TCe 115 Zahnriemen oder Steuerkette ???

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GSS4492

Jetzt würde es mich doch wirklich mal interessieren...

Hat der Motor eines Dokker Stepway Celebration TCe115 eine

Steuerkette oder einen Zahnriemen ???

Wie ist das Vorhandensein des einen oder des anderen bei der Wartung zu berücksichtigen?

...fragt sich die

GSS-Freundin
 
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  • #2
Vielen Dank an dich * für die kurze und präzise Antwort...

...sagt die

GSS-Freundin
 
Wieso, bei Vw halten die Ketten nur 40000,wenn überhaupt. :boohoo::boohoo:
 
Die jetzt bei VW 240.000 km halten (sollen)!!!

Ist der Zahnriemen jetzt doch die bessere Lösung ........ lächel:whistle:
 
Die Steuerkette des Motors meines Schwiegervaters (Opel 2.2 Benzin Direkteinspritzer) rasselt übelst bei 110 Tkm. Das fahren damit ist schon richtig peinlich (Reparatur lohnt sich bnicht). Da bin ich froh, dass mein Motor einen Zahnriemen hat.
 
Hoffe das bald die letzten Schwachstellen des Motors gelöst werden ....!!
1. Steuerkette/riemen
2. Wasserpumpe

Dann bleibt nur noch Filter und Öl wechseln, lach!! Ach ist eigentlich egal .... die E-autos sind da!!!!!:D
 
Ist der Zahnriemen jetzt doch die bessere Lösung ........ lächel
Mittlerweile leider schon scheint mir.

Die guten Dinge die man den Steuerketten immer noch nachsagt stammen ja aus den "guten alten Zeiten" als die Ketten noch Ketten waren. Stabil und oft/meistens doppelt ausgeführt waren usw. Wenn man sich die heute anschaut wirken die eher wie ärmliche Fahrradketten. Wahrscheinlich aufs Tausendstel genau in den Materialstärken "berechnet" damit ja nicht mehr verbraucht wird als nötig. Das dürfte auch für alle anderen Teile des Kettentriebs gelten.
Problem ist halt, dass die Reparaturen am Kettentrieb immens teurer sind als bei Zahnriemenmotoren. Falls es sich überhaupt noch rechnet. Wenn die Ketten - wie früher - nahezu ewig halten würden, wäre das ja egal. Aber bei wem halten die heute großartig länger als 200.000km? Wenn die das überhaupt schaffen. Dann kommt noch das Geräuschlevel dazu das die mit der Zeit veranstalten.

Ich finde die nötigen Zahnriemenwechsel auch immer lästig. Weil meist so verbaut, dass man kaum rankommt. Aber letztlich haben die doch ihre Vorteile die Riemen.
 
Selbst die Lösung hat VW Probleme gemacht V10 und R5 TDI. Da wurde das Öl nach oben transpotiert von den Zanhrädern.
Wenn die Räder mal ab mussten war das nen Riesen aufwand. Zahlt dann der Kunde ;)
 
@ProLodgy:

In der abgebildeten Ausführung erreicht der Motor mühelos Drehzahlen bis in den mittleren fünfstelligen Bereich, die geradverzahnten Stirnradkassetten (RC30) laufen auf anspruchsloser Wälzlagerung (Schleuderschmierung) und verfügen über gute Freigängigkeit zu den Schachtwänden.

LG Sabbelkopp
 
Es gibt auch Autos die laufen mit Steuerketten Problemlos, oder Zahnbriemen. Aber deshalb laufen die nicht bei allen Herstellern Problemlos. D.h. Augen auf bei der Fahrzeugwahl.
Daimler hat im LKW Sektor auch klassisch Stirnräder. Die sind aber lauter, d.h. im PKW nicht beliebt bei den Vorständen. Dazu noch teuer wiel viele Teile die mir Präzision gefertig werden müssen.
 
Zudem spielt auch immer eine Rolle für welche Laufleistung ein Motor konstruiert wird.

Die Motoren Kleinwagen werden im Schnitt auf 90 - 125.000 km konstruiert.

Das heißt das diese Distanz, in Abhänigkeit von weiteren vorgegebenen Parametern, erreicht werden soll, ohne das die Kernbauteile eines Motors versagen.

Alles darüber ist optional und kostet in der Kalkulation nur Geld, das den Gewinn schmälert.

Deshalb halten auch die Ketten und alles Andere nicht ewig. Und je höher der Kostendruck, desto genauer wird hier kalkuliert in der Entwicklung.
 
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