Duster II 4x2 Geländegängigkeit

B

Byebye 48780

Hallo zusammen

Entschuldigung wenn meine Frage woanders schon mal beantwortet wurde aber ich habe beim durchforsten der Unterforen nicht so recht die Antwort gefunden und zwar geht es um die Frage wie geländegängig derDuster 4x2 SCe115 ist.

In der Gebrauchsanweisung steht zwar, daß das Fahrzeug im 4x2 Modus (ergo auch die Basis-Version, non-4x4) im Off-Road Modus nicht verwendet werden darf.

Da wir im neuen Jahr mit unseren Bienen wandern und beabsichtigen mit unserem Dokker Essential wie auch den Duster über Feld und Flur zu fahren, ist nun die Frage wie geländegängig sind die Fahrzeuge?

Wir beabsichtigen nicht mit den Fahrzeugen in schweres Gelände zu fahren, speziell nicht im Herbst/Winter/frühes Frühjahr.

Eher zu trockenen Zeiten über Feldwegen, Wald und ähnliches.

Hat da jemand Erfahrungen?

Vielen Dank im Voraus

Hartwig
 
Das sollte gehen.Da kommt es bei Löchern o.ä. in solchen Wegen hauptsächlich auf die Bodenfreiheit an damit er nicht aufsetzt und die ist gleich.
 
Bei einem solchen Einsatzzweck entscheidet maßgeblich die Bereifung und das Geschick des Fahrers.
Auch im Hochsommer gibt es in der Flur viele Nasse stellen. Schraub da einen Satz AT-Reifen drauf und dann geht da was; Alternativ gehen auch Gleitschutzketten.
 
Also wir haben einiges an Acker, Wiesen und Wald, alles relativ hügelig. Ich bin mit meinem 4x2 bislang auch auf matschigen bzw. mit Rauhreif überzogenen im leichten Hang liegenden Wiesen gut hoch gekommen. Leichtes Gelände ist damit auch möglich. Ehrlich gesagt bin ich nachwievor überrascht wie viel wirklich auch so möglich ist. Für unseren Bedarf in Wald und Flur reicht es auch ohne Allrad, die gute Bodenfreiheit hilft da auch ordentlich. Mit unter Gefühlvoll Schwung aufnehmen und dann geht es schon vorwärts.

Für Deinen gewünschten Einsatzzweck sehe ich absolut keine Probleme. Das wird locker gehen.
Wie gesagt, ich fahr das mit den Conti CrossContact LX2 Sommerreifen bzw. Conti CrossContact Winter Winterreifen die ja mehr für die Straße als fürs Gelände optimiert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin. Solange man Bodenfreiheit und Grip hat gehts. Sobald ein Vorderrad durchdreht ist es schnell auch schon bei einer nassen Wiese vorbei, mangels Differentialsperre. Ist aber wie schon erwähnt Übungssache und Erfahrung und man muss vorausschauend fahren.

Gruß Holger
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #6
Hallo zusammen
Vielen Dank an euch für eure Infos.

Wie ich das jetzt sehe spricht eigentlich nix dagegen, allerdings mit etwas Vorsicht und unter Umständen etwas extra-Equipment und Übung.

Da wir in Punkto Off-Road Null-Ahnung haben werden wir im späten, trockenen Frühjahr wohl erstmal üben gehen bevor wir uns mit Pauken und Trompeten im nächsten Weg fest fahren.

Gut zu wissen. Vielen Dank euch.
 
Hallo,
entscheidend ist die Bodenfreiheit (die ist ja gut) und die Bereifung (fahre immer Ganzjahresreifen) beim 4x2. Der Frontantrieb ist auch vorteilhaft. So gehts auch auf Wald- oder Feldwegen gut voran (ebenso auf Schnee). Schlammlöcher und lockeres Geröll im Hang sollte man aber meiden. Sowohl mein Duster Phase I als auch mein aktueller Phase II haben mich in leichtem Gelände stets gut voran gebracht. Da hab ich keinen Allradantrieb vermisst.
 
Die Bodenfreiheit ist echt genial, da kann man recht unbesorgt auch mal über was drüber, was einem normalen PKW schon weh tut. Vor kurzem parkte ich bei einem Baumarkt und da vor mir in der Bucht kein Pkw war dachte ich mir, dass ich einfach vorwärts über diese Bucht rausfahren kann. Leider habe ich irgendwie übersehen dass da ein kleiner Grünstreifen mit Kantsteinen als Begrenzung angelegt war. Da war ich dann aber schon halb drüber gefahren.
:D

Mein Mercedes wäre da gnadenlos gescheitert und sicherlich beschädigt. Den Duster hat das kaum gejuckt. Außer paar blöde Blicke ist nichts passiert. Auch die Bodenfreiheit habe ich durchaus zu schätzen gelernt.
 
Die Bodenfreiheit ist echt genial, da kann man recht unbesorgt auch mal über was drüber, was einem normalen PKW schon weh tut. Vor kurzem parkte ich bei einem Baumarkt und da vor mir in der Bucht kein Pkw war dachte ich mir, dass ich einfach vorwärts über diese Bucht rausfahren kann. Leider habe ich irgendwie übersehen dass da ein kleiner Grünstreifen mit Kantsteinen als Begrenzung angelegt war. Da war ich dann aber schon halb drüber gefahren.
:D

Mein Mercedes wäre da gnadenlos gescheitert und sicherlich beschädigt. Den Duster hat das kaum gejuckt. Außer paar blöde Blicke ist nichts passiert. Auch die Bodenfreiheit habe ich durchaus zu schätzen gelernt.
Daran aber zu denken jemandem mutwillig oder auch versehentlich das Eigentum zu zerstören, dazu gehört auch so ein Grünstreifen, kommt einem nicht in den Sinn. Und ja, bei wegfahren kommt man in den Bereich einer Straftat wegen Unfallflucht.
Das nur Mal dazu am Rande.
 
Daran aber zu denken jemandem mutwillig oder auch versehentlich das Eigentum zu zerstören, dazu gehört auch so ein Grünstreifen, kommt einem nicht in den Sinn. Und ja, bei wegfahren kommt man in den Bereich einer Straftat wegen Unfallflucht.
Das nur Mal dazu am Rande.
Diese Aussage ist mal wieder typisch Deutsch. Gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Er ist aus versehen über den Rand gefahren....hat kein anderes Auto oder gar einen Menschen geschädigt....wo soll da nun eine Straftat sein? Mach du Dich im neuen Jahr mal etwas lockerer und lass auch mal "fünfe grade sein". In diesen Sinne einen guten Rutsch
 
Diese Aussage ist mal wieder typisch Deutsch. Gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Er ist aus versehen über den Rand gefahren....hat kein anderes Auto oder gar einen Menschen geschädigt....wo soll da nun eine Straftat sein? Mach du Dich im neuen Jahr mal etwas lockerer und lass auch mal "fünfe grade sein". In diesen Sinne einen guten Rutsch
Genau diese plumpe Antwort hab ich erwartet.
Er hat den Grünstreifen beschädigt und das hat immerhin Geld gekostet. Wie würden Personen wie Du reagieren,vorausgesetzt du hast einen Garten, andere durch diesen fahren und sagen: ist ja nichts passiert.
Wer also würde hier für die Instandsetzung aufkommen? Du selbst?
Somit ist es eine Straftat durch Unfallflucht und man kann für ihn nur hoffen dass niemand seine Nummer sich notiert hat und er gemeldet wurde.

Also denk Mal nach wie man mit Fremdeigentum umgeht bevor du mir sagen willst locker zu bleiben.
 
Er hat den Grünstreifen beschädigt
Wer auf einem gewerblichen Großparkplatz zur Trennung der Parkplätze Grünstreifen anlegt, züchtet darin bestimmt weltweit einzigartige Orchideenarten. Der Schaden beläuft sich auf Millionen. Klar, konnte der Errichter ja nicht damit rechnen, dass aus Versehen mal jemand dort durchfährt.......

Aber zurück zur Geländegängigkeit, wie macht sich eigentlich ein 4x4-Duster im Weinberg, zwischen den Reben? (Vorsicht, Ironie)
 
Sehe schon dass leider viele Fahrzeugführer egozentrisch veranlagt sind und alles nur als Bagatelle ansehen sofern es nicht sie selbst trifft.
Schade um diese verkommene Gesellschaft.
 
Sehe schon dass leider viele Fahrzeugführer egozentrisch veranlagt sind und alles nur als Bagatelle ansehen sofern es nicht sie selbst trifft.
Schade um diese verkommene Gesellschaft.
Ich habe keinen Garten....aber falls ich einen hätte, und es würde versehentlich jemand durchlatschen oder fahren, dann würde ich kein "Fass aufmachen". Den sowas kann jedem mal passieren.... Citronengelb hat es ja nicht mit Absicht gemacht!
 
Sehe schon dass leider viele Fahrzeugführer egozentrisch veranlagt sind und alles nur als Bagatelle ansehen sofern es nicht sie selbst trifft.
Schade um diese verkommene Gesellschaft.
Das hat damit nichts zu tun. Jedoch Deine unterstellende und kontroverse, wie auch sehr agressive Ansicht. Grünstreifen als Parkplatzbegrenzung sind tatsächlich darauf ausgelegt das mal jemand drüber fährt. Es ist mit einem privaten Garten überhaupt nicht zu vergleichen.
 
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