6- Loch Felge bei Pkw.

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dermike

Mitglied Platin
Fahrzeug
Seit 05.07.2018 habe ich ihn, den Dokker Tce 115
Baujahr
2018
Hallo an die Technikfreunde,

in einem laufenden Felgenthread hatte ich eine Frage gestellt.
Ist wohl an der falschen Adresse gewesen, da keine Reaktion.
Mir ist letztens aufgefallen, dass es einen deutschen Pkw gibt, der einen 6 er Lochkreis hat.
Also 6 Radschrauben je Felge.

Rätselfrage, kennt einer von Euch dieses Fahrzeug ?
 
6er Lochkreis ist doch nicht selten, da du aber einen deutschen Hersteller suchst, wie wäre es mit Mercedes Sprinter, Mercedes X, VW Crafter oder Opel Frontera?
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
6er Lochkreis ist doch nicht selten, da du aber einen deutschen Hersteller suchst, wie wäre es mit Mercedes Sprinter, Mercedes X, VW Crafter oder Opel Frontera?

Jetzt dachte ich, das wäre was exotisches.
Ja es war ein Opel Frontera.
Und Sprinter ist ja kein Pkw.
 
Opel hat so einige Fortschritte im Detail im Automobilbau als erster Großserienhersteller auf den Markt gebracht. Wie bspw. die heute allseits bekannte durchsichtige und flache Schmelzsicherung. Da muss so um die Wende 70er/80er gewesen sein. Das hat sich durchgesetzt. Wiederum anderes hat sich eben nicht durchgesetzt
 
Wie bspw. die heute allseits bekannte durchsichtige und flache Schmelzsicherung. Da muss so um die Wende 70er/80er gewesen sein.
Richtig! Ab 1979 gabs die im Kadett D. Das war aber "nur" die Übernahme der Schmelzsicherungen, die 1976 von der US Firma "Littlefuse" entwickelt wurden.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #7
Wenn wir schon beim Thema Sicherungen sind.
Ich kenn ja noch die runden aus Porzellan bzw. Kunststoff, wohlgemerkt die fürs Auto.
Dann kamen die flachen fürs Auto.
Und jetzt die superkleinen Flachsicherungen, die man eigentlich vergessen kann.
Schon das Wechseln ist ne Prozedur für sich.
Und alles dem Sparfuchs geschuldet.
Was ist so die Meinung unter Euch.
 
Die runden Sicherungen aus Porzellan ( gut) bzw. Kunststoff ( ach, ja) nennen sich
Torpedosicherungen.
Hab´ die noch aktuell im Lada Niva ( Bj. 2019)
 
Ich kenn ja noch die runden aus Porzellan bzw. Kunststoff,
Torpedo- oder Bosch-Sicherung.

Und jetzt die superkleinen Flachsicherungen, die man eigentlich vergessen kann.
Die FK2 Flachsicherungen bekommt man schon ohne Werkzeug nicht aus einem vollgepackten Sicherungskasten. Insofern sehe ich nicht wo das Problem liegt. Was an einer FK1 schief gehen kann passiert einem potentiell genauso mit einer FK2.
Wenn man auf dem selben Platz mehr Sicherungen unter bringt finde ich das erstmal gut. Mir ist Selektivität ganz recht.

Was auf keinen Fall heißt das ich zurück zur Torpedosicherung möchte, die Halterungen sind nerviger Schrott.


mfg JAU
 
Na das Jahr wusste ich nicht, aber der Bereich war ja gar nicht so falsch.
Bei den meisten Fahrzeugen ist zu den Flachsicherungen auch eine kleine Zange dabei.
 
Wenn wir schon beim Thema Sicherungen sind.
Ich kenn ja noch die runden aus Porzellan bzw. Kunststoff, wohlgemerkt die fürs Auto.
Dann kamen die flachen fürs Auto.
Und jetzt die superkleinen Flachsicherungen, die man eigentlich vergessen kann.
Schon das Wechseln ist ne Prozedur für sich.
Und alles dem Sparfuchs geschuldet.
Was ist so die Meinung unter Euch.
Dafür gibt es diese kleinen gelben Zangen. Damit sollten doch auch die kleinen Flachsicherungen zu ziehen sein.
 
Leicht OT:

Wenn man für die Flachsicherungen kein Werkzeug/ Auszieher hat, hilft zur Not ein Stück Zwirnsfaden
den man um den Kopf legt.

(Den Kopf der Sicherung!!!);)
 
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