Nach Fahrt in die Bretagne sind die ersten 3.000 km bald geschafft und 3 Fragen aufgetaucht

Yogi

Neumitglied
Fahrzeug
Dacia Dokker 1.2 TCe 115
Hallo Zusammen,

nach unserer Fahrt in die Bretagne steht der KM-Zähler unseres Dokker TCE 115 bei knapp 3.000 km. Kann man dem angezeigten Durchschnittsverbrauch glauben, lag dieser bei 7,6 l pro km. Bis zur Rückfahrt waren wir nicht schneller als 110 km/h. Auf der Rückfahrt hatte ich es dann ein wenig eiliger und wir waren immer mal wieder längere Strecken mit 120 km/h unterwegs. Nicht nur um Ampeln zu vermeiden, haben wir die Autobahn genutzt. Doch auch dort gibt es schon mal Stop-and-Go. Auch die hüglige Landschaft der Bretagne bietet wohl nicht die besten Voraussetzung zum Einfahren. Doch auch dort dürfte schon so manchem das Kunststück gelungen sein.

Die Fahrt hat uns allen gut gefallen. Die Sitze fanden wir ausreichend bequem, um lange Strecken zu fahren. Der Dokker hängt gut am Gas, auch wenn man den Motor nicht über 3.000 U/min drehen lässt. Für unser Gepäck war reichlich Platz. Zelt & Co hätten wir sicherlich auch noch unterbringen können. Genau so hatten wir es uns gewünscht.

Nun zu meinen 2 Fragen:

Sollte ich mit dem Dokker durch die Waschanlage, wenn er einige Tage Wind und Wetter am Meer ausgesetzt war?

Was würde es bringen Unterboden und die Hohlräume (am besten wohl nach der Reinigung) versiegeln zulassen und was sollte man dabei beachten?

Viele Grüße,
Yogi
 
Ich vermisse die dritte Frage.

Ansonsten vielen Dank für dein Erfahrungsbericht und noch viel Spaß mit dem Dokker.

Beste Grüße
Tobi
 
Hallo Zusammen,

nach unserer Fahrt in die Bretagne steht der KM-Zähler unseres Dokker TCE 115 bei knapp 3.000 km. Kann man dem angezeigten Durchschnittsverbrauch glauben, lag dieser bei 7,6 l pro km. Bis zur Rückfahrt waren wir nicht schneller als 110 km/h. Auf der Rückfahrt hatte ich es dann ein wenig eiliger und wir waren immer mal wieder längere Strecken mit 120 km/h unterwegs. Nicht nur um Ampeln zu vermeiden, haben wir die Autobahn genutzt. Doch auch dort gibt es schon mal Stop-and-Go. Auch die hüglige Landschaft der Bretagne bietet wohl nicht die besten Voraussetzung zum Einfahren. Doch auch dort dürfte schon so manchem das Kunststück gelungen sein.

Die Fahrt hat uns allen gut gefallen. Die Sitze fanden wir ausreichend bequem, um lange Strecken zu fahren. Der Dokker hängt gut am Gas, auch wenn man den Motor nicht über 3.000 U/min drehen lässt. Für unser Gepäck war reichlich Platz. Zelt & Co hätten wir sicherlich auch noch unterbringen können. Genau so hatten wir es uns gewünscht.

Nun zu meinen 2 Fragen:

Sollte ich mit dem Dokker durch die Waschanlage, wenn er einige Tage Wind und Wetter am Meer ausgesetzt war?

Was würde es bringen Unterboden und die Hohlräume (am besten wohl nach der Reinigung) versiegeln zulassen und was sollte man dabei beachten?

Viele Grüße,
Yogi
Ich bin kein Freund von Waschanlagen, ich ich ziehe den Gartenschlauch vor.

Ich habe nix versiegelt, ich möchte den Wagen aber auch nicht sehr lange fahren. 5 Jahre Garantie, dann gibt es wohl einen neuen. Aber wenn du versiegeln willst so solltest du das so rasch als möglich machen (lassen) und nicht erst nach x Monaten.
 
Ich bin kein Freund von Waschanlagen, ich ich ziehe den Gartenschlauch vor.

Darf man das bei euch noch? In Deutschland ist es, wenn nur auf befestigte Grund erlaubt (wegen dem Schutz des Wassers) und je nach Kommune ist auch das verboten.

@Yogi:
Zum Versiegeln:

Im Prinzip braucht man das heute nicht mehr, ich persönlich habe das noch nie gemacht und meine Autos geben immer aus anderen Gründen den Geist auf. Ich kenne das nur von früher von meinen Vater.

Aber beherzige den Tipp von Dokkeria, wenn solltes du nicht warten, wenn der Rost schon dar ist, solltest du auf keine Fall versiegel, das wäre dann sogar Kontraproduktiv.

Waschanlage kann wegen dem Salz nicht schaden (außer dem Lack vielleicht ;)). Aber keine Panik, im Winter bekommt der Wagen mehr Salz ab, als im Sommer am Mehr.
 
Darf man das bei euch noch? In Deutschland ist es, wenn nur auf befestigte Grund erlaubt (wegen dem Schutz des Wassers) und je nach Kommune ist auch das verboten.

Auf dem freien Feld ist es bei uns auch verboten. Aber Wohngebiete sind eh alle zugepflastert. Und in der Ueberbauung bei uns habe ich das Glück, dass es einen (befestigten) Waschplatz auf Privatgrund gibt.
 
ich persönlich rate eine versiegelung wie unterbodenschutz oder hohlraumbehandlung ab, warum ? ich hab das einmal gemacht bei einem wagen. die warscheinlichkeit ist da, dass man feuchtigkeit einschliesst oder das sich das öl oder harzartige material mit werkseitig versehenen materialien vermischt. bei meinem dokker läuft jetzt noch wachs und öl (werkseitig behandelt) aus allen ritzen, hier wurde offensichtlich genug gegen korrosion unternommen. ich bin überzeugt das er auch so sehr lange halten wird und sollte irgendwann dennoch etwas rosten so muss es auch noch durch rosten und das braucht seine zeit, viel zeit.. :)
 
Auch in diesem Bereich gibt es offensichtlich grosse Produktionsunterschiede. Bei meinem Dokker läuft nirgens was raus, und am Unterboden hat es mehrere grosse Flächen ohne Unterbodenschutz.

Eine Sichtung im AH bei einem Lodgy und Sandero hat das gleiche Bild gezeigt. Von Hohlraumkonservierung nichts zu sehen und der Unterboden ein Patchwork ohne durchgehende Beschichtung.

Besonders schlimm sind die zwar lackierten aber nicht weiter geschützten Radkästen.

Trotzd dieser Mängel habe ich nichts nachbehandelt.
 
das ist bei anderen marken genau so. die ligierungen der heutigen bleche sind dermassen gut, da wird nichts rosten. ausserdem ist es nicht wichtig das nichts rostet sondern das es an gewissen stellen nicht rostet (z.b sicherheitsrelevate bereiche oder bereiche die man sehen kann), sollte durch steinschlag etwas rosten sieht man es bei der inspektion und kann man dann leicht beheben.

wenn du nachträglich einen unterbodenschutz anbringst wirst du eine mögliche roststelle die sich eventuell unter diesem unterbodenschutz befindet zu spät entdecken da sie sie verdeckt... es reicht z.b eine kleine undichte stelle dieses unterbodenschutzes und es kann feuchtigkeit und dreck unter die schicht gelangen.ich würde es so belassen wie es ist :)
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #10
Hallo Zusammen,

auf eine Versiegelung werde ich verzichten. Auch durch die Waschanlage bin ich nicht gefahren und die Wasserschlauchmethode kann ich leider nicht einsetzen. So setze ich darauf, dass der viele Regen einiges Salz weggewaschen hat und der Dokker einiges aushält.

;) findest du nicht, dass 7,6 Liter pro Kielometerr ein wenig viel ist? :D:D:D

Wenn sich das so bestätigen sollte, fände ich es in der Tat etwas viel. Sobald ich ein Fahrtenbuch angelegt habe und auch regelmäßig meine Fahrten dokumentiere, werde ich über den Verbrauch genaueres berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusätzlich versiegeln würde ich nicht mehr machen, das was ist sollte reichen.
7,6l für die Größe von Wagen und als Benziner ist normal, mit bisschen Glück fällt der Verbrauch noch etwas (bei unseren klein Sandro ist der Verbrauch wie am ersten Tag geblieben,noch weniger geht ja auch nicht an Verbrauch).
Hügelige Gegend ist der Idealfall zum einfahren nur permanente lange Autobahn Fahrten sind nicht grad das optimale.
 
Wenn sich das so bestätigen sollte, fände ich es in der Tat etwas viel.

Kleiner Tipp, du steht auf der Leitung ;): "Decoybird" hat nur einen Spaß gemacht, weil du geschrieben hast "pro km" und nicht "auf 100 km"...

...BTW: Ich finde bei angegebener Fahrweise ist 7,6 auf 100 km für den Benziner noch OK . Ich denke, wenn du nicht schneller als 100 fährst und vorausschauend. Dann dürftest du ihn knapp auf 7 Liter drücken, mehr wahrscheinlich nicht mehr.
 
auf eine Versiegelung werde ich verzichten. Auch durch die Waschanlage bin ich nicht gefahren und die Wasserschlauchmethode kann ich leider nicht einsetzen. So setze ich darauf, dass der viele Regen einiges Salz weggewaschen hat und der Dokker einiges aushält.
Hi
Durch den vielen Regen ach manchmal Stark - regen wird das Auto doch genug gewaschen.Hab nur noch eine Frage muss ich das Auto auf einen befestigten Waschplatz bei Regen stellen ? :);)
mfg
 
enn sich das so bestätigen sollte, fände ich es in der Tat etwas viel. Sobald ich ein Fahrtenbuch angelegt habe und auch regelmäßig meine Fahrten dokumentiere, werde ich über den Verbrauch genaueres berichten.


Sritmonitor de

Die haben dort eine ganz angenehm zu bedienende Eingabemaske bei der du
die gesamten Ausgaben des Fahrzeuges eingeben und damit die Gesamtkosten
je Km berechnen lassen kannst,
als natürlich auch den Benzinverbrauch erfassen und je Km als auch in € erfassen kannst.

Ich nutze das für alle unsere Fahrzeuge, gerade auch für die betrieblichen Angelegenheiten.

Ansonsten wünsche ich dir stets gute Fahrt.
 

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