D
DerBaum
Das ABS/ESP braucht zur Berechnung der Fahrstabilität die aktuelle Lenkradstellung.
Diese wird direkt hinter dem Lenkrad mit dem Lenkwinkelsensor (LWS) erfasst.

Ein unauffälliger grauer Kasten der sichtbar wird, sobald man das Lenkrad demontiert.
Angebracht ist der LWS an der Wickelfedereinheit an der auch die Lenkstockhebel befestigt sind. Die Wickelfeder arretiert im Lenkrad und bewegt den Lenkwinkelsensor mit. So hat man bei der Konstruktion etwas Spiel gewonnen.

Öffnet man den LWS so sieht man zunächst eine Platine und einen Kunststoffring,

der auf eine art Zahnradkranz gelegt ist. Auch hier ist wieder Spiel mit einkonstruiert worden. eine sehr einfache , aber clevere Lösung.

Nimmt man den Zahnradkranz heraus, so werden 2 weitere Zahnräder sichtbar. Ein weißes und ein schwarzes.


Die Platine ansich ist extrem simpel aufgebaut. Nur sehr wenige Bauteile werden benötigt um all die Funktionen zu realisieren...
Was aber sofort auffallen sollte, ist das es keinerlei Mechanik gibt....

Schaut man sich die im Gehäuse verbliebenen Zahnräder an, so sieht man in der Mitte jeweils eine metallische Fläche...
Das sind Magnete.
Direkt gegenüber dieser Magnete liegen auf der Platine 2 Chips.
Da ich keine Informationen anhand der eingeprägten Nummern finden kann, gehe ich davon aus, das es 2 "Kompass" Module sind.
Diese registrieren minimale Änderungen im Magnetfeld das sie umgibt.
Diese wird direkt hinter dem Lenkrad mit dem Lenkwinkelsensor (LWS) erfasst.

Ein unauffälliger grauer Kasten der sichtbar wird, sobald man das Lenkrad demontiert.
Angebracht ist der LWS an der Wickelfedereinheit an der auch die Lenkstockhebel befestigt sind. Die Wickelfeder arretiert im Lenkrad und bewegt den Lenkwinkelsensor mit. So hat man bei der Konstruktion etwas Spiel gewonnen.

Öffnet man den LWS so sieht man zunächst eine Platine und einen Kunststoffring,

der auf eine art Zahnradkranz gelegt ist. Auch hier ist wieder Spiel mit einkonstruiert worden. eine sehr einfache , aber clevere Lösung.

Nimmt man den Zahnradkranz heraus, so werden 2 weitere Zahnräder sichtbar. Ein weißes und ein schwarzes.


Die Platine ansich ist extrem simpel aufgebaut. Nur sehr wenige Bauteile werden benötigt um all die Funktionen zu realisieren...
Was aber sofort auffallen sollte, ist das es keinerlei Mechanik gibt....

Schaut man sich die im Gehäuse verbliebenen Zahnräder an, so sieht man in der Mitte jeweils eine metallische Fläche...
Das sind Magnete.
Direkt gegenüber dieser Magnete liegen auf der Platine 2 Chips.
Da ich keine Informationen anhand der eingeprägten Nummern finden kann, gehe ich davon aus, das es 2 "Kompass" Module sind.
Diese registrieren minimale Änderungen im Magnetfeld das sie umgibt.
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