Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Das man Mieter nicht immer sagt, der Vermieter muß das und jenes tun.Wenn bei mir am Haus was kaputt geht muß es ja auch alleine tragen. Ich finde da sollte der Mieter schon seinen Anteil bringen
 
Unser Lodgy ist im Februar erst niegelnagelneu bei uns eingezogen und der 11 Jahre alte Skoda Octavia Tour Combi muss zwar am Donnerstag zum TÜV, das sollte aber kein Problem sein. Trotzdem denke ich schon jetzt nach, mit welchem Fahrzeug er einmal ausgetauscht wird. Und so nach und nach gehen immer mehr die Gedanken in Richtung "elektrisch".

Leider habe ich als Mieter im zweiten Stock nicht die Möglichkeit zu Hause zu laden, aber wir haben auf Arbeit eine WallBox, wo wir als Mitarbeiter kostenlos laden können.

Mein Chef fährt seit Mai einen Hyundai Ioniq Elektric und unser Buchhalter einen Mitsubishi Outlander PlugInHybrid. Die haben mit beiden Fahrzeugen ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.

Ich warte wirklich voller Sehnsucht auf den Dacia Spring, denn das scheint mir im Moment das wirklich einigermaßen bezahlbare E-Auto zu werden...
 
Das man Mieter nicht immer sagt, der Vermieter muß das und jenes tun.Wenn bei mir am Haus was kaputt geht muß es ja auch alleine tragen. Ich finde da sollte der Mieter schon seinen Anteil bringen
Naja, der Mieter zahlt ja auch Miete. Und wenn es um eine Lademöglichkeit für e-Fahrzeuge geht, so wird das Mietobjekt damit ja auch aufgewertet. Warum soll das der Mieter bezahlen? Im Gegenzug kann der Vermieter ja im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten die Miete anpassen.
 
Naja, der Mieter zahlt ja auch Miete.

Nicht nur das, man bezahlt sogar oft anteilig in den Nebenkosten die Gebäudeversicherung, etc. mit.

Warum soll das der Mieter bezahlen? Im Gegenzug kann der Vermieter ja im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten die Miete anpassen.

Beides wäre OK für mich, Hauptsache es gibt die Möglichkeit dafür. Mehr verlange ich gar nicht.

Falls ich nochmal umziehen sollte, würde ich mir das auch schriftlich zusichern lassen, ansonsten würde ich so eine Wohnung nicht mehr beziehen wollen.

Nicht nur die Anforderungen an das Auto ändern sich mit den Jahren, sondern auch an eine Wohnung. Irgend wann ist es ganz normal sein und keiner kann sich das vorstellen, dass es mal anders war. So war es auch mit dem fließenden Wasser, Strom, Telefon und schnellen Internet.
 
Ich habe auch mal zu Miete gewohnt und musste mich um Telefon und Internet selbst kümmern. Aber so ändern sich die Zeiten
 
Ich habe auch mal zu Miete gewohnt und musste mich um Telefon und Internet selbst kümmern. Aber so ändern sich die Zeiten

Aber zumindest die TAE-Dose lag doch in Deiner Mietwohnung, oder?
Um das mal auf die E-Mobilität zu überführen:
TelefonE-Mobilität
TAE-DoseLademöglichkeit
freie Wahl des Anbieters für Internet und Telefonfreie Wahl des Stromanbieters
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch mal zu Miete gewohnt und musste mich um Telefon und Internet selbst kümmern. Aber so ändern sich die Zeiten
Für die vorhandene Infrastruktur, sprich Verkabelung hausseitig, Zähler, Steckdose etc. (also die Hardware) ist der Eigentümer, sprich Vermieter, zuständig. Für die laufenden Kosten wie Grundgebühr und Verbrauch ist der Nutzer, sprich Mieter, zuständig.
Einen Auftrag für die Hardwareinstallation kann auch nur der Eigentümer beauftragen. Da hat der Mieter kein Recht zu, da es sich um die Hausinstallation handelt. Zumindest muss der Eigentümer zustimmen, auch wenn der Mieter die Kosten dafür selbst übernimmt.
Wenn der Mieter eigenständig Installationen vornimmt, muss er damit rechnen bei späterem Auszug rückbauen zu müssen.
 
Mag sein. Prinzipiell bin ich ja bei Dir, aber mit solchen Kommentaren gießt man noch mehr Benzin ins Feuer ... oder um beim Thema zu bleiben: Strom in den Akku.

Einfach mal die Bälle flach halten bringt da mehr.

Ja, natürlich hast du (und auch der Mod) vollkommen recht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal von denjenigen, die zu Miete wohnen interessieren, wie sie ihre Lage selber einschätzen und welcher dieser Aussagen für sie am meisten zustimmen könnten:

1. Ich glaube einen Stromanschluss für ein E-Auto könnte man realisieren, wenn ich den Vermieter frage, (bzw. der hat schon zugestimmt).
2. Der Vermieter hat es schon prinzipiell abgelehnt.
3. Ich habe keinen eigenen Stellplatz und kann auch keinen bekommen, weil mein Vermieter keinen anbietet.
4. Ich kann zwar nicht zuhause laden, für mich wäre es trotzdem kein Problem, weil ich eine Ladepunkt "um die Ecke" habe, oder anders mein E-Auto laden könnte.

Ich finde für ein E-Auto ist es essenziell, dass man es zuhause laden kann - das ist halt nur meine Meinung.
Was denkt ihr?
 
Ladesäulen für Elektroautos: Öffentlicher Strom teurer als Benzin - autobild.de

Die vielen Baustellen der Elektromobilität

Als ich noch meinen Laden in der Reichenbergerstr. (Kreuzberg) hatte habe ich mein Fahrzeug immer auf die Einfahrt gestellt ,eine Kabeltrommel ans Auto platziert und meine Batterie aufgeladen ( Standheizung)
Das ist ein Wohnhaus 5 Etagen Altbau, ich wurde oft gefragt ob das ein eAuto ist ,ich habe gesagt ja,und das in der Zukunft aus jedem Balkon ein Kabel bis auf die Straße herabgelassen wird. Viel Spaß für die Rollifahrer.
 
Selbst wenn uns das E-Auto im Verbrauch mehr kostet als ein Verbrenner werden wir bei passender Gelegenheit eines anschaffen.

Wir nutzen jetzt schon
- für innerstädtische Fahrten Bus und Trambahn
- für nähere innerstädtische Ziele die Fahrräder
- für Urlaubsfahrten fast nur noch die Bahn. Am Zielort holen wir uns, wenn möglich, ein E-Auto

Wer dann natürlich auf dem Land wohnt wo der ÖPNV schlechter ist muß sich halt anders einrichten. Da macht dann auch ein Verbrenner Sinn wenn es nicht anders geht.
Aber nur noch die beleidigte Leberwurst spielen wie einige hier bringt uns nicht weiter. Das wird uns dann alles auf die Füße fallen und wir bekommen die möglichen Alternativen vorgeschrieben. Momentan haben wir es noch selbst in der Hand.
 
Ladesäulen für Elektroautos: Öffentlicher Strom teurer als Benzin - autobild.de

Die vielen Baustellen der Elektromobilität

Als ich noch meinen Laden in der Reichenbergerstr. (Kreuzberg) hatte habe ich mein Fahrzeug immer auf die Einfahrt gestellt ,eine Kabeltrommel ans Auto platziert und meine Batterie aufgeladen ( Standheizung)
Das ist ein Wohnhaus 5 Etagen Altbau, ich wurde oft gefragt ob das ein eAuto ist ,ich habe gesagt ja,und das in der Zukunft aus jedem Balkon ein Kabel bis auf die Straße herabgelassen wird. Viel Spaß für die Rollifahrer.

Also der Stress nur für eine Standheizung...
...auch interessant.
Ich glaube auch nicht, dass ein E-Auto-Fahrer so (dauerhaft) sein Auto aufladen will ( ;) )...
...so mach ich es nur (1.Stock, die andere Mieterin wohnt im 2 Stock, meine Vermieterin im EG). wenn ich das Auto aussaugen will.
 
E-Mobilität mal anders.
Auch interessant. An den Ladepunkten werden auch E-Autofahrer sein. Falls Interesse besteht, einfach vorbeikommen und staunen ;)
Anfangs habe ich gedacht:
700km nonstop, wird ja langsam was mit der E-Fliegerei.
Wenn ich mir die Daten aber so ansehe, ist das immer noch Kinderschuh-Niveau.
Aber als Lindbergh den Atlantik gequert hat, hat auch noch keiner die Entwicklung gekannt.
 
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