Murphy
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Sandero & Lada 4x4! ( MCV bleibt im Fuhrpark)
- Baujahr
- 201320162019
Ich habe in Werkstätten ( nicht nur NFZ) schon alles erlebt: Gesellen mit 30 jähriger Berufserfahrung die jeden Meister an die Wand geschraubt haben. Aber auch Jungspunde ( noch ohne Gesellenbrief) die bei elektronischen
Problemen die Altvordern Schrauber ganz schnell, ganz alt aussehen lassen haben...
Gute Allrounder die "von allem" genug draufhaben werden seltener. Den "Süperexperten" wird es nicht geben.
Dafür ist das Thema KFZ zu breit aufgestellt. Der eine ist mechanisch der Könner, der nächste ist der Blechexperte
und noch einer ist der Topmann wenn es um Einspritzanlagen und Klimakomponenten geht...
In mir unbekannten Werkstätten spiele ich oft den Unbedarften, den Ahnungslosen was KFZ Technik angeht.
Schon nach kurzer Zeit weiss ich dann mein Gegenüber einzuschätzen.
In Fachwerkstätten wird oft "unkreativ" gearbeitet. Nicht weil die Mitarbeiter es nicht anders können, sondern weil sie es nicht anders dürfen. Da muss Schema F eingehalten werden, weil Vorschriften( Herstellerseite) es so wollen.
Kunden orientierter geht es oft in den Freien Werkstätten ab.
Das funktioniert aber nur wenn man sich auf Augenhöhe begegnet. Der Kunde darf nicht nur als Geldbringer gesehen werden der zur Erhaltung des Lohnes benutzt wird.
Ich selbst muss mir eine "neue" Werkstatt suchen, da meine langjährige Freie Schrauberbude leider dicht gemacht hat. Da heisst es sich umschauen und gegenseitiges Vertrauen aufbauen.
Problemen die Altvordern Schrauber ganz schnell, ganz alt aussehen lassen haben...
Gute Allrounder die "von allem" genug draufhaben werden seltener. Den "Süperexperten" wird es nicht geben.
Dafür ist das Thema KFZ zu breit aufgestellt. Der eine ist mechanisch der Könner, der nächste ist der Blechexperte
und noch einer ist der Topmann wenn es um Einspritzanlagen und Klimakomponenten geht...
In mir unbekannten Werkstätten spiele ich oft den Unbedarften, den Ahnungslosen was KFZ Technik angeht.
Schon nach kurzer Zeit weiss ich dann mein Gegenüber einzuschätzen.
In Fachwerkstätten wird oft "unkreativ" gearbeitet. Nicht weil die Mitarbeiter es nicht anders können, sondern weil sie es nicht anders dürfen. Da muss Schema F eingehalten werden, weil Vorschriften( Herstellerseite) es so wollen.
Kunden orientierter geht es oft in den Freien Werkstätten ab.
Das funktioniert aber nur wenn man sich auf Augenhöhe begegnet. Der Kunde darf nicht nur als Geldbringer gesehen werden der zur Erhaltung des Lohnes benutzt wird.
Ich selbst muss mir eine "neue" Werkstatt suchen, da meine langjährige Freie Schrauberbude leider dicht gemacht hat. Da heisst es sich umschauen und gegenseitiges Vertrauen aufbauen.