Verbrauchsanzeiger

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Nobody in Vienna

Ich habe hier einen Verbrauchsanzeiger , einfacher geht es glaube ich nicht. Die Scheiben ausschneiden Gitterfläche ausschneiden, Scheiben übereinander legen und mittig verbinden aber so das sie noch drehbar sind und getankte Liter mit gefahrene Kilometer einstellen und schon hat man den Verbrauch.:teacher:
 

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Old School ist (fast) unschlagbar......;)
 
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  • #3
Hey,

Hatte ich früher auf der Rückscheibe einer Parkuhr, aber keine Ahnung wo die geblieben ist :(

Danke fürs Hochladen, werde ich mir für meinen Neuen zusammenbasteln! :)

Gruß OSM
 
Öhm.
Getankte Liter durch gefahrene km/100 dividieren? Genauer geht's nicht?
Bis ich die zwei Räder rausgefischt und ausgedreht habe, hab ich den Verbrauch im Kopf auch schon berechnet - und bin dabei schon gefahren.
 
Ich geb sowieso alles bei Spritmonitor ein. Dann bekomm ich das auf zwei Nachkommastellen vorgerechnet. Aber so überschlagsmässig beim wegfahren von der Tankstelle tuts auch Kopfrechnen.
Das gehört sowieso viel mehr geübt. ;)
 
Aber so überschlagsmässig beim wegfahren von der Tankstelle tuts auch Kopfrechnen.
Das gehört sowieso viel mehr geübt. ;)

Wenn ich die Tankquittung in der Hand habe, rechne ich auf die Schnelle den Verbrauch aus. Da ich alles aufschreibe, wie @FryingPan es oben beschrieben hat, kann ich jederzeit zu Hause den wirklichen Verbrauch auf die Kommastelle genau ausrechnen. Meistens dann noch durch schriftliche Division.

In Geschäften: Es steht nicht überall der Kilopreis dabei, aber das Kopfrechnen erspart die Verwendung eines Gerätes und den Kopf habe ich immer dabei. Außerdem hilft Kopfrechnen die grauen Zellen zu vermehren.

Schon Schüler wurden in höheren Volksschulklassen umerzogen und erhielten die Erlaubnis, Taschenrechner zu benutzen. Was rechnen sie noch im Kopf? Nixi. Das halte ich für einen Rückschritt.
 
Hier im Forum sind überwiegend interessierte Zeitgenossen unterwegs. Die wollen es halt genau wissen. Seit es Bordcomputer gibt wirft man sich nur noch dessen Daten um die Ohren.....den meisten ist der genaue Verbrauch des Autos aber ziemlich egal.
 
auf den BC ist eh kein verlass der zeigt bei mir immer zuwenig, 0,75-1 ltr/100km, an.
Die Restkilomter sind zuviel.
Bei der Tankuhr wenn die ersten beiden Balken, ca 0,5 Tankinhalt, weg sind geht es schnell.
Da muss mann immer rechnen wie weit komme ich noch.
So ein Schätzeisen hatte ich noch nie.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #11
merkwürdig.
bei den benzinern zeigt der bc zu wenig verbauch an,
bei den dieseln zuviel.
 
auf den BC ist eh kein verlass der zeigt bei mir immer zuwenig, 0,75-1 ltr/100km, an.
Die Restkilomter sind zuviel.
Bei der Tankuhr wenn die ersten beiden Balken, ca 0,5 Tankinhalt, weg sind geht es schnell.
Da muss mann immer rechnen wie weit komme ich noch.
So ein Schätzeisen hatte ich noch nie.

So seh ich das auch....sich auf den BC zu verlassen kann trocken Enden!;)
 
Schon Schüler wurden in höheren Volksschulklassen umerzogen und erhielten die Erlaubnis, Taschenrechner zu benutzen. Was rechnen sie noch im Kopf? Nixi. Das halte ich für einen Rückschritt.

Wollten wir im Gymnasium auch haben und haben es auch bekommen. Die Folge waren Matheaufgaben, dass wir mit den Ohren geschlackert haben. Plötzlich war das Problem, herauszufinden, was man überhaupt in den Taschenrechner eintippen muss. Da habe ich erkannt, dass theoretische Physik wahrscheinlich nichts für mich ist. :o
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #14
Ich geb sowieso alles bei Spritmonitor ein. Dann bekomm ich das auf zwei Nachkommastellen vorgerechnet. Aber so überschlagsmässig beim wegfahren von der Tankstelle tuts auch Kopfrechnen.
Das gehört sowieso viel mehr geübt. ;)

Das ist der Unterschied , die Grazer brauchen einen Spritmonitor und Niederösterreicher macht schon ein kleiner Test mit der Steinzeit-Scheibe glücklich weil eine Hochrechnung für mich nicht nötig ist und ich kein Fahrtenbuch brauche .:D
 
"Brauchen" tu ich es auch nicht. Aber ich gehe bei Zahlen gerne ins Detail. Bevor ich den Spritmonitor entdeckt habe, hab ich schon jahrelang die entsprechenden Daten in ein Heft eingetragen, später dann in eine Excel-Tabelle und dann eben Spritmonitor.
 
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