5 Jahre Werk Tanger: Eine Million Dacia

wavelow

Mitglied Platin
Fahrzeug
Diverse
Baujahr
2023
Doch mal interessant:
In den letzten 5 Jahren wurden bereits 1 Million Dacia in Tanger produziert für 73 Länder weltweit. Immerhin aus dem (momentan) einzigen Automobilwerk der Welt mit neutraler CO2 Bilanz. Wenn man Renault und den Zahlenwerken glauben kann.

Ich habe das hier geklaut
 
Naja, wenn die in 73 Länder verteilt werden muß man sich nicht über die langen Wartezeiten wundern. Das sind im Durchschnitt 13 681,6301 ! pro Land !!!!!!
Wer hat da den 0,6301 Dacia bekommen. Bastelt der noch ? :think: :( :think:


VW und andere bauen aber auch in mehreren verschiedenen Werken und haben längere Erfahrung muß man ehrlicherweise dazu sagen
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #4
VW und andere bauen aber auch in mehreren verschiedenen Werken und haben längere Erfahrung
Noch muss man auch dazu sagen. Noch. Der Riese hustet bereits. Tesla und Co. stehen bereit... Warten wir mal ab.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #5
Tesla ist nicht allein der Grund... Da wartet bereits eine ganze Industrie und da wird VW nicht mehr mitkommen... Die sind noch nicht fertig mit der Krise und ich bezweifle auch, dass die da heil herauskommen. Zu Recht!
 
da mag ich mehr als anzweifeln, dass dieser Konzern nicht gerettet werden würde,
Ist wohl "alternativlos" wie damals die Zockerbanken?
.. und der Michel macht im Sptember schön sein Kreuzchen dahin wo auch letztes mal......
Die Billiglöhner, Aufstocker und Leiharbeiter werdens schon richten!
 
Ich habe bisher nicht gelesen, dass VW vom Staat Geld bekommen
Stimmt, Niedersachsen ist der "Erhalter" und hat auch genug Anteil und interesse dran. Natürlich wird es schwer eine Massenindustrie "abzuwickeln" aber aufhalten lässt sich das nicht. Sonst hätten wir immer noch den Ruhrpott der 60er Jahre :think: Es wird und muß schmerzlich werden für die Region und viele ungelernte und angelernte Arbeitskräfte, egal aus welchem Land!
 
Hört es sich nur so an oder wünscht ihr euch dass VW zugrunde geht? Ich würd mir das jedenfalls nicht wünschen, erstens wünsch ich das (fast) keinem, zweitens hängen eine Menge heimischer Arbeitsplätze daran. VW und den anderen "Premium"-Marken soll es deswegen weiter gut gehen, sie sollen viele Autos verkaufen, und Dacias sollen günstig bleiben.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #9
Dann warst du noch nie Opfer dieses "Weltunternehmens"
 
Dann warst du noch nie Opfer dieses "Weltunternehmens"

Nein, und selbst wenn wünsche ich keinem einzelnen der hunderten/tausenden KFZ-Technikern, Lackierern, Reinigungskräften, LKW-Fahrern,... die direkt oder indirekt für VW arbeiten einen Jobverlust, weil die können nix dafür. Wenn dann müsste es schon die Oberen treffen, aber die gehen mit einem fetten Bonus und nichts ist gewesen.
 
Nein, und selbst wenn wünsche ich keinem einzelnen der hunderten/tausenden KFZ-Technikern, Lackierern, Reinigungskräften, LKW-Fahrern,... die direkt oder indirekt für VW arbeiten einen Jobverlust, weil die können nix dafür. Wenn dann müsste es schon die Oberen treffen, aber die gehen mit einem fetten Bonus und nichts ist gewesen.

Leider ist das so: die Verluste werden sozialisiert und die Gewinne privatisiert....

Das war schon unter dem Sozialdemokraten Gerhard Schröder als MP und als Kanzler so und so bleibt es....
 
Das Arbeitsamt darf ruhig zugrunde gehen, mangels "Kunden".......

....Das wirst Du nicht wirklich wollen oder?

Wohin nur mit all diesen übermotivierten/hochqualifizierten "Fallmanagern" und den darangehängten Subunternehmen für "Bewerbungstraining" u.v.m. ?

Die werden dann mit Steinen nach Dir werfen:D

Lg Sabbelkopp
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #13
Wollen oder nicht: Die Entwicklung hält ja niemand mehr auf. Nun auch der Daimler. Es geht nun alles schneller als sich das jemals vorher jemand gedacht hätte. Es wurde jahrelang verdrängt, schön geredet, die Politik hat schön mitgemacht, dickes Geld wurde verdient mit der alten Technik und nun überholen die Supermanager die Tatsachen auf dem Planeten.
Ich habe so meine Zweifel, dass diese (nun hastige) Umstrukturierung auf Elektro alle deutschen Autobauer überleben werden. Maximal 10 Jahre vielleicht noch...
 
nun überholen die Supermanager die Tatsachen auf dem Planeten.
Das ist den Supermanagern so XXXXXßegal, für die zählt nur daß sie die Kohle eingesackt haben um sie dann von findigen Kanzleien "offshore" anlegen zu lassen. Dem Normalmichel erzählen unsere p.c.-Medien dann was über die pöhsen Multis, die hier keine Steuern zahlen, das stellt ihn ruhig damit er wieder das Kreuzchen an der "richtigen Stelle" macht.

dass diese (nun hastige) Umstrukturierung auf Elektro
...das erinnert mich an ein Stückchen unserer Geschichte: Damals wurde uns der Volxempfänger verordnet. Das empfangen von "Feindsendern" war bei Strafe verboten und wurde durch "Blockwarte" überwacht und Verstöße gemeldet. Danach bekam man dan Besuch von den "Ledermänteln" .... Daß der Rest in die Hose ging hat unsere heutige pol. Intelligenz wohl übersehen.
Eines manifestiert sich immer wieder: Der Anspruch der herrschenden Kaste auf Unfehlbarkeit.
.
 
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  • Themenstarter Themenstarter
  • #15
Das ist den Supermanagern so XXXXXßegal, für die zählt nur daß sie die Kohle eingesackt haben
Ja. Dem ist so. Das ist eben systembedingt. Solang sich die Gesellschaftsform nicht ändert wird es so bleiben. Aber eine bessere Form, die auch noch einigermassen und vor allem friedlich funktioniert kenne ich leider auch nicht. Mir persönlich ist allerdings auch egal wer sich wieviel in die Taschen steckt. Soll jeder halten wie er möchte.
 
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