Winterreifen / Winterräder - Sammelthema Sandero und Stepway III

Und das macht es inwiefern legaler?
Macht nichts legaler. Ist illegal.
Würde ich auch nie machen.
Ich wollte einfach nur richtigstellen, daß der TÜV nicht auf die Einpresstiefe achtet.(Jedenfalls bei mir noch nie)
Für ordnungsgemäße Felgen mit Zulassung auf dem Fahrzeug ist der Besitzer/Fahrer selbst verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange nichts passiert wirds wohl sicherlich (fast) jedem egal sein. Weder werden Bremsscheiben explodieren noch Kotflügel während der Fahrt abgeworfen.

Im Falle eines größeren Ereignisses wärs aber für die Versicherung ein gefundener Anlass die Versicherungsleistung zu verwehren, da ja somit die Betriebserlaubnis erloschen ist.
Erklärender Link

Das selbe bei Sichtschutzfolien, Windabweisern, Heckspoilern, etc.
 
Hallo zusammen.

Wir holen unseren Sandro Stepway III in zwei Wochen ab. Bis dahin bin ich noch auf der Suche nach ein paar Winterrädern.

Meine Frage wäre, ob auch Kompletträder von einem Renault Captur 205/60 R16 ET40 problemlos eingetragen werden können und wenn ja, wie teuer das ungefähr wäre. Es gibt bei gute gebrauchte Alu-Kompetträder für unter 300€.Das würde uns erstmal reichen, denn 800€ für Räder auf Stahlfelgen ist echt ganz schön happig.

Gruß Matthias
 
Hallo Community.
Unser Sandero hat die HSN/TSN 8212/AFH.

Gibt es im Netz evtl. einen Scan des Zulassungsscheins? Ich bräuchte für die
neuen Räder Daten wie die genaue Achslast.

Gruß Matthias
 
. jawohl, noch mehr so Biertresen-Parolen.
So ein Unfug, bei der HU wird sehr wohl auf die richtige Dimenssion der Felge geachtet, folglich auch auf die ET

Das nenn ich Besserwisserei eines Schulmeisters. Ich weis nähmlich nicht was am Biertresen geredet wird, da geh ich nicht hin, aber Interessant wo manche ihre Freizeit verbringen
Auch ich fahre seit mehr als 40 Jahren mehrmals Jährlich zum TÜV. Niemals ist ein KFZ abgelehnt worden wegen ET an Stahlfelgen. Ich komme aus der Branche, bin also Praktiker, kein Theoretiker, hab also mein Handwerk gelernt !!. Gut ist ne weile her, aber wir montierten gerne Lancia Felgen auf die Simca, weil die besser aussahen und breiter waren, aber kein TÜVler hat da jemals was gesagt, und wir waren bei einer pingeligen Station.Auf einen Peugeot 306 haben wir Ford Winterreifen montiert, mit Radkappen! Kein Wort vom TÜV, obwohl die Pflaume deutlich sichtbar war, Lancia 14" auf Rancho auch erst ca 10 jahre her ! usw.usw.
Ich vermute daß die Elastizät und das Bruchverhalten von Stahl unkritischer gesehen wird als von Alu, was auch stimmt. Zudem sind die Wandstärken geringer was mehr Platz ergibt.
Und NEIN ich Diskutiere hier nicht über Materialeigenschaften mit Leuten die ihr Fachwissen vom PC oder Biertresen haben.

P.S. hab Heute mit TÜV telefoniert, der Fragte nach dem Felgendurchmesser (beide 16") : "dann ists kein Problem,der Abrollumfang verringert sich ja nur gering " kein Wort von der Einpresstiefe !!, hab vermutlich einen Praktiker erwischt !

Basta
 
Was ist ein guter Kurs ?
Bedenke : Eintragung 150-200€ + Kaufpreis. Dann hast Du einen Felgensatz mit geringerer Größe, gebraucht Alus, gebraucht Reifen, da kann immer was nicht in Ordnung sein. Zudem würde ich erstmal beim TÜv vorstellig werden ob die das Eintragen, wärst nicht der Erste der auf Reifen/Felgenhändler reinfällt
Bei uns hat sich eine Alufelge verzogen , ohne äussere Einflüsse !. eine Felge Nachkaufen 80€ + Eintragung, da bin ich fast bei neuen Felgen, was ich auch tun werde.
Einem Reifen sieht man seine Macken nicht immer an ! einer Felge auch nicht. Überlegs dir gut, Allwetterreifen haben die letzten Jahren auch einen Entwicklungssprung gemacht, abgesehen von dem Klima-

Und nicht Vergessen ; Neu ist Treu ( na ja jedenfalls mit Garantie )
 
Der gute Kurs ist 220€ bei Abholung.

Die Felgen sehen auf den Bildern TOP aus ( keine Bordsteinrempler).
Zwei Reifen sind DOT 3419 (kaum abgenutzt) und zwei sind DOT 1515 (gehen noch 1-2 Winter).

Komm ich auf ca. 360€ mit Eintragung.
 
. jawohl, noch mehr so Biertresen-Parolen.
So ein Unfug, bei der HU wird sehr wohl auf die richtige Dimenssion der Felge geachtet, folglich auch auf die ET

Das nenn ich Besserwisserei eines Schulmeisters. Ich weis nähmlich nicht was am Biertresen geredet wird, da geh ich nicht hin, aber Interessant wo manche ihre Freizeit verbringen
Auch ich fahre seit mehr als 40 Jahren mehrmals Jährlich zum TÜV. Niemals ist ein KFZ abgelehnt worden wegen ET an Stahlfelgen. Ich komme aus der Branche, bin also Praktiker, kein Theoretiker, hab also mein Handwerk gelernt !!. Gut ist ne weile her, aber wir montierten gerne Lancia Felgen auf die Simca, weil die besser aussahen und breiter waren, aber kein TÜVler hat da jemals was gesagt, und wir waren bei einer pingeligen Station.Auf einen Peugeot 306 haben wir Ford Winterreifen montiert, mit Radkappen! Kein Wort vom TÜV, obwohl die Pflaume deutlich sichtbar war, Lancia 14" auf Rancho auch erst ca 10 jahre her ! usw.usw.
Ich vermute daß die Elastizät und das Bruchverhalten von Stahl unkritischer gesehen wird als von Alu, was auch stimmt. Zudem sind die Wandstärken geringer was mehr Platz ergibt.
Und NEIN ich Diskutiere hier nicht über Materialeigenschaften mit Leuten die ihr Fachwissen vom PC oder Biertresen haben.

P.S. hab Heute mit TÜV telefoniert, der Fragte nach dem Felgendurchmesser (beide 16") : "dann ists kein Problem,der Abrollumfang verringert sich ja nur gering " kein Wort von der Einpresstiefe !!, hab vermutlich einen Praktiker erwischt !

Basta
... Sie sind ja ein wirklich erfahrener, gelernter Praktiker und hätten aufgrund ihres Erfahrungsschatzes an der Biertrese so manch Schankerl zu berichten von Lancia, Simca, Ford, Alufelgen, Radkappen, Materialeigenschaften, Wandstärken im Verhältnis zum Platz.

Aber egal wieviel Sie aus ihrem unbändigen Erfahrungsschatz zu berichten haben - eine nicht vom Hersteller freigegebene Einpresstiefe darf nicht ohne Abnahme und entsprechenden Prüfnachweis am Fzg betrieben werden, daran ändert sich auch Nichts, wenn Sie noch nie gesehen haben, daß auch eine ET bei der HU geprüft wird.

Scheinbar erging es vielen Fzg.haltern aber bereits anders keine HU wegen falscher Einpresstiefe - aber auch gerne nochmal die Kurzform als Fazit zusammengefasst Fazit zum Thema falsche ET
 
Hi.
Früher war das mit den anderen Felgen, anderen Reifen, Tieferlegung etc etc etc ohne Probs möglich: das kennt jeder von uns der Bj. Mitte 60 bis Mitte 70 ist. Da hat den TÜV oder die Rennkommisare in den 80ern das null interessiert was du an die Karre genagelt hast.
Weder am Auto noch an frisierten Mofas.
Heute ist das definitiv anders: ein Teil falsch an der Karre und du bist am A.....
Und die Versicherung oder die Bullen interessiert es einen Sch.....ob der TÜV das kontrolliert hat oder nicht: du hast eine nicht eingetragene Felge unterm Hintern und damit bist du im Schadensfall rasiert. Das ist Fakt und tausendfach nachzulesen!
Ich habe mir vor 6 Jahren ein gebrauchtes Motorrad, Bj 90 gekauft. Einen Tag vor dem Kauf ging sie beim Verkäufer ohne Beanstandung über den TÜV.
Nach 2 Jahren brauchte ich neue Gummis. Also bestellt nach Scheineintragung. Danach Anruf vom Reifenservice: deine Gummis passen nicht auf die Felge.
Ende vom Lied: die Karre war ein sogenannter Frankenstein, also aus mehreren Versionen des selben Typs zusammengekloppt!!
17" statt 16" Vorderrad, Vorderradgabel der Nachfolgerin mit anderem Bremssystem und Neigungswinkel, anderer Heckrahmen etc etc etc.
Ich zu meinem TÜVer hin mit dem Bericht des damals zuständigen Tüv. Sein Kommentar: das Teil war nie beim TÜV, das muß der Prüfer gesehen haben. Aber egal, du bist zwei Jahre ohne Betriebserlaubnis gefahren!!
Wenn ich ein Kind ohne eigene Schuld verletzt oder schlimmeres hätte wäre ich heute im Knast!!
Ohne das ich auch nur eine Schraube an dem Motorrad angefaßt hatte!
Klar: mein Fehler. Ich hätte jemanden mitnehmen sollen der sich mit diesem Motorradtyp auskennt.
Das zum Thema TÜV und die kontrollieren das.
Deshalb noch einmal: macht entweder eine zugelassene Felge dran oder macht eine Einzelabnahme. Im Schadensfall kostet es mindestens 10x mehr die 140€ für den TÜV und das Amt.
Von dem Ärger gar nicht zu reden.
Gruß
Manfred
 
Ok ! wenn man schon Links hier reinsetzt sollte man den Inhalt auch kennen oder besser auch den Inhalt begreifen.
Was der bishgerigen Praxis am nähesteh kommt Zitat:
"Verkehrsunsicher bedeutet, dass das Fahrzeug "eine unmittelbare Verkehrsgefährdung darstellt". Es muss bei üblicher Nutzung im üblichen Straßenverkehr eine tatsächliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen.


Es muss eine ausreichend hohe Eintrittswahrscheinlichkeit im real existierenden Straßenverkehr existieren. "

Was scheinbar im Eifer vergessen wurde, wir reden hier von 7mm. Bisher wurde hier nur Halbwissen Zitiert, macht euch mal die Mühe und Recherchier in der STVO. Oder hebt euren Hinter aus eurem Bürostuhl und erkundigt euch beim TÜV. Sinngemäß bestätigte der obenstehendes Zitat.
Auch Sinngemäß kommentierte er meine Tel-Anfrage mit : "voreilender Gehorsam angstgetriebener Lakaienmentalität".
Würde ich nicht unbedingt bestätigen, aber durch solche Anfragen sind die eben genervt.

Wie gesagt: verlinkt mir den Pharagraphen und ich gebe euch Recht und behaupte das Gegenteil. Ansonsten mach ich weiter wie ich das mir Denke . Egal was Sanderoneurotiker so von sich geben !

Grüße an alle
 
Sobald nicht die originalen Felgen auf dem Fahrzeug sind muss man damit rechnen, dass der TÜV hinschaut.
Ich habe das schon mehrfach erlebt. Einmal wird man durchgewunken und beim nächsten mal wollen die die Zettel für die Zulassung sehen.
ET40 statt 45 sieht man doch nicht, die Räder stehen 5mm weiter raus, dass fällt ohne Verdacht nicht auf.
Aber unterm Strich, kann man bei jeder Kontrolle die Zulassung verlieren.

Ich lasse jetzt erst einmal Winterreifen gegen Sommerreifen auf die original Stahlfelgen ziehen und hole mir dann im Frühjahr Alufelgen für die Sommerreifen. Zum Glück gibt es keine Sensoren am Sandero
 
Ich lasse jetzt erst einmal Winterreifen gegen Sommerreifen auf die original Stahlfelgen ziehen und hole mir dann im Frühjahr Alufelgen für die Sommerreifen. Zum Glück gibt es keine Sensoren am Sandero
Ja gute Idee.
Ein Fahrzeug mit Sensoren im Reifen würde ich auch niemals kaufen.
Das kostet dann beim Reifenwechsel 100€ aufwärts....
 
Es ist dennoch völlig egal ob es sich um 10mm oder 1mm handelt, da es erstmal so nicht zugelassen ist und somit rechtlich zum ABE-Zerfall führt. Völlig egal ob es sich jemand anschaut oder nicht.
Diese Einschätzung obliegt dem netten Mann vom TÜV, einem Ingenieur, der diesen Mist (völlig egal ob Stammtisch oder nicht) studiert hat. Ich habe das nicht.
Technisch kann ich am Fahrzeug so viele Dinge verändern, die beim draufschauen von mindestens 90% aller Menschen übersehen werden. Dennoch werden sie nicht legaler.
Daher bin ich vielleicht doof, dass ich bei jeder Änderung die vom Standard abweicht, mir einen Termin beim TÜV genommen habe. Auf der anderen Seite hatte ich damit noch nie Probleme.
 
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