Hallo zusammen,
ich hatte letztens die Gelegenheit, eine kurze Runde mit dem neuen Peugeot Rifter zu fahren. Den Wagen gibt es ja auch baugleich als
Citroen Berlingo und Opel Combo, die ja allesamt mit dem Dacia Dokker in einer Liga (bzw. Fahrzeugklasse) spielen. Gefahren bin ich innerorts und eine hügelige Landstrassenrunde.
Beim Motor handelte es sich um den 100 PS-Basisdiesel, die genaue Ausstattungslinie weiß ich leider nicht. Kann aber keine hochwertige gewesen sein, kein Navi, keine Rückfahrkamera, keine Parkpiepser, keine Sitzheizung usw. Die heutzutage üblichen Fahrassistenten waren wohl aber an Bord.
Die 100 Diesel-PS reichen um von A nach B zu kommen, wer Wert auf bessere Fahrdynamik legt, sollte zum nächststärken 130 PS- Diesel greifen.
Rein vom Format her ist das ein mächtiges Auto, ein daneben geparkter VW Touran, der ja eigentlich auch schon nicht klein ist, wirkt fast schon zierlich. Auch innen gibt es reichlich Platz, sowohl auf den Vorderplätzen, als auch auf der Rückbank und im Kofferraum, den man fast schon als "Kofferhalle" bezeichnen kann. Die Inneneinrichtung besteht auch hier großteils aus "robusten" Kunststoffen.
Was mich persönlich nun besonders interessiert hat, ist das Peugeot-typische, in der Fachpresse oft gescholtene kleine Lenkrad in Verbindung mit höher positionierten Instrumenten. Man schaut also nicht durchs Lenkrad auf den Tacho, sondern drüber. Lt. Fachpresse würde das kleine Lenkrad das Fahren "zappelig" und hektisch machen... was ich persönlich so nicht nachvollziehen kann. Ließ sich ganz ohne Eingewöhnung normal einlenken. Auch die direkte Sicht auf die Instrumente fand ich eigentlich sogar vorteilhaft. Klar ist es erstmal unkonventionell, wer natürlich den althergebrachten BMW oder Dümmler-Bonz ääääh Daimler-Benz gewöhnt ist, bekommt vielleicht erstmal einen kleinen "Kulturschock". Aber nichts, woran man sich nicht gewöhnen könnte.
Alles in Allem war die Fahrt sehr interessant, leider habe ich aber keinen direkten Vergleich zum Dokker.
Gruß Martin
ich hatte letztens die Gelegenheit, eine kurze Runde mit dem neuen Peugeot Rifter zu fahren. Den Wagen gibt es ja auch baugleich als
Citroen Berlingo und Opel Combo, die ja allesamt mit dem Dacia Dokker in einer Liga (bzw. Fahrzeugklasse) spielen. Gefahren bin ich innerorts und eine hügelige Landstrassenrunde.
Beim Motor handelte es sich um den 100 PS-Basisdiesel, die genaue Ausstattungslinie weiß ich leider nicht. Kann aber keine hochwertige gewesen sein, kein Navi, keine Rückfahrkamera, keine Parkpiepser, keine Sitzheizung usw. Die heutzutage üblichen Fahrassistenten waren wohl aber an Bord.
Die 100 Diesel-PS reichen um von A nach B zu kommen, wer Wert auf bessere Fahrdynamik legt, sollte zum nächststärken 130 PS- Diesel greifen.
Rein vom Format her ist das ein mächtiges Auto, ein daneben geparkter VW Touran, der ja eigentlich auch schon nicht klein ist, wirkt fast schon zierlich. Auch innen gibt es reichlich Platz, sowohl auf den Vorderplätzen, als auch auf der Rückbank und im Kofferraum, den man fast schon als "Kofferhalle" bezeichnen kann. Die Inneneinrichtung besteht auch hier großteils aus "robusten" Kunststoffen.
Was mich persönlich nun besonders interessiert hat, ist das Peugeot-typische, in der Fachpresse oft gescholtene kleine Lenkrad in Verbindung mit höher positionierten Instrumenten. Man schaut also nicht durchs Lenkrad auf den Tacho, sondern drüber. Lt. Fachpresse würde das kleine Lenkrad das Fahren "zappelig" und hektisch machen... was ich persönlich so nicht nachvollziehen kann. Ließ sich ganz ohne Eingewöhnung normal einlenken. Auch die direkte Sicht auf die Instrumente fand ich eigentlich sogar vorteilhaft. Klar ist es erstmal unkonventionell, wer natürlich den althergebrachten BMW oder Dümmler-Bonz ääääh Daimler-Benz gewöhnt ist, bekommt vielleicht erstmal einen kleinen "Kulturschock". Aber nichts, woran man sich nicht gewöhnen könnte.
Alles in Allem war die Fahrt sehr interessant, leider habe ich aber keinen direkten Vergleich zum Dokker.
Gruß Martin