Warum es nun doch kein Dacia wird

Z

Zelebrator

... zumindest vorläufig ;-)

Dieses Neuwagen-Fieber, das durch die Umweltprämie ausgelöst wurde, kann einen schon ganz schön mitreißen. Kam es in den letzten Jahren in meinem Bekanntenkreis eher selten vor, dass jemand sein Auto gegen ein neues eintauschte, ist die Zahl der Neuwagen im Bekanntenkreis seit Anfang des Jahres stark angestiegen. Polo, Micra, Sandero, Smart :)

Unser Berlingo ist nun auch knapp neun Jahre alt, wobei er mit 100tkm noch ziemlich frisch ist. Der Motor ist nicht so sehr das Problem, eher das Drumherum; die zeitlichen Abstände zwischen kleinen und nicht ganz so kleinen Problemen schrumpfen seit einiger Zeit.

Letztes Jahr haben wir uns schon mit dem Gedanken getragen, ein neues (gebrauchtes) Auto zu kaufen; da war unser Berlingo noch runde 5000 Euro wert. Dann...

... kam die Umweltprämie. Gebrauchtpreise fielen in den Keller, auf mehrere unverbindliche Anfragen an verschiedene Händler, ob bei Neu-/Gebrauchtkauf eine Inzahlungnahme möglich sei, erhielten wir nur müdes Abwinken. "Nehmen Sie besser gleich die 2500 Euro Abwrackprämie, mehr können wir Ihnen bei Inzahlungnahme auch nicht bieten"...

Nachdem mir der Dacia Logan MCV immer öfter begegnet war, und nachdem ich schon die Deutschlandpremiere wenigstens am Rande (und zugegebenermaßen mit einem skeptisch-, vermeintlich wissenden Lächeln) verfolgt hatte, kam mir dieses Auto plötzlich als guter Kompromiss zwischen erheblichem Wertverlust unseres Berlingos und der hohen Investition in ein neues Fahrzeug in den Sinn.

Mittlerweile habe ich gut zwei, drei Monate viel gelesen, hier und anderswo, Angebote gesichtet, Anfragen verschickt, einen unterschriftsreifen Auftrag vorliegen und eine Reservierung für einen bei einem 200km entfernten Händler stehenden MCV mit Fast-Wunschausstattung in der Mailbox liegen.

Am Samstag wären Besichtigung und Anzahlung möglich, mit ein bißchen hin und her könnte das neue Auto dann in ein oder zwei Wochen in der Garage stehen.

Nur...

... dieser ganze Umwelt- oder besser "Umwelt"-Prämienwahnsinn - mir scheint, da verliert man sehr schnell den Kopf. Ich glaube, der letztliche Auslöser für die Entscheidung, den Berlingo doch noch zu behalten und keinen Dacia zu kaufen - jetzt - war die ganz konkrete Aussage eines Händlers, dass der Wert des Berlingos zwar vermutlich leicht über den 2500 Euro liegen könnte, dass es aber doch für alle am Unkompliziertesten sei, die Abwrackprämie mitzunehmen.

Und da hat es Klack gemacht. Ein völlig intaktes Fahrzeug, gepflegt, regelmäßig gewartet, ohne größere Macken (na gut, eine kleine Beule hier, ein, zwei Kratzer dort, der Heckscheibenwischer ist auch schon seit Ewigkeiten erledigt... Berlingo halt...), mit nicht einmal ganz 100.000 km, geräumig, relativ sparsam, praktisch, praktisch, praktisch - und zuverlässig von Anfang an; Klima-Anlage, Standheizung... grüne Umweltplakette; so ein Fahrzeug zu einem Klumpen pressen zu lassen und ein im Prinzip nicht notwendiges neues Auto zu kaufen, für das - selbst wenn es "nur" knappe 15000 Euro für einen Dacia sind - ein nicht zu knapper Teil der Ersparnisse draufgeht.... Umwelt? Vernunft? Wirtschaftlichkeit..?

Ihr seht - es fällt mir schwer. Aber ich bin mittlerweile sicher, dass ich dieses Jahr keinen Dacia und auch kein anderes Auto gekauft hätte, gäbe es diese unsägliche Umweltprämien-Tollheit nicht.

Ich fühle mich dabei aber dennoch benachteiligt. Immerhin trage ich mit meinen Steuern dazu bei, dass andere nun 2500 Euro geschenkt bekommen. Es drängt sich das Gefühl auf, etwas zu verpassen. Benachteiligt zu werden. Die Prämie "mitnehmen" zu müssen; und sei es auf Kosten längerfristiger Wirtschaftlichkeit. Nicht wenige nehmen dieser Tage einen Kredit auf, um das neue Auto finanzieren zu können, das ihnen durch die Umweltprämie quasi staatlich verordnet wird. Man ist ja blöd, wenn man jetzt nicht.... ist man wirklich? Vielleicht doch nicht. Ich will keinen Kredit aufnehmen, und mein Erspartes kann ich sicher besser anlegen als in ein Auto, das doch immer einen vergleichsweise hohen Wertverlust hat, egal welche Marke. Es ist nicht wertstabil wie eine Immobilie beispielsweise (na gut, die sind heute auch nicht mehr so wertstabil).

Vielleicht bringt es auch nicht nur ein staatliches Geschenk von 2500 Euro mit sich, sondern vielleicht reißt es einem kurzfristig ein nicht geplantes Loch in die Haushaltskasse. Geld wird in ein Auto gesteckt, wobei dieses Geld dann eben dort drinnen steckt - und nicht für Urlaub oder sonstiges ausgegeben werden kann.

Ein ziemlich fieser Trick, diese Umweltprämie, und mir fällt kaum etwas Positives dazu ein :)

Trotzdem werde ich hier gern weiter mitlesen. Wer weiß, nächstes oder übernächstes Jahr stellt sich die Situation vielleicht ganz anders dar, und der nächste Facelift des MCV ist vielleicht so hinreißend im Ergebnis, dass ich dann doch nicht widerstehen kann ;-)

Vernünftige Grüße
Z.
 
Fühle dich nicht benachteiligt - es ist diese "Ich-bin-benachteiligt"- oder Vollkasko-Mentalität, die in Deutschland einiges unangenehm werden lässt. Wir beschimpfen die Politiker, die an dieser Stelle aber doch nur genau die Gesetze machen, die die Gesellschaft von ihnen verlangt - ich sage das mal so ungeschützt.

Sei hier im Forum mit Deiner Entscheidung also sehr willkommen! So wie Du Dich entschieden hast, den Berlingo weiterzufahren: Ein Dacia h.c. ("ehrenhalber") gewissermaßen. Wer Dacia fährt, verzichtet auf viel Überflüssiges - und Du hast festgestellt, wie überflüssig es sein kann, ein gut funktionierendes Auto in die Tonne zu kloppen.

Abschaffen oder Aufwerten ist oft die Frage, wenn man anfängt, an etwas Neues zu denken. Bringe doch eine Reihe von ärgerlichen Mäckelchen an dem Berlingo in Ordnung und fahre hier im Forum ein wenig virtuell Dacia.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich kann dir nur recht geben. Es gibt sicherlich viele vernünftige Gründe, einen Dacia zu kaufen. Die Abwrackprämie ist sicherlich keine ( außer man fährt wirklich ein "Wrack").

Schön das es es noch Leute gibt, die noch selbst denken.

Dann bis bald, denn auch ein Berlingo hält nicht ewig und nächstes Jahr ist er evtl. wieder mehr Wert ( verrückter Gedanke!?)

Gruß Olaf
 
:cool:Ich finde deine Entscheidung verständlich,
und wenn Du mit Deinem "Süßen" nicht mehr kannst ist der Dacia eine Überlegung gewiß wert.Hier bist du jederzeit willkommen, ob mit oder ohne.
^_^
Wir haben uns auch nur schweren Herzens entschieden von unserem Hyundai Abschied zu nehmen:cry:. Da aber der Marktwert bei einem intakten Fahrzeug max. 800 - 1000 Euro gewesen sind und sich leider die Ausfälle vermehrten (und nur dank eines netten und sehr kostengünstigen Kfz-Meisters bezahlbar blieben), ergo ein "Neues" ob Gebraucht- oder als Neufahrzeug unvermeidbar waren, rechnet es sich bei uns ein wenig anders.
:rolleyes: Also haben wir die Umweltprämie als Zuckerl mitgenommen, da wir sie ja sowieso über welche Steuer auch immer anteilig wieder zahlen werden (:shhh:Hat schon jemand gehört, ob es jetzt nicht bald eine Neuwagenerwerbsteuer für Kfz ab 2009 geben wird).

Also weiterhin: Viel Spaß im Forum

Grüße Exotenfan
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #5
Natürlich....

Hallo Zelebrator

Glückwunsch, zu deiner Entscheidung.

Du hast vollkommen Recht. Daciafahrer oder Interessenten sind vernüftige Menschen.Wenn ich deine Post lese merke ich das du vernüftig gehandelt hast.Warum zum Teufel sollte man ein Auto mit nichtmal 100TKM verschrotten mit knapp neun Jahren.Der hält dir bei Pflege gut und gerne nochmals 3-4 Jahre.

Und in 4 Jahren - wer weiß - gibt es vieleicht 5000€ Prämie für 5 Jahre alte Autos. Also fühl dich nicht benachteiligt.
 
einen 9 Jahre alten Berlingo, quasi grade mal gut eingefahren, würd ich auch
behalten.

Mein Schnauferl war 10 als ihn mir gekauft habe, inzwischen ist er 19.
Und der wär mir zu schade zum wegtun, läuft wie ne eins, sieht noch
gut aus, aber nun stehen halt auch einige Reparaturen an, daher
hab ich mich überwunden den wegzugeben. Habe ja schon einige
alte Wagen gehabt, aber der jetzige ist mit seinen 19 wirklich besser
als einige die um zig Jahre jünger waren.

Daher, ein "neuer" muss nicht immer besser sein als das was man schon hat,
und immer schön nachrechnen. Wenn man sieht, welche Leute was für
Autos in die Presse fahren, frage ich mich oft, ob die schon wissen was sie tun.
 
Ich habe auch lange hin und her überlegt ob ich soll oder nicht und bin zu der Entscheidung gekommen, ich machs.

Mein R19 ist nun 19 Jahre alt, läuft zwar, aber die macken kommen. Jenseits der 100tkm denk ich mal kann man das dem gutem 19er auch nachsehen.

Das Geld ist da und solange wie ich noch kein Haus habe kann ich das machen. So habe ich (hoffentlich) die nächsten 10-12 Jahre weitgehend Ruhe (klar kommt was aber das ist ja normal) und habe erstmal ein Auto was praktisch ist und Platz hat.

Meine Eltern haben nen Kangoo mit den ähnlichen Alters- und Laufleistungswerten wie dein Berlingo und die werden nen Teufel tun, den in die Presse zu jagen. Bei meinem R19 ist es eine rein wirtschaftliche Entscheidung.

Müsste in nächster Zeit ca. 1000,-€ reinstecken für die weitere Erhaltung und Verkehrssicherheit und das ist eher unwirtschaftlich.


Ich finde deine Entscheidung gut und unterstütze deine Meinung absolut. Von meiner Natur her bin ich gegen das Wertevernichten von noch guten Fahrzeugen aber die 2500 für mein Auto sind einfach verlockend denn das ist ein vielfaches des momentanen Wertes.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #8
Ihr habt völlig recht. Unter anderen Umständen - wesentlich höheres Alter, wesentlich höhere Laufleistung, wesentlich kleinerer Wert deutlich unter 2500 Euro bei meinem Auto, und ich würde diese Prämie wohl auch als Katalysator meiner Kaufentscheidung wirken lassen.

Offensichtlich wurden die Erfinder dieser Prämie überrollt von der überwältigenden Inanspruchnahme, wobei eine unerwartet (und letztlich, hinsichtlich des "Umwelt"-Gedankens hinter dieser Prämie unbeabsichtigte, aber angesichts der hierzulande vorherrschenden Mentalität vorhersehbare) hohe Anzahl von Fahrzeugen verschrottet wurde, die im eigentlichen Sinne sicher nicht schrottreif waren. Möglicherweise waren die Kriterien zu lasch formuliert, die erfüllt sein müssen. Mit neun Jahren sind viele Fahrzeuge einfach noch gut in Schuss, die Höfe der Autoverwerter und Händler stehen voller grün etikettierter Klein- und Mittelklassewagen in bestem Alter.

Also... ich freue mich tatsächlich für diejenigen, denen diese Prämie den ökonomisch und ökologisch sinnvollen Neuwagenkauf versüßt oder gar erst ermöglicht. Ein ganz klein bißchen neidisch bin ich schon... aber das ist erlaubt angesichts eines Dacia Logan MCVs :)
 
Also der Umwelt-Gedanke hat imho bei der ganzen Aktion doch gar keine
Rolle gespielt. Voraussetzung ist, wenn ich mich nicht irre, euro 4, na toll.

Gleichzeitig spielt es keine Geige, was für ein Schlitten angeschafft wird.
Das ist nix anderes, als der starken Lobby ein paar Aufträge zukommen zu lassen. Das finde ich echt schade, dass die Regeln nicht strenger aufgestellt
wurden. Nur, so auf die schnelle konnten die die 3l Autos wahrscheinlich nicht
wieder auflegen, und einige unserer Nobel-Hersteller haben so ein Auto
gar nicht im Portfolio ;)

Trotzdem eigentlich eine etwas vertane Chance.
 
Du hast klug und richtig gehandelt.

Bei uns war es hingegen klar:

fast 20 Jahre alter Opel Omega, lt. gutgelauntem Gutachter vielleicht noch 300 € Wiederbeschaffungswert, Rost an allen Ecken und im Juni 2009 wäre TÜV angestanden.

Wir brauchen nicht groß diskutieren, dass für uns ein Neuwagenkauf dank günstigem Dacia-Preis und Umweltprämie erstmalig in unserem Autofahrerleben als eine interessante Alternative zum ansonsten notwendigen Gebrauchtwagenkauf erschien.

Allerdings habe ich bei vielen anderen ebenfalls den Kopf geschüttelt, was die da so verschrottet haben wegen der 2.500 €. Scheinbar können da viele nicht rechnen, was nicht gerade für das Bildungsniveau der Deutschen spricht.

Gruß
M.D.
 
Bekannte haben einen knapp 10 Jahre alten Passat, knapp 100.000 drauf,
wie aus dem Ei gepellt, verschrottet, um einen neuen Passat mit Pipapo
für 34000 zu ordern.

BildungsNiveau: Beide studiert.

Mir tränt da was. Da hätt sich ein anderer bestimmt noch lange
dran gefreut. So kann man Werte auch vernichten.

Gut ist nur meine Meinung.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #12
Hallo,
ich finde Deine Entscheidung auch in Ordnung, ich war mit meinem Suzuki Baleno ( 11 Jahre ) auch noch zu frieden hatte aber zunehmende Schwierigkeiten den Rollstuhl meiner Frau in den Kofferraum zu bekommen.
Meinen treuen Begleiter habe ich aber nicht, wie zuerst vorgehabt, in die Presse gegeben sondern einem Freund, der ein Fahrzeug dringend brauchte
( Scheidung ) geschenkt. War ein schönes Gefühl.


Gruß


Geoffrey:)
 
Schön das bei vielen doch die Vernunft oberhand hat. Wir hatten uns ganz bewusst für einen Dacia entschieden da mein mit in die Ehe gebrachter Bubbels ( Peugeot 106 ) nun doch schon gewaltig an Altersschwäche litt. Bei ihn hätte im Juni 09 TÜV angestanden, aber die Kosten zur Instandsetzung waren immens. Stößdämpfer, Radlager, Auspuff, Elektonik nach einem Aufbruch war auch geschädigt und und und. Ich hätte ihn gerne behalten weil ich das Auto geliebt habe, aber vom Finanziellen Aspekt unrentabel. So haben wir uns dann für einen Neuwagen entschieden und die AWP beantragt. Aber ehrlich gesagt, hätte ich mich nicht doch noch zur Heirat entschieden und meine Witwenrente ausbezahlt bekommen, wäre es nicht möglich gewesen. Wobei ich erst , ehrlich gesagt nach der Hochzeit von der AWP gehört habe. So war der Fall eigentlich klar, zumal ein großes Auto sowieso geplant war.
Wären nicht die enormen R-Kosten bei Bubbels gewesen, hätt ich ihn gerne an einen lieben,netten Menschen für ´nen Appel und ein Ei weitergegeben.

Gruß Doro
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #14
Ich möchte Deine Entscheidung nicht bewerten... es ist auch völlig unerheblich, ob ich sie richtig oder falsch finde, schließlich mußt Du damit leben

aber ich kann sagen: Ich bin so unglaublich froh, daß wir unseren (auch erst 7 Jahre alten) Fiesta mit einigen Schönheitsfehlern (Frau hatte grad erst den Führerschein gemacht, den Rest kann man sich denken ^^), noch Ende letzten Jahres losgeworden sind. Will heißen, wir haben mit der Bestellung eines MCV nur genau so lang gewartet, bis man nur noch die mit Facelift bestellen konnte, der Optik wegen ^^ Deshalb ist der etwas zerschrammte Fiesta mit etwas über 80 Tsd km noch 3.000 Euro wert gewesen, die wir auch bekommen haben, und unser MCV ist nicht staatlich subventioniert. Ich verstehe wohl den Gedanken, den die Regierung sich zum Thema Umweltprämie gemacht hat, aber nötig hätten wir sie nicht gehabt, auch gar nicht bekommen. Und der Fiesta wurde aufbereitet und fährt im Nachbarlandkreis schon wieder rum, da wird sich vielleicht ein anderer Fahranfänger über das Auto und den Preis gefreut haben.

Was mir allerdings trotzdem arge Probleme bereitet, ist der Gedanke, daß wir alle, egal ob Abwrackprämie in Anspruch genommen oder nicht, diesen "Unsinn" jetzt jahrelang wieder zurückzahlen müssen, denn geschenkt gibts bekanntlich nichts. Und irgendwas wird denen da oben schon einfallen, an das Geld zu kommen... Glaubt hier eigentlich jemand an das Märchen der nicht steigenden Mehrwertsteuer in der nächsten Legislaturperiode? Zumindest, wie Merkel versucht einzuschränken, in den nächsten 2 Jahren???
 
Hallo,

kurzer Kommentar zum Abwrack-Wahnsinn:

Wir sind eine junge Familie mit 2 kleinen Kindern und brauchten auf Grund der Sicherhheitsvorschriften (Monster-Kindersitze) ein neues Auto.

Leider hatten wir nichts zu verschrotten und unsere Bestellung des neuen MCV lag genau in der Boomzeit der Prämie. (Feb/Mär). Entsprechend lange Lieferzeit und null Verhandlungsspielraum beim Preis.

Also waren wir doppelt gearscht.

(Im Übrigen, was für ein Vergleich: Auto abwracken: 2.500 Euro, Kind in die Welt setzen, einmaliger KiGeld-Bonus: 100 Euro)

Grüße
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

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