Outdoor-/Bushcraft- Artikel, die ihr irgendwo gefunden habt.

Der Optimus ist leider für Reinbenzin (aber dafür ist er richtig schön).
Den Leezo (oder einen der anderen chinesischen Klone) könnte ich ja wirklich mal probieren.
 
Danke, werde mir die Optimus Modelle genauer anschauen.
Besonders das mit der optionalen Gaspatrone ist lukrativ.
 
Es wurde Sommer und keiner wollte mehr in diesen Panzer (Buttersäure) :kotz2::wacko::blink:
Lass mich raten, die Leute von der Friedensbewegung haben dich dann zum Ehrenmitglied ernannt. Für das Ausschalten eines Panzers :whistle:

- - -

Zum Thema:
Hier meine Außentür-Sachen.
  • Die Feldflasche habe ich mal in den 80ern gekauft, sie hält bis heute dicht und ich benutze sie auch noch beim Wandern.
  • Der Kompass hat, im Zeitalter von GPS-Handys, keine praktische Verwendung mehr. leider.
.
Kompass.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
wenn GPS nicht mehr funktioniert, schalte ich um auf Glonass oder Galileo.
Ortsbestimmung mit Kompaß geht nicht.
Dazu benötigt man einen Sextanten ;-)

Gruß Thomas
 
Lass mich raten, die Leute von der Friedensbewegung haben dich dann zum Ehrenmitglied ernannt. Für das Ausschalten eines Panzers
Da es Butter war, ich aber kein Veganer bin, bekam ich die goldene Sonnenblume nicht. Der SPZ diente an diesem Tag aber allen Trupps als Wartepanzer, somit konnte keiner genau sagen welchen PG man dies zuordnen kann:whistle:
Meinen BW-Kompass hab ich noch...
Hoffentlich hast du eine Verlustmeldung geschrieben.
Ich leider nicht, die waren fest montiert. :(
Hääää fest montiert? En Fliescha??
@Feinmechaniker wer geht denn schon mit 6 Tanten in die Natur:naughty:
 
Zur Orientierung im Gelände...

Die einzige praktikable Möglichkeit ist, seinen Weg auf der Karte aktiv zu verfolgen und daher immer zu wissen wo man grad ist. Dies beinhaltet auch die gelegentliche Bestätigung per Kompasspeilung (ev. plus Höhenmessung) wenn man einen markanten Punkt erkennt.
Wie die Amis so nett sagen: "to not get lost, simply stay found".

Quasi im unbekannten Gelände aufzuwachen und zu bestimmen wo man ist grenzt an Unmöglichkeit.

Ich hab auch immer einen Kompass (Recta) dabei, aber ehrlich gesagt ist das nur psychologisch wichtig.
Würde mich nicht grad als unerfahren bezeichnen, aber die paar Male wo ich mich, notgedrungen oder per Spaß, nur auf Kompaß und Karte verlassen habe bin ich tlw. 3 Berge daneben gelegen.

Und noch einen ganz wichtigen Aspekt muss ich hinzufügen:
Der Kopf arbeitet nur entspannt und gut genährt korrekt. Sobald man in einer Ausnahmesituation ist, dazu reicht schon Erschöpfung oder Dehydrierung, arbeitet der nicht mehr richtig, man trifft Entscheidungen die völlig irrational sind und stark von Wunschdenken beeinflusst sind.
Kann man per Training verbessern, Elitesoldaten, Orientierungsläufer usw. tun das auch - aber wir "Normalos" sollten da realistisch bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
das wäre der gleiche Wert wie bei den Katadyn Keramikfiltern.
Die haben ebenfalls 0,2 Mikrometer als Filtergrenze.

Gruß Thomas
 
Moin,
wenn GPS nicht mehr funktioniert, schalte ich um auf Glonass oder Galileo.
Ortsbestimmung mit Kompaß geht nicht.
Dazu benötigt man einen Sextanten ;-)

Gruß Thomas


Standortbestimmung mit dem Kompass funtioniert, sofern man auch im Besitz einer Karte ist, sogar sehr gut.
Ist aber auch vom Gelände abhängig..:think:
 
Jepp, da habe ich drauf gewartet ;-)
Ein Kompaß zeigt eine Richtung an. Satellitennavigation gibt einen absoluten Punkt an.

Der Unterschied wird recht schnell klar, wenn man z.B. auf der Tamanrasset Piste mit Kompaß
fahren möchte. Rundum Hitzeflimmern, präzise Magnetanzeige erst 50 m vom Fahrzeug
entfernt möglich, alles flach wie ein Brett.
Da wünsche ich viel Spaß mit Kompaß und Karte ;-)

Wobei selbst der Magnetsensor in einem guten Smartphone oder einem Satellitennavi
einem Magnetkompaß ohne genaue Deklinationsanweisung während der Fahrt deutlich
überlegen ist.

Auf einem 150 Euro Smartphone kann ich mit Locus Map oder Oruxmaps sofort erkennen,
wenn ich von einem Kurs abweiche. Mit einem Android Tablett kann ich mir sogar eine
Karte während der Fahrt sparen.

Wenn ich mich mit Satellitennavigation absolut sicher bewegen kann, werde ich mir keine
knallteuren mechanischen Navigationstools antun!
Für ein solides Kartenbesteck, Magnetkompaß, Sextanten und Fernglas bin ich im 4 stelligen Bereich.
Wenn der Sextant hart aufsetzt kann er ungenau sein. Robust geht anders!
Optische Präzisionspeilung mit Winkeloptik am Kompaß ist für mich als Träger einer
Gleitsichtbrille ebenfalls nicht immer erfolgreich.
Wobei modernes Kartenmaterial fast nur noch UTM-Koordinaten hat. Da wünsche ich den
Kompaßspezis ein fehlerfreies Umrechnen in Gradeinteilung ;-)

Alles nicht mehr so ganz zeitgemäß.

Wer aber Spaß daran hat, soll durch die Sahara oder Mongolei mit Kompaß donnern.
 
Wer aber Spaß daran hat, soll durch die Sahara oder Mongolei mit Kompaß donnern.
Warum Sahara oder Mongolei?

Wer Spaß daran hat, kann sich, mit Wanderkarte und Kompass, auch durch die deutschen Mittelgebirge (Thüringer Wald, Rhön, Spessart...) navigieren. Nicht weil man es muss, sondern weil es Spaß machen kann, mal seine grauen Zellen zu benutzten. (also für mehr, als zum starten einer App notwendig ist.)
.
 
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