Dacimilian
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Duster III Hybrid Extreme
So, sind nach über 30h Rückfahrt wieder zurück aus Schweden. Anbei ein paar Fakten und Meinungen:
Der Urlaub hat insgesamt 4935km zusätzlich auf den Datschen gespult.
Wir waren mit 3 Personen und einem BC-Verbrauch von 6.4l/100 bei knapp unter zulässigem Gesamtgewicht und Dachkorb mit Inhalt unterwegs. Der reale Verbrauch ist mir komplett egal, war der Tank leer, gabs frischen Saft und gut
ist. Ich muss aber auch gottseidank nicht jeden Cent umdrehen.
Unterwegs waren wir auf einem Mix aus deutscher, dänischer und norwegischer Autobahn und schwedischen Landstraßen. Auch wenn wir eigentlich auf jeder Autobahn konstant zwischen 110-125 km/h gefahren sind, war der Verbrauch auf der deutschen Bahn höher, was sich zusammen mit den anderen Ländern, insbesonders den 70/90er Strecken in Schweden dann wieder auf o.ag. groben Wert kumuliert.
Meiner Meinung nach resultiert das durch das bei uns fehlende Tempolimit. Es waren in DE mehr Beschleunigungsvorgänge nötig, um beim Überholen von hinten ankommende Raketen nicht unnötig auszubremsen. Ich mache einen Luftsprung wenn hier hoffentlich irgendwann mal ein Limit kommt. Und ich fordere das nicht als Rentner, ich bin Mitte 30. Egal. OT Ende.
Unabhängig davon war das Reisen sehr angenehm, keiner hatte Rückenschmerzen und die Fahrdauer von 8-10h am Stück pro Person bevor wir gewechselt haben, liefen flüssig ab. Lediglich die beheizte Windschutzscheibe ermüdet die Augen bei Nachtfahrten schneller, dies ging auch den beiden Ersatz-Fahrern so. Zweifler sollten dies berücksichtigen und gegebenfalls testen, bevor man diese mitbestellt.
Der Maxxhaul Dachkorb auf der modularen Dachschiene ist ein Traum. Wir hatten oben drin das Zeck Tusker Kayak in einem Dachsack und ein Netz darüber gespannt - und dieser erzeugte kaum mehr Windgeräusche als eh schon vorhanden.
Dazu muss ich aber sagen dass ich drei Tage vor Abfahrt das Dach mit 9kg Schwerschichtdämmung versehen habe, was vermutlich eine sehr gute Entscheidung war.
Ich werde die kommenden Tage die Türen noch dämmen und vermutlich auch die Türtafeln mit „Alcantara“ beziehen. Danach hatte ich noch vor, den Motorraum zum Passagierraum besser von Geräuschen entkoppeln. Wie und ob das geht, finde ich noch raus, aber dann sollte es danach jedenfalls gut sein.
Probleme mit zu schwitzigen Rücken durch die Neoprensitze hatte keiner von uns drei. Es war aber auch nicht sonderlich warm (18-24 Grad) und die Klimaanlage lief sowieso.
Ich werde vermutlich noch ein wenig mit dem Fahrwerk, bzw mit Spurplatten experimentieren. Ich erhoffe mir daraus ein wenig besseres Fahrverhalten und hatte mit dem Audi damals diesbezüglich gute Erfahrungen.
Alles in allem ist der D3 meines Erachtens nach absolut kein Downgrade zum Audi A1, mit dem wir besagte Reise jährlich seit 6 Jahren gefahren sind und ich freue mich aufs nächste Jahr.
Der Urlaub hat insgesamt 4935km zusätzlich auf den Datschen gespult.
Wir waren mit 3 Personen und einem BC-Verbrauch von 6.4l/100 bei knapp unter zulässigem Gesamtgewicht und Dachkorb mit Inhalt unterwegs. Der reale Verbrauch ist mir komplett egal, war der Tank leer, gabs frischen Saft und gut
ist. Ich muss aber auch gottseidank nicht jeden Cent umdrehen.
Unterwegs waren wir auf einem Mix aus deutscher, dänischer und norwegischer Autobahn und schwedischen Landstraßen. Auch wenn wir eigentlich auf jeder Autobahn konstant zwischen 110-125 km/h gefahren sind, war der Verbrauch auf der deutschen Bahn höher, was sich zusammen mit den anderen Ländern, insbesonders den 70/90er Strecken in Schweden dann wieder auf o.ag. groben Wert kumuliert.
Meiner Meinung nach resultiert das durch das bei uns fehlende Tempolimit. Es waren in DE mehr Beschleunigungsvorgänge nötig, um beim Überholen von hinten ankommende Raketen nicht unnötig auszubremsen. Ich mache einen Luftsprung wenn hier hoffentlich irgendwann mal ein Limit kommt. Und ich fordere das nicht als Rentner, ich bin Mitte 30. Egal. OT Ende.
Unabhängig davon war das Reisen sehr angenehm, keiner hatte Rückenschmerzen und die Fahrdauer von 8-10h am Stück pro Person bevor wir gewechselt haben, liefen flüssig ab. Lediglich die beheizte Windschutzscheibe ermüdet die Augen bei Nachtfahrten schneller, dies ging auch den beiden Ersatz-Fahrern so. Zweifler sollten dies berücksichtigen und gegebenfalls testen, bevor man diese mitbestellt.
Der Maxxhaul Dachkorb auf der modularen Dachschiene ist ein Traum. Wir hatten oben drin das Zeck Tusker Kayak in einem Dachsack und ein Netz darüber gespannt - und dieser erzeugte kaum mehr Windgeräusche als eh schon vorhanden.
Dazu muss ich aber sagen dass ich drei Tage vor Abfahrt das Dach mit 9kg Schwerschichtdämmung versehen habe, was vermutlich eine sehr gute Entscheidung war.
Ich werde die kommenden Tage die Türen noch dämmen und vermutlich auch die Türtafeln mit „Alcantara“ beziehen. Danach hatte ich noch vor, den Motorraum zum Passagierraum besser von Geräuschen entkoppeln. Wie und ob das geht, finde ich noch raus, aber dann sollte es danach jedenfalls gut sein.
Probleme mit zu schwitzigen Rücken durch die Neoprensitze hatte keiner von uns drei. Es war aber auch nicht sonderlich warm (18-24 Grad) und die Klimaanlage lief sowieso.
Ich werde vermutlich noch ein wenig mit dem Fahrwerk, bzw mit Spurplatten experimentieren. Ich erhoffe mir daraus ein wenig besseres Fahrverhalten und hatte mit dem Audi damals diesbezüglich gute Erfahrungen.
Alles in allem ist der D3 meines Erachtens nach absolut kein Downgrade zum Audi A1, mit dem wir besagte Reise jährlich seit 6 Jahren gefahren sind und ich freue mich aufs nächste Jahr.