :-) (Sind denn schon soviel Unfälle passiert mit den Dacias)...

nö, aber die Sicherheitsausstattung, sprich: vorhandene Assistenzsysteme können die Versicherungsprämie erheblich senken.

Da dies nicht der Fall ist geht die Versicherung davon aus das bei nem Unfall ohne Assistenzsystemen mehr Schaden entsteht und damit die Schadenssumme höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Da dies nicht der Fall ist geht die Versicherung davon aus das bei nem Unfall ohne Assistenzsystemen mehr Schaden entsteht und damit die Schadenssumme höher.

Ist es nicht eher so, dass die prozentuelle Schadenshäufigkeit am Gesamtschadensaufkommen, sowie die Reparaturfreundlichkeit ausschlaggebend für die Einstufung ist?

Bei der Haftpflicht zählen die fremden Schäden, und die werden mit den Assistenzsystemen wohl kaum beeinflusst. ABS hat sowieso jeder, und wenns meinen Dacia mangels ESP aus der Kurve trägt, dann steigt vielleicht die Vollkasko, aber nicht die Haftpflichtprämie. Die Einstufungen sind wohl für Normalbürger ehe nicht logisch nachvollziehbar.
Und die Reparaturkosten sind mittlerweile jenseits von gut und böse, da es heutzutage ja schon für Minirempler riesen Rechnungen für Neuteile und Lackierung fällig werden; richtige Stoßfänger wurden auch schon vor Jahrzehnten abgeschafft.
 
Ist es nicht eher so, dass die prozentuelle Schadenshäufigkeit am Gesamtschadensaufkommen, sowie die Reparaturfreundlichkeit ausschlaggebend für die Einstufung ist?

Bei der Haftpflicht zählen die fremden Schäden, und die werden mit den Assistenzsystemen wohl kaum beeinflusst. ABS hat sowieso jeder, und wenns meinen Dacia mangels ESP aus der Kurve trägt, dann steigt vielleicht die Vollkasko, aber nicht die Haftpflichtprämie. Die Einstufungen sind wohl für Normalbürger ehe nicht logisch nachvollziehbar.
Und die Reparaturkosten sind mittlerweile jenseits von gut und böse, da es heutzutage ja schon für Minirempler riesen Rechnungen für Neuteile und Lackierung fällig werden; richtige Stoßfänger wurden auch schon vor Jahrzehnten abgeschafft.

hast recht, dass bei der Haftpflicht diese Dinge eine Rolle spielen. Die Typklassen ergeben sich aus einem Index. Grob gesagt werden alle Schadenaufwendungen durch die Anzahl aller zugelassenen Fahrzeuge dividiert, dann kommst auf einen Durchschnittswert je Fahrzeug. Dann wird das ganze nochmal für die einzelnen Fahrzeugtypen gemacht und je nach dem wo das Fahrzeug liegt wird es eingestuft. Und hier liegen zumindest die Dieseldatschen recht ungünstig :angry:

Die Reparaturfreundlichkeit spielt in die Kasko mit rein, nicht in die Haftplicht, aber die Berechnung ist ähnlich wie in der Haftpflicht
 
Grundsätzlich wird JEDE (Haft, Kasko, Feuer, Sturm etc.) Versicherungsprämie berechnet wie folgt:

- Schadeneintrittswahrscheinlichkeit x angenommener/ durchschnittlicher Schadenhöhe

- erhöht um einen Schwankungssatz
- obendrauf Verwaltungskostenanteil
- und nicht zu vergessen Steuern etc.

Wenn die Gruppe der zu versichernden Objekte (angenommen DACIA MCV) ungleichmässig gestreut ist in den einzelnen Regionen bzw. tlw. sehr klein ist, dann wird eben ein Schwankungsanteil grösser sein (müssen).

Die Kasko hat sich in den letzten Jahren schlechter entwickelt, auch aufgrund enorm gestiegener durchschnittlicher Schadenshöhen.
Beispiel: bei sonst kleinen Auffahr-etc. Unfällen löst zumindest ein Airbag aus, damit ist jeder dieser Unfälle praktisch ein Totalschaden (Armaturenträger etc. kaputt, elektronische Systeme..).

Zudem ist für manche noch folgendes *unerklärliche* Vorgehen von Versicherern bei UNVERSCHULDETEN Schäden zu erklären.

Es gibt grundsätzlich zwischen den Versicherern ein Abkommen, dass die Kaskoversicherer auch dann einen Anteil an den Schäden übernehmen, wenn zB bei einem Unfall ein - ausschliesslich - Haftpflichtversicherter zu 100 % Verursacher und "schuldig" ist. Und der Kaskoversicherte völlig unschuldig zum Handkuss kommt.

Mit dieser Vorgehensweise werden "Zufallstreffer", Ausreisser minimiert, Risiken geglättet.

Für den Einzelnen kann das dann ärgerlich werden, wenn zB ein wirklicher Pechvögel öfter abgeschossen wird, ohne dass er "etwas dafür kann".
Für eine Kasko gibt es keinen Kontrahierungszwang, und dann kommt es schön vor, dass solche PECHVÖGEL von KaskoVersicherern abgelehnt werden

Das gibt es zB auch bei Feuerversicherern ua.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Typklasse kommt es drauf an...

Hallo zusammen, hatte heute zufällig mit meinem Versicherungsvertreter Kontakt und er sagte es mir so...
Kommt eine neue Klasse auf den Markt, werden die Wagen im ersten Jahr grob in einer Typklasse vorgestellt. Im nächsten Jahr kann man dann schon mal an Hand von Fakten genauer kalkulieren, wobei das Fahrzeug evtl. günstiger oder teurer wird (bei mir war es komischerweise immer letzteres ;-)).
Das Problem bei dem Logan MCV ist jedoch, so meinte er, daß es ein Fahrzeug ist, welches auch in vielen Gewerbebetrieben eingesetzt wird, und da achtet ein Fahrer, dem das Fahrzeug nicht selbst gehört anscheinend nicht immer so drauf wie als wenn einer das Fahrzeug sein eigen nennen darf. Ähnlich verhält es sich auch mit Fahrzeugen wie Renault Kangoo oder Ford Mondeo, sollen angeblich auch in einer hohen Typklasse liegen.

Gruß
 
104.000 ohne Mängel? Ist bei mir gerade live in der Mache:

Meine Limo hat jetzt 104.000 km runter und außer Bremsbeläge/scheiben, Öl, Reifen und Treibstoff, ach ja Wischerblätter und H4-Birnen, habe ich bisher nichts gebraucht. Die Inspektionen mache ich seit der 3. Inspektion immer selber. Der Dacia hat meinen Langzeittest auf jeden Fall mit Bravour bestanden! ^_^
Ich würde ihn auf jeden Fall wieder kaufen :wub:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie man heute weiß, nicht manipuliert. Denn ein Dacia hat auch heut zu Tage nicht all zu viel (Elektronik) zum Manipulieren. Eben ein Auto zum Auto fahren!
Gruß Guntram
 
Elektronik ist einfach aus einem Auto nicht mehr wegzudenken. Ansonsten zurück in die Steinzeit.
 
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