Fahrverbote: Behörden verschweigen wichtige Details

Carrerabahn! Das ist das Stichwort. Warum bauen die so teure und hässliche Masten? man könnte die Stromleitungen doch in den Asphalt einbringen; Dann hätten die Elektro-PKW auch ihre Stromquelle und man bräuchte diesen doofen Akkus nicht mehr! Ich gehe gleich zum Patentamt.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #18
Mit Spurrille in der Fahrbahn! Nicht vergessen im Patent!
 
Patent wurde leider abgelehnt. Begründung: Man müsse beide Hände am Lenkrad haben. Da ist dann natürlich keine Hand mehr für den Regler/Drücker frei. Schade!
 
Ich bin schon als Kind 1955 mit OBusse in Wuppertal gefahren.
Leise und fast geräusschlos...Klasse.
Aber kennt ja keiner mehr.
War immer ein Erlebnis.
Gibts immer noch in Solingen. Fahren bis nach W Vohwinkel und zurück.
 
Heute auf einen Focus Bericht gestossen in dem jemand vom Fach mal recherchiert hat wie die sagenumwobenen Messungen auf denen die Fahrverbote basieren, eigentlich zustande kommen und ob sie überhaupt so legitim sind. Ich enthalte mich hier bewusst meiner Meinung um nicht gleich wieder die Wellen hochschlagen zu lassen.

Link: Focus Online - Behörden verschweigen wichtige Details zu Messstationen


Desweiteren werden unsere Steuergelder auch für so einen Unsinn verbraten:
36037345rt.jpg


Das Foto ist von heute, eine Autobahn in der Nähe von Lübeck. Alle 25 Meter wurde über viele Kilometer auf beiden Seiten der Autobahn ein dicker, stählerner Mast in die Erde gerammt. Ein Riesenaufwand und optisch eine Katastrophe. Teilweise sind die Autobahnschilder nicht mehr lesbar vor lauter Gedöhns welcher davor gebaut wurde.
wie soll da denn der Rettungshubschrauber im Notfall landen?
 
wie soll da denn der Rettungshubschrauber im Notfall landen?

Also diese Oberleitungsbusse erinnern mich immer ein wenig an Dinosaurier. Sie mögen ja praktisch sein, aber das ist doch Technik von Gestern.
 
Sie mögen ja praktisch sein, aber das ist doch Technik von Gestern.
Sag das mal der Stadt Salzburg! Anscheinend sehen die das etwas anders. Die Planungen dort sehen einen Ausbau der OBus-Linien (Linien 4 und Linie 5) vor und bis Herbst dieses Jahres werden von 15 bestellten schon 11 neue Fahrzeuge geliefert. Teilweise als Batterie-Hybrid um kurze Strecken ohne Oberleitung überbrücken zu können und dann wieder normal im OBus-Netz zu fahren. Von 2021-2027 sollen weitere 35 Fahrzeuge geliefert werden.
 
Also diese Oberleitungsbusse erinnern mich immer ein wenig an Dinosaurier. Sie mögen ja praktisch sein, aber das ist doch Technik von Gestern.
O-Busse sind eine Mischung aus Bus und Straßenbahn.
Es sind keine Schienen vorhanden, ein geringes Ausweichen ist möglich, im Gegensatz zu Straßenbahn, aber es ist nur ein bestimmter Abstand zur Oberleitung möglich.
Das Prinzip könnte man das so ausbauen, das entweder bei der Fahrt mit Oberleitung auch Akkus für die Fahrt in Aussenbezirke geladen werden, oder in den Aussenbezirken ein Dieselmotor einen Generator antreibt.
 
Das Prinzip könnte man das so ausbauen, das entweder bei der Fahrt mit Oberleitung auch Akkus für die Fahrt in Aussenbezirke geladen werden
Genau das wird bereits gemacht!
Die 15 neuen Obusse wurden bei der Schweizer Firma Hess in Auftrag gegeben, teilte die Salzburg AG am Montag in einer Ausssendung mit. Elf davon seien mit einer In-Motion-Charging-Technologie ausgestattet. Das heißt: Die eingebaute Batterie macht ein Fahren ohne Oberleitung möglich.
(Quelle)
 
HiHi, Oberleitungsbusse hatten wir auch in Erfurt. War immer lustig wenn an einer Kreuzung der Stromabnehmer aus der Leitung geschnippt ist und der Fahrer mit seiner langen Stange den wieder einfädeln musste. Stau und Ärger waren vorprogrammiert. Ende der 60er Jahre war es dann vorbei mit den Verkehrshindernissen. Straßenbahn war zuverlässiger und ist es heute noch. Busse fahren natürlich auch noch und sehr flexibel. Abends fahren z.B kleine 12 sitzer auf den weniger genutzen Verbindungen. Und der neuste Schrei. Bezahlparkplätze überall. :angry:
 
Ende der 60er Jahre war es dann vorbei mit den Verkehrshindernissen. Straßenbahn war zuverlässiger und ist es heute noch
Dann muss sich die Zuverlässigkeit aber rapide verbessert haben, denn weder aus Linz, noch aus Salzburg gibt es da Klagen und auch keine Bestrebungen diese zu ersetzen. Ganz im Gegenteil!
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #29
Die Linzer O-Busse kenne ich auch noch :). Habe Waldeggstr. gewohnt und um die Ecke fuhr er (und ich). Ich fand’s toll weil man das ganze Busgeklapper ohne Motorlärm so schön hören konnte.
 
Ich bin schon als Kind 1955 mit OBusse in Wuppertal gefahren.
Leise und fast geräusschlos...Klasse.
Aber kennt ja keiner mehr.
War immer ein Erlebnis.
Doch Ich auch in Wuppertal. Haben aber ja noch die Bahn die Schweben kann.
 
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