Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Keine die mir aufgefallen wären.
Da hilft z.B. Stromtankstellen Verzeichnis | GoingElectric.de
etwas am Wegesrand zu finden ;-)
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Komisch, laut deren Homepage kann man an der Tankstelle von Rauffeisen in 49832 Freren 24 Std rund in die Uhr tanken.

Fahr zur Lindenstraße 2, dann klappt’s auch mit der Oma.
Ich lade demnächst lieber wieder Mo-Sa zwischen 7:00 und 21:00 Uhr unterwegs bei Lidl, Edeka oder ab 10:00 Uhr bei Ikea.
Falls am Sonntag der Strom knapp wird kann man immer noch nach Lingen ausweichen und dort laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die zugehörige App habe ich schon von Anfang an auf meinem Smartphone.
Nur hilft das wenig nach Geschäftsschluss, denn die Ladesäulen der Discounter sind dann abgeschaltet.
Dann wird es dünn. Da fehlen auf einmal eine Menge blauer Punkte auf der Karte. Gleiches gilt für viele Säulen bei den Autohändlern, sofern man die überhaupt nutzen darf.
Damm zieht man noch die defekten und dauerbelegten Lsdeplätze ab und es wird noch dünner.
Ich habe das mehrfach im Sauerland und in der Eifel erlebt. Die Sucherei nervt ungemein und man fährt etliche Kilometer für nichts.
Nur auf den Autobahnen sieht es besser aus, weil da die Ladesäulendichte recht hoch ist und gerade stark zunimmt.
Aber in den kleinen Städten und Dörfern sieht es (meist) mau aus.

Das ist meine persönliche Erfahrung nach zwei Jahren E-Auto. Das kann mir keiner Ausreden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich lade demnächst lieber wieder Mo-Sa zwischen 7:00 und 21:00 Uhr unterwegs bei Lidl, Edeka oder ab 10:00 Uhr bei Ikea.
Aber das ändert nichts daran, dass hier mal wieder irgend ein Mist behauptet wird, der einfach nicht stimmt, nur um Meinung zu machen.
 
Die zugehörige App habe ich schon von Anfang an auf meinem Smartphone.
Nur hilft das wenig nach Geschäftsschluss, denn die Ladesäulen der Discounter sind dann abgeschaltet.
Dann wird es dünn. Da fehlen auf einmal eine Menge blauer Punkte auf der Karte. Gleiches gilt für viele Säulen bei den Autohändlern, sofern man die überhaupt nutzen darf.
Damm zieht man noch die defekten und dauerbelegten Lsdeplätze ab und es wird noch dünner.
Ich habe das mehrfach im Sauerland und in der Eifel erlebt. Die Sucherei nervt ungemein und man fährt etliche Kilometer für nichts.
Nur auf den Autobahnen sieht es besser aus, weil da die Ladesäulendichte recht hoch ist und gerade stark zunimmt.
Aber in den kleinen Städten und Dörfern sieht es (meist) mau aus.

Das ist meine persönliche Erfahrung nach zwei Jahren E-Auto. Das kann mir keiner Ausreden.
Ausreden ist eh nicht so erfolgversprechend.
Unsere E-Autos fahren 300-400km, je nach Jahreszeit.
Jeder der nur Nachts laden kann fährt vieleicht besser LPG. Das gibt's auch bei Nacht z. B. in der Eifel und im Sauerland reichlich.
Wieso schlägt man sich überhaupt so lange mit einer stressigen und unbefridigenden E-Autolösung rum? Nach 6 Monaten kam man zur Zeit doch eigentlich jedes E-Auto ohne, bzw mit minimalem Wertverlust verkaufen und zum Verbrenner zurück?
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Witzig, ALDI-Säulen gibt es - im Gegensatz zu 24 Std. Tankstellen bei Siefko nicht.
Stimmt, ich bin selten im Aldi Süd Einzugsbereich.
Dafür bietet Lingen 12 kostenlose AC Lademöglichkeiten 24/7.
Per App sehe ich auch ob die frei sind und muss nicht blindlings rumkurwen ;-)
PS Es liegt mir inzwischen fern zu versuchen jemand der vom Verbrenner überzeugt ist in Richtung E-Auto zu motivieren. Das verlängert nur die Lieferzeit für die, die BEFs nutzen möchten. Ist also kontraproduktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso schlägt man sich überhaupt so lange mit einer stressigen und unbefridigenden E-Autolösung rum? Nach 6 Monaten kam man zur Zeit doch eigentlich jedes E-Auto ohne, bzw mit minimalem Wertverlust verkaufen und zum Verbrenner zurück?
Also so wie ich @Oldy seine Beiträge hier im kompletten Forum kenne, ist er schon länger als 6 Monate mit seinem e Up unterwegs. Und das durchaus zufriedenstellend, wie sein eigener Thread beweist. Er hat halt nur in gewissen Regionen Erfahrungen mit Lademöglichkeiten gemacht, mehr nicht. Und es ist gut, sich darüber auszutauschen
 
Wieso schlägt man sich überhaupt so lange mit einer stressigen und unbefridigenden E-Autolösung rum? Nach 6 Monaten kam man zur Zeit doch eigentlich jedes E-Auto ohne, bzw mit minimalem Wertverlust verkaufen und zum Verbrenner zurück?
Das ist nicht das Thema und für mich auch nicht relevant, da eine Wallbox fest eingeplant war.
In Urlaubsregionen mit schlechten Ausbau fahren wir mit dem Verbrenner.
Aber es wird langsam besser mit dem Ladestation-Ausbau.

Und ja. Ich möchte meinen e-up nicht mehr missen. Neben allen anderen macht er eine Menge Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie du es geschrieben hast.
Das kann mir keiner Ausreden.
Habe ich überhaupt nicht im Sinn.
Für mich ist das Glas halb voll.
Die Sorgen um öffentliche Lademöglichkeiten (die im Nachhinein auch noch kostenlos waren) haben sich im Emsland und im LK Osnabrück als unbegründet herausgestellt.
In der Eifel und im Sauerland ist es sicher ein größeres Problem an öffentlichen Ladesäulen sein Auto zu laden.
 
Moin,

ich lese diesen Thread schon eine ganze Weile still mit und nun stelle ich mir vor, dass wenn es um 1890 schon das Internet gegeben hätte mit seinen unzähligen Diskussionsmöglichkeiten, dann hätten sich Pferdekutschenbesitzer und Anhänger von Benz' neuartigem "Motorwagen" haargenau die selben inhaltlichen Sachen gegenseitig um die Ohren hauen können.

Genau wie damals war Treibstoff nur an bestimmten Stellen erhältlich und die Pferdekutschenbesitzer argumentierten, dass Gras ja praktisch überall wächst und ein Pferd ja keinen Ölwechsel bräuchte.

Was hat uns die Zukunft gezeigt? Die Notwendigkeit setzt sich durch. Über kurz oder lang. Und sicher wird es auch Menschen geben, die sich durch den Fortschritt überfahren bzw. benachteiligt fühlen oder es praktisch werden.

Wie stellt sich ein Verbrennerenthusiast die Zukunft vor? Dass elektrische Energie erzeugt wird (es sei dahingestellt wie), um damit wiederum teuere "Flüssigkeiten" herzustellen, um die dann gewohnheitsmäßig in einen Tank hineinzuschütten? Das wird nicht passieren. Wir werden es uns nicht mehr erlauben können, Energie über Umwege zu verschwenden.

Ich bin das beste Beispiel. Noch im Frühjahr 2021 hätte ich nie gedacht, Anfang 2022 ein BEV mein eigen zu nennen. Viel zu viele Vorurteile und Scheinargumente. Als der Spring da war, hat er sich Tag für Tag unbeabsichtigt und ungeplant zum "Hauptfahrzeug" in unserem Haushalt gemausert.

Mic
 
Es liegt mir inzwischen fern zu versuchen jemand der vom Verbrenner überzeugt ist in Richtung E-Auto zu motivieren.
Dann allerdings ist mir nicht klar, wieso Du hier einfach Fakten frei erfindest.

Einfach mal bei der Wahrheit bleiben, nachprüfbare Fakten mit Quellennachweis - dann ist doch eine Diskussion viel sinnhafter.

Ich kann mich noch gut erinnern, als letztens jemand eine Quelle von 2021 zitiert hatte, in der es hieß ein BEV hat er nach 8 Jahren einen bessern CO2-Fußabdruck, was es für ein Geschrei gab, dass das falsch sei und er man nicht auf sooo alte Quellen verweisen darf.

Auf eine Quelle dazu warten wir noch heute. (Oder ich habe sie übersehen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Dezember 2021 war unser Spring das erste Elektroauto in der Straße. Heute habe ich vier Stück in den Einfahrten gezählt.
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Ich kann mich noch gut erinnern, als letztens jemand eine Quelle von 2021 zitiert hatte, in der es hieß ein BEV hat er nach 8 Jahren einen bessern CO2-Fußabdruck, was es für ein Geschrei gab, dass das falsch sei und er man nicht auf sooo alte Quellen verweisen darf.

Auf eine Quelle dazu warten wir noch heute. (Oder ich habe sie übersehen)
In diesem Video wird auf die Geschichte der Studien zum CO²-Rucksack seit 2017 eingegangen - sogar ziemlich am Anfang, man muss sich nicht die kompletten 48 Minuten antun (ab ca. 1:45 von mir empfohlen, weil da wird auch zu den Quellen erzählt; ab 3:00 ausdrücklich zum CO²-Rucksack und der ominösen Studie):

 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam steht ggf. auch der Austausch des Skoda Octavia Tour Combi an, je nachdem was im August der TÜV sagt bzw ggf anfallende Reparaturkosten

Der soll als Zweitwagen ersetzt werden durch
- Fiat500e
- Corsa e
- Dacia Spring

Fahrprofil wird maximal 10.000 km per Anno sein, Hauptsächlich pendeln 17 km einfache Strecke im Ruhrpott.

Laden zu Hause nicht möglich, aber beim Arbeitgeber

Zu welchem würdet ihr tendieren? Hab ich ggf noch andere Wagen in dem Größensegment übersehen?
 
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