Jetzt ist BMW an der Reihe

  • Ersteller Nobody in Vienna
  • Erstellt am
Die Ami schlagen wieder zu um einen zuschädigen der nicht aus dem Land der unbgrenzten Blödheit kommt.
Klar. -_-
Nur darum geht es.
Manche sehen auch überall eine Verschwörung. :lol:

Wenn überhaupt geht es hier um die Anwälte, die eben etwas Geld abschöpfen wollen.
Und das kommt den Haltern sicher auch gelegen. :)
Schließlich verklagt kein US-Bundesamt oÄ BMW sondern normale Personen.
Die haben sich sicher alle abgesprochen, um BMW zu schädigen. :D

Ich sehe da garkein Problem. Das muss einem nur vorher gesagt werden.
Irgendwo ist die Leistung bei so kleinen Akkus eben begrenzt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch ein Verschwörungsseher

Es fällt schon schwer nicht an Verschwörung zu denken, wenn man sich bei der "VW-Affäre" anschaut, daß die Fahrzeuge wahlweise umgerüstet werden dürfen, oder eine Schadensersatzzahlung an die Nutzer gehen darf.

Soviel zu Thema "Umwelt"

Natürlich ist da noch die Strafzahlung an den Staat und das neue Negativimage von VW.

Jetzt ist als Nächster BMW dran.

Würde mich mal interessieren, ob die Japaner auch so viele "Fehler" machen.

Hätte da aber noch eine neue Verschwörung zu bieten:
Ttip läßt grüßen?

Übrigens, in der Vergangenheit waren die Amis auch mal schnell mit der Enteignung deutscher Unternehmen bei der Hand.

BOSCH wurde 2 x in den USA enteignet. Natürlich wurde der Technologietransfer nachher nicht rückgängig gemacht.
 
Ja, dann glaubt ihr mal an Verschwörung.
:lol:
 
Das hat mit Verschwörungen nichts zu tun.
TTIP ( und andere Wirtschaftsabkommen )zeigt doch an Beispielen mit anderen Ländern was die USA da treibt.
Und wer es noch nicht bemerkt hat, die Bewertung von Ländern und Banken werden von privat Unternehmen in den USA gemacht--da haben wir gar nicht mit zu reden.
Und ebenso werden Urteile die die Wirtschaft betreffen von diesen US Firmen fest gelegt.
Da gibt es kein Gericht und schon gar keine internationale Rechtssprechung.
Erst mal informieren, dann was dazu äussern.
Es geht darum andere aus zu beuten und die eigene Wirtschaft zu stärken.
Und das was da gerade mit den Autos passiert, wird weitergehen.
Aber die Deutschen sind ja in ihrer Gier blind und werden den ganzen Mist mit machen.
Am Ende wird aber nur die USA davon profitieren.
 
Ja, schön wie ihr das alles an einem Land festmacht, in dem mehrere hundert millionen Menschen leben.
Im Übrigen wollen weder die Bürger dies- noch die Bürger jenseits des großen Atlantiks dieses TTIP-Abkommen.
Die einzigen, die das wollen sind global agierende Unternehmen á la Monsanto/Nestlé und so weiter.
Das hat aber nichts mit dem Land zu tun.
TTIP schadet ja auch denen selbst. Den Landwirten zB in den USA, die durch die bescheuerten Freihandelsabkommen mit Mexiko und vorallem durch die Fimra Monsanto extrem gelitten haben!

Hört auf das an einem Land festzumachen. Der Feind ist nicht das Land USA, sondern die großen Konzerne dieser Welt und die Gier nach Profit, egal woher und auf wessen Rücken.
Und da machen eine Menge DEUTSCHER und EUROPÄER ebenso mit, wie man ja wohl nicht erst durch diese PANAMA PAPERS Nummer weiß.

Und wenn einige Käufer eines Autos sich entschließen eine Sammelklage anzustreben, weil sie sich entweder Geld oder Geltung davon versprechen, dann hat DAS rein garnichts mit irgendwelchen Wirtschaftsmachenschaften zu tun.

Das VW-Problem ist auch selbstgemacht. Man hätte sich ja einfach an die Gesetz in den USA halten können. Wollte man aber nicht. Man wollte DIESEL verkaufen in einem Land, in dem Diesel keine Rolle spielt. Wie in nahezu ALLEN Ländern dieser Welt.
 
Die Amis bekommen jetzt aber scheinbar selber Ärger,hier wird jetzt Opel untersucht,und GM ist ja ein US Konzern.;)

Irgendwann kommt der ganze Kram halt auch mal wieder zurück.:D
 
Also die Wirtschaftskultur und die allgemeine Einstellung der Amerikaner zum Rest der Welt ist doch wirklich jedem klar. Es geht den Amerikanern aufgrund der eigenen Dummheit, fehlendem KnowHow und mangelnder Ressourcen immer um das Eine: Andere klein machen. Die führen nie Krieg um anderen zu helfen. Geht denen immer um den eigenen wirtschaftlichen Vorteil. Die machen auch kein Wirtschaftsabkommen von dem sie nicht mehr profitieren als andere. Auch das Rating von amerikanischen Firmen bzgl.der Wirtschaftsleistung anderer Länder dient nur dazu die USA reich zu machen. Dabei haben die selbst mehr Schulden als alle anderen. Die haben schon immer mehr importiert als exportiert. ......das Märchen von den guten USA sollte bei jedem schon lange durch sein.

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Da haben sich keine Privatleute dazu entschlossen eine Sammelklage einzureichen. Da hat eine Anwaltskanzlei eine möglich Schadenersatzklage gegen einen Global Player aufgetan und aktiv Klienten gesucht die sich ohne persönliches Risiko an dieser Gelddruckmaschine bereichern wollen.

Es ist ja auch so völlig überraschend, dass ein Fahrzeug langsamer wird wenn einem der Treibstoff/Strom ausgeht. Zumal der i3 [IRONIE] sicher keinerlei Reichweitenanzeigen usw. hat und den Fahrer ebenso sicher gezielt über die Versorgung mit Antriebenergie im Unklaren lässt [/IRONIE].

Ich würde dann noch Mitstreiter für eine Sammelklage gegen alle Automobilhersteller suchen da mein Auto ohne Sprit auch langsamer wird. Und gegen Osram weil sie mich nicht gewarnt haben, dass ich mich im dunklen stossen kann wenn ich das Licht ausschalte. Usw. usw. :rolleyes:

Das eigentliche Armutszeugnis ist, dass so etwas überhaupt zur Klage zugelassen wird.
 
Verschwörung

Ich sehe es auch nicht als Verschwörung auch die AMI Autobauer mussten schon hohe Geldbußen zahlen.
Die Hersteller sollten lieber daran arbeiten realitätsnahe Verbräuche oder auch Reichweiten anzugeben.
Mit geschönten Prüfstandswerten ist keinen geholfen.
In Europa ist es ja kein Problem da werden ja die Politischen Entscheidungsträger von den Lobbyisten be....... .
 
Bei manch Leuten frage ich mich ja woher die ihre kruden Weltansichten haben? :o
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #12
Ich verstehe dass nicht der Wagen fährt doch dann noch nur halt Langsamer und ausserdem dürfen die Amis doch generell nicht so schnell fahren also ist doch alles gut .:):):):):)
 
In vielen Punkten und Argumenten habt ihr recht, was die USA angeht. Auch ich bin über die seinerzeit geführte "Care-Paket" Diskussion meiner Eltern hinweg und ärgere mich über den großen Bruder in vielen Belangen. Doch eins ist auch wahr. In Deutschland wurde die Bescheißerei bei den Dieselabgasen nicht öffentlich. Maut-Alex windet sich auch jetzt noch immer um aus der Nummer für "seine" Lobby möglichst mit wenig Schaden für sich und die Trickserbande herauszukommen.
 
Natürlich sind nicht DIE AMERIKANER Schuld.
Klar, dem normalen Bürger irgendwo in den Weiten des Landes ist vieles vollkommen egal.

Was man dort aber hat ist Nationalstolz.

Geschickte Rattenfänger wissen das genauso geschickt zu nutzen.
Ich weiß nicht, ob Ihr alle "Die Welle" gesehen habt.
Genau so wie in dem Film funktioniert es die Massen zu fangen.
Und das gerade bei den nationalstolzen Amerikanern.

Meine halbe Familie wohnt drüben in Colorado. Ich bin immer wieder erstaunt wie selbst die sich vor diesen Karren spannen lassen.
Da bekomme ich T-Shirts mit dem Thema 911 geschickt, immer wieder Schleifchen mit "support our irgendwas", Der schwarze Mitbürger ist seeeehr suspekt und natürlich ist es besser einen V8 PickUp zu kaufen als einen Wiedabbelju, oder gar ein "Farth Car" wie den Smart.
Wenn dann die Gallone Sprit mehr als 4 Dollar kostet, geht die Panik los. Die dicken PickUp´s standen wie Blei bei den Händlern, der US-Automarkt gab nichts her was unter 10 Liter brauchte.
Als die Gallone dann wieder unter 4 Dollar sank ging der Run auf die Autohändler wieder los.
Jetzt ist der Spritpreis noch geringer. Bevor sowas wie 2011 / 2012 nochmal passiert doch lieber mal "genau" untersuchen, ob man nichts gegen die Konkurrenz unternehmen kann.
Wenn diese Konkurrenz dann auch noch so dämlich ist sich erwischen zu lassen....

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die japanischen Hersteller nicht gemogelt hätten, aber da liest man noch nichts und die Takata-Airbag-Affäre die betrifft ohnehin alle Hersteller weltweit.

Ja, HudeMCV hat Recht , meine Weltanschauung ist wirklich sehr verquert! :o
 
Deine Familie in Ehren, aber das ist repräsentativ als wenn ich die Bewohner hier frage, was sie von Ausländern halten. :D

Ich werde wohl wieder falsch verstanden. Nicht "der amerikanische" Bürger ist hier der Täter, sondern ebenso ein Opfer. -_-

Und manch einer sollte sich mal etwas schlau machen, wie die Fahrzeugverteilung in den USA aussieht.
Es ist keinesfalls so, dass die alle PickUps fahren.
Ja, außerhalb der Ballungsräume schon, aber nicht generell. Und mittlweile haben selbst die meisten Autos in den USA 4-Zylinder. ;)

Hier zum Beispiel die beliebtesten Midsize Cars in den USA
10 Most Popular Midsize Cars | J.D. Power Cars

und die meist verkauften Autos im Juni 2015.
Insgesamt also eher 4-Zylinder und 6-Zylinder. Nix dicker V8
20 Best-Selling Vehicles in America ? June Edition | Automotive Content Experience

Außerdem ist deren Fahrstil und -profil außerhalb der Ballungsräume ein ganz anderes als bei uns.

Selbst ein dicken Van zB mit 4 Liter V6 fahren die da mit unter 10 Litern über Land.

Das meist verkaufte Auto in den US von A überhaupt ist ein PickUp mit 6 Zylindern! :D
 
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