Ölstand am Peilstab

@katitreiber66

Ich weiß, es ist viel verlangt, aber kannst Du vielleicht bitte davon einmal hier Bilder einstellen?


@Mesh

Und die Problematik hat "nur" der TCe 90 Motor?
 
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  • #17
@katitreiber66

Ich weiß, es ist viel verlangt, aber kannst Du vielleicht bitte davon einmal hier Bilder einstellen?


@Mesh

Und die Problematik hat "nur" der TCe 90 Motor?
Kann ich machen, aber frühestens zum WE. Fange ab morgen wieder an zu arbeiten, Urlaub ist zu Ende. Wird immer spät abends und wenn Frauchen mit der Steppe noch unterwegs ist, muss ich eh warten bis er kalt ist. Also Samstag morgen Foto machen und dann stelle ich die hier ein
 
:yes: :yes::yes:

Oder Du schickst sie mir per Whatsapp, falls das für Dich einfacher sein sollte.
Vielleicht auch von der Stelle vom Motor, wo der Ölmessstab steckt - nur falls möglich!
Im Voraus schon mal vielen Dank, und morgen einen guten Re-Start :D

PS: Wieso soll man warten, bis der Motor kalt ist? Ist das speziell beim TCe 90 so?
 
@katitreiber66

Ich weiß, es ist viel verlangt, aber kannst Du vielleicht bitte davon einmal hier Bilder einstellen?


@Mesh

Und die Problematik hat "nur" der TCe 90 Motor?
Welche Renault Motoren dieses Problem haben,weiß ich nicht @130erTCe schrieb ja,er hat es auch,und wie gesagt,auch bei anderen Automarken gibt es schlecht ablesbare Ölstände.
 
Hatte bei meinem Scenic den selben Ölstab aus Kunststoff ...
Dort war er immer super zum ablesen ...
Es war aber auch das Einfüllrohr im Durchmesser größer ...
 
Werde mal zwei Dinge ausprobieren:
Den Messstab so vorsichtig rein und raus schieben, dass er möglichst mittig bleibt und nichts berührt.
Den Messstab mal anders herum reinstecken und gucken wie es sich dann verhält.
 
Nimm den Messstab doch mal abends raus und mess dann mal frühs. Dann sollte das Rohr frei von Öl sein wenn du den Stab zum messen rein schiebst.
 
Ich möchte an der Wissenschaftlichen Herangehensweise mich mal mit einklinken für die einfache herangehensweise des `` Kontrolieren des Ölstandes `` :huh:
# 22 ist eine sehr gute Idee .
aber ich würde was über das Loch des Ölmeßstabes legen , nicht das was rein krabbelt oder fällt. :o
Da ich auch so ein schweren Fall habe von schwieriger Ablesbarkeit ,nehme ich halt mindestens 3 mal den Ölmeßstab in die Hand zum ablesen. oder auch mehr mals als 3
d.H.
1. ich ziehe raus und wische ab.
2. Stecke rein , ziehe raus und lese ab von beiden Seiten.
Merke mir die unterschiedlichen Standanzeigen.
Dann wiederhole ich Prozedere 2 so oft bis ich mir im klaren bin ,daß das Bild jetzt immer wieder das Gleiche ist. ;)
Hoffe Wissentschaftlich geholfen zu haben über meine herangehensweise.
 
Der Messstab ist halt ein Schätzeisen.
Vor allem wenn das Auto mit einem zum Teil abgebrochenen Peilstab ausgeliefert wird, so wie beim Dokker meiner Frau. :o
In meinem fünfzigjährigen Autofahrerleben ist mir so etwas bisher noch nicht vorgekommen.
 
,man bekommt dann nur noch ca. Werte.

Und diese ca. Werte genügen vollkommen. Man braucht beim Thema Oelstand nicht den Doktor zu machen. Alle 2000 - 3000 km an der Tanke kurz den Stab rausziehen, abwischen, nochmals messen, abschätzen und gut ist es.
 
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