Hank
Mitglied Gold
- Fahrzeug
- Dacia Logan Kombi 1.4 MPI (75 PS)
- Baujahr
- 2009
gestern: eine dokumentation auf phoenix... wie in afrika die reis-krise von 2008 künslich erzeugt wurde, obwohl kein mangel herrschte und letztlich lagerbestände verrotteten...
fazit: lebensmittel-knappheit ist i.d.R. eine folge von spekulativen eingriffen und kein reales szenario...
NOCH NICHT...!!!
heutzutage kann man selbst in notstands-gebieten, wenn nicht politische und/oder strukturelle probleme dies verhindern, hungernde menschen gut versorgen.
wenn E10 jetzt abgeschafft wird, dann wird man uns das natürlich als oko-sozialismus verkaufen, weil es sooo menschlich ist. in der realität hat das aber eher wirtschaftliche gründe.
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---------- Post added at 14:08 ---------- Previous post was at 13:53 ----------
das kann man so nicht stehen lassen... ohne lobby-arbeit wird sich keine demokratie halten können. verbände, gewerkschaften, vereinigungen, NGO`s u.v.m. sind alles lobbyisten und habe ihre berechtigung, weil regierungsvertreter nie und nimmer die sachkenntnis haben können, die für entscheidungen notwendig sind und der staat sich nicht für jedes ressort eigene spezialisten leisten kann. deshalb sind lobbys unumgänglich für demokratische strukturen.
hierzu empfehle ich die beim bundesamt für politische bildung zum selbstkostenpreis erhältlichen fachbücher.
freilich lassen die wirtschaftslobbyisten es deutlich an transparenz mangeln und korruptionsfälle sind programmiert..., aber was wäre die alternative...?
gut das wir NGO`s haben, wie lobby-control, campac und foodwatch.
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fazit: lebensmittel-knappheit ist i.d.R. eine folge von spekulativen eingriffen und kein reales szenario...
NOCH NICHT...!!!
heutzutage kann man selbst in notstands-gebieten, wenn nicht politische und/oder strukturelle probleme dies verhindern, hungernde menschen gut versorgen.
wenn E10 jetzt abgeschafft wird, dann wird man uns das natürlich als oko-sozialismus verkaufen, weil es sooo menschlich ist. in der realität hat das aber eher wirtschaftliche gründe.
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Fast richtig Bernhard,die Lobbysache ist das Problem weshalb alles so schleppend vorangeht...
Vorallem weil bei vielen Großunternehmen der Engergiewirtschaft sowie der Automobil und Elektroindustrie Politiker mit ganz Oben sitzen und die Interessen dieser Unternehmen,von denen sie ja Geld bekommen,mit in ihre politische Arbeit nehmen.
Langsam denke ich es ginge viel schneller und wäre für uns Alle wesentlich günstiger wenn wir die Bezüge unsere Politiker sehr deutlich erhöhen,lass sie ruhig leben wie Aufsichtsräte der Aktienunternehmen,ihnen dafür aber jeglichen 2. Job untersagen würde.
Die ganzen Einflüsse wären aus der Politik raus,und nur so würde es funktionieren auch Entscheidungen zu treffen die das Land weiterbringen.
Fast jeder der großen Politiker hat doch dauernd Interessenkonflikte zwischen dem was richtig wäre und dem was das Unternehmen möchte das ihm Kohle zusteckt.![]()
das kann man so nicht stehen lassen... ohne lobby-arbeit wird sich keine demokratie halten können. verbände, gewerkschaften, vereinigungen, NGO`s u.v.m. sind alles lobbyisten und habe ihre berechtigung, weil regierungsvertreter nie und nimmer die sachkenntnis haben können, die für entscheidungen notwendig sind und der staat sich nicht für jedes ressort eigene spezialisten leisten kann. deshalb sind lobbys unumgänglich für demokratische strukturen.
hierzu empfehle ich die beim bundesamt für politische bildung zum selbstkostenpreis erhältlichen fachbücher.
freilich lassen die wirtschaftslobbyisten es deutlich an transparenz mangeln und korruptionsfälle sind programmiert..., aber was wäre die alternative...?
gut das wir NGO`s haben, wie lobby-control, campac und foodwatch.
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