Fiat/Chrysler strebt Fusion mit Renault an

Je mehr Modelle es innerhalb eines Autoherstellers gibt, desto mehr machen die sich gegenseitig Konkurrenz.
Dann kommen ja noch mehr Modelle mit der gleichen Grundteile, nur zu einem anderem Preis.
Da ja die Teile zum größten Teil alle gleich sind und untereinander austauschbar, könnte man dann eigentlich problemlos immer zum günstigsten Modell greifen.
So wie heute bei Dacia und Renault.
Warum soll ausgerechnet ein Dacia schlechter sein als der fast baugleiche Renault?
Hier entscheidet dann der persönliche Geschmack.
Warum bietet denn Renault z. B. kein Auto mit LPG an? (die gab es ja mal)
Möglich ist das, denn es sind schließlich die gleichen Motoren.
 
Irgendwann gibt es nur noch einen Weltkonzern unter Führung der Chinesen.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #5
Irgendwann gibt es nur noch einen Weltkonzern unter Führung der Chinesen.
Irgendwann leben wir auf anderen Planeten und reden einen Mischmasch zwischen Englisch und Chinesisch = Chenglisch.

ABER....
Wer hat denn die besseren Fahrzeuge/Motoren? Wer kriegt die Abgaswerte besser hin.
Oder anders herum.....
Wer würde am Meisten von der Fusion profitieren?

Das sind die Fragen, die sich MIR stellen.
Bei "Fiat" habe ich immer gleich das Wort "Rostlaube" im Kopf.
 
Ich denke für Fiat Chrysler geht es inzwischen um die nackte Existenz, die brauchen einen starken Partner sonst sind die bald weg.
Das Thema Fiat und Rost sollte wohl seit über 20 Jahren eher kein ernsthaftes Thema mehr sein. Ich hatte zwei aus den frühen 80er Jahren, da konnte man beim Rosten zusehen, mein Tempra in den 90ern hatte bereits keinerlei Probleme und lese auch eher Nichts mehr im internet davon.
 
Irgendwann leben wir auf anderen Planeten und reden einen Mischmasch zwischen Englisch und Chinesisch = Chenglisch.

ABER....
Wer hat denn die besseren Fahrzeuge/Motoren? Wer kriegt die Abgaswerte besser hin.
Oder anders herum.....
Wer würde am Meisten von der Fusion profitieren?

Das sind die Fragen, die sich MIR stellen.
Bei "Fiat" habe ich immer gleich das Wort "Rostlaube" im Kopf.


naja... ich fahre bis zur Lieferung meines Duster noch einen Fiat Bravo Bj 2009.
da ist kein Rost dran .. die meisten meiner Autos waren gebrauchte Fiat und bei keinem hatte übermäßig Rost ... einmal hatte einen BMW 525 TDI ... der war 10 Jahre alt und hatte mehr Rost wie alle meine Fiat zusammen
Ich hätte auch wieder einen Fiat gekauft, aber wollte höheres Auto um mal in Feldwege zu fahren.. am liebsten Allrad. LPG oder Diesel und brauchbaren Kofferraum.
So bin ich schließlich dazu gekommen mir einen Duster Blue Dci 4x4 zu bestellen.
Zumal mir der Duster 2 auch wirklich gut gefällt... seit der Probefahrt kann ich kaum erwarten meinen eigenen Duster zu bekommen

viele Grüße aus Nordhessen

Normen
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #8
Wieder etwas aus meinem "Wissensschatz", das überholt ist. Fiat hat also keine Rostlauben mehr.
 
Ich denke, vor allem Fiat dürfte davon profitieren, denn die Italiener sind bestimmt auf die Technologie der Elektrofahrzeuge aus. FCA hat ja nichts entsprechendes im Angebot.
 
Ich glaube nicht so recht dran, dass “die Chinesen“ überhaupt noch viel Interesse an der überholten Verbrenner-Technik aus Deutschland/Europa haben. In China entwickelt sich grad sehr stark eine Szene/ Industrie im Bereich der alternativen Antriebe, in der auch deutsche Firmen aktiv mitmischen. Auch der dort vorherrschenden Luftverschmutzung in den Ballungsräumen geschuldet. Vielleicht möchte man einfach nur einen eventuellen Mitanbieter aufkaufen. Und die Identität von Modellen zwischen verschiedenen Autofirmen kommt mir schon länger bekannt vor.
 
Ich glaube auch, dass Fiat selbst einfach zu wenig Modellvielfalt bietet. Es ist ja v.a. die 500er Modellfamilie, die noch Geld einbringt. Der 124 ist ein verkappter Mazda MX5, der Punto ist schon ein relativ alte Konstruktion, die Tipo verkaufen sich auch eher schlecht als recht, genauso wie Doblo und Qubo. Pandas sind auch nicht mehr so nachgefragt. Die Kooperation mit PSA wird auch nicht mehr allzu lange laufen, denn der Opel Combo, der ja lange nichts anderes als ein Doblo war, wird nun ja nur noch von PSA selbst hergestellt. Chrysler in den USA hat den 300 und noch den Van Pacifica, die sich z.Zt aufgrund des SUV Booms auch nicht mehr gut verkaufen, als Dodge haben sie neben Challenger und Charger noch die SUVs Durango und Journey und noch einen Van, den Grand Caravan. Was sich noch verkauft sind die Dodge Rams. Das "Juwel" im Konzern ist da eigentlich nur noch Jeep. Nur im "Professional" Bereich haben sie mit dem Transporter Ducato noch einen Verkaufsschlager. Und nur mit dem Einstieg in den US-Markt zu werben, das wird nicht reichen, zumal Renault mit Nissan bereits den Einstieg hat.
 
Warum lernt denn keiner aus dem Daimler/Chrysler Debakel?? Damler war froh sich von Chrysler zu trennen!!

Automobilindustrie: Fiat Chrysler und Renault prüfen Fusion
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wird bestimmt genauso ein Erfolg wie DaimlerChrysler:
Am Ende werden Milliarden über Milliarden von Euros in den Taschen von US-Oligarchen verschwinden.
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #15
Warum lernt denn keiner aus dem Daimler/Chrysler Debakel?? Damler war froh sich von Chrysler zu trennen!!

Automobilindustrie: Fiat Chrysler und Renault prüfen Fusion
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wird bestimmt genauso ein Erfolg wie DaimlerChrysler:
Am Ende werden Milliarden über Milliarden von Euros in den Taschen von US-Oligarchen verschwinden.
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
Bei Daimler Chrysler war es so, dass Chrysler nichts zu bieten hatte.
Hier kann Chrysler für alle Mitspieler der Eingang zum Ami Markt sein.
 
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