H
Heiliggeist
Hallihallohallöle,
meine erste Inspektion ist jetzt acht Wochen bzw. 3500 Kilometer her, und das ist ein Zeitraum, der es in meinen Augen frei von statistischen Streuungen zulässt, festzustellen, dass er seit der Inspektion säuft. Und ich kann mir das nicht erklären. Vorher haben wir uns bei normaler Fahrweise irgend etwas zwischen fünf und fünfeinhalb Liter gegönnt, heute geht es nicht mehr unter sechs, und die letzte Füllung Sprit hat sogar einen Spitzenwert von 6,7 Litern pro hundert Kilometer ergeben. Eine Nachfrage beim Autohaus, ob die vielleicht irgend eine Steuersoftware geupdatet haben - laut Rechnung sind angeblich alle vorgeschriebenen Filter gewechselt worden, an denen sollte es also eigentlich nicht liegen - erbrachte ein "ööhm, wenn es nicht auf der Rechnung steht, dann nicht" und den unbefriedigenden Hinweis: "Im Winter braucht er halt mehr." Und wenn ich den Fehlerspeicher auslesen lassen wolle, dann sei das aber nicht umsonst. Also habe ich es gelassen, weil jedenfalls mein Scangauge Gerät keine Fehler ausweist und ich fürchte, dass der Renault - Computer dann auch nicht mehr findet.
Na danke. Abgesehen davon, dass ich jetzt weiss, dass ich zur 40.000er in eine andere Werkstatt fahren werde, bringt mich das nicht weiter. Denn einen Winter habe ich mit dem dci ja schon hinter mir, da war er ganz genügsam. Da war es zwar nicht so kalt wie in diesem Jahr, aber mal unter uns - ich hatte noch kein Auto, das sich im Winter 20% mehr Sprit gönnt als im Sommer.
Ansonsten kann ich mir diesen Anstieg aber schlicht nicht erklären.
Deshalb meine Frage: hat einer von euch nach einer Inspektion beim Diesel auch einen Verbrauchsanstieg fest gestellt? Oder kennt ihr im Winter bei euren Motoren einen solchen Anstieg (nicht dass ich es vorhätte - doch mit diesen Spitzenwerten könnte ich ja sogar wandeln...)? Ich führe insoweit nämlich Buch, und der Anstieg beginnt zeitgleich mit der Inspektion. Die aber eben im Winter liegt und es ja vielleicht wirklich auch an den kalten Temperaturen liegen kann! Wobei das schon verwunderlich wäre. Denn am Äquator liegt Rumänien ja nun nicht, die müssten kalte Tage doch eigentlich gewohnt sein.
Wundert sich
Heiliggeist.
meine erste Inspektion ist jetzt acht Wochen bzw. 3500 Kilometer her, und das ist ein Zeitraum, der es in meinen Augen frei von statistischen Streuungen zulässt, festzustellen, dass er seit der Inspektion säuft. Und ich kann mir das nicht erklären. Vorher haben wir uns bei normaler Fahrweise irgend etwas zwischen fünf und fünfeinhalb Liter gegönnt, heute geht es nicht mehr unter sechs, und die letzte Füllung Sprit hat sogar einen Spitzenwert von 6,7 Litern pro hundert Kilometer ergeben. Eine Nachfrage beim Autohaus, ob die vielleicht irgend eine Steuersoftware geupdatet haben - laut Rechnung sind angeblich alle vorgeschriebenen Filter gewechselt worden, an denen sollte es also eigentlich nicht liegen - erbrachte ein "ööhm, wenn es nicht auf der Rechnung steht, dann nicht" und den unbefriedigenden Hinweis: "Im Winter braucht er halt mehr." Und wenn ich den Fehlerspeicher auslesen lassen wolle, dann sei das aber nicht umsonst. Also habe ich es gelassen, weil jedenfalls mein Scangauge Gerät keine Fehler ausweist und ich fürchte, dass der Renault - Computer dann auch nicht mehr findet.
Na danke. Abgesehen davon, dass ich jetzt weiss, dass ich zur 40.000er in eine andere Werkstatt fahren werde, bringt mich das nicht weiter. Denn einen Winter habe ich mit dem dci ja schon hinter mir, da war er ganz genügsam. Da war es zwar nicht so kalt wie in diesem Jahr, aber mal unter uns - ich hatte noch kein Auto, das sich im Winter 20% mehr Sprit gönnt als im Sommer.
Ansonsten kann ich mir diesen Anstieg aber schlicht nicht erklären.
Deshalb meine Frage: hat einer von euch nach einer Inspektion beim Diesel auch einen Verbrauchsanstieg fest gestellt? Oder kennt ihr im Winter bei euren Motoren einen solchen Anstieg (nicht dass ich es vorhätte - doch mit diesen Spitzenwerten könnte ich ja sogar wandeln...)? Ich führe insoweit nämlich Buch, und der Anstieg beginnt zeitgleich mit der Inspektion. Die aber eben im Winter liegt und es ja vielleicht wirklich auch an den kalten Temperaturen liegen kann! Wobei das schon verwunderlich wäre. Denn am Äquator liegt Rumänien ja nun nicht, die müssten kalte Tage doch eigentlich gewohnt sein.
Wundert sich
Heiliggeist.