Ölfilter festgeknallt

Ja die gute alte Ölfilterspinne wirkt manchmal Wunder. Die 3 Greifer setzen halt besser an als die Ölfilterkappe. Und universeller ist sie auch (passt bei vielen Durchmessern)
Hatte ich mir damals auf Anraten von Texas auch besorgt,- gut das Teil !

Gruss Nobby
 
Kommt darauf wie man dran kommt. Ich hab so ne spinne und nur einmal benutzt. Weil der Ölfilter über der AW Lag war dafür einfach zu wenig Platz. Da habe ich dann lieber den Bandschlüssel genomen.
Beim Lodgy würde die wohl passen, da werde ich aber so schnell kein filter los drehen.
 
Kommt darauf wie man dran kommt. Ich hab so ne spinne und nur einmal benutzt. Weil der Ölfilter über der AW Lag war dafür einfach zu wenig Platz. Da habe ich dann lieber den Bandschlüssel genomen.
Beim Lodgy würde die wohl passen, da werde ich aber so schnell kein filter los drehen.
Quatsch, wie soll man mit dem Bandschlüssel besser drankommen als wie mit der Spinne?
 
Ich wollte heute beim Lodgy den Ölwechsel machen und bekomme um alles in der Welt den Filter nicht ab, trotz Hazet-Filterkappe, also Qualitätswerkzeug. Die Werkstatt hat ihn voll draufgeknallt. Auch die Ölablasschraube konnte ich nur mit einer Verlängerung lösen, von wegen 20-25 Nm....!
Welche Möglichkeit gibt es bei dem engen Platz, den Filter noch gelöst zu bekommen? Kette und Band scheiden wegen der Platzverhältnisse aus, da ein Hebel seitlich nicht zum Ansetzen bzw. Bewegen geht, desgleichen nicht Durchschlagen mit einem Dorn....
Großes Problem.

Zudem habe ich noch entdeckt, dass der Stecker auf beiliegendem Foto (unten Mitte) Anhang anzeigen 49718 gelöst war. Muß vom Autohaus einmal gemacht worden sein, da er nahezu unlösbar über die Drahtfeder mit der Steckbuchse verbunden ist, von selbst kann er sich nicht lösen.
Wozu dient er und was passiert, wenn er gelöst wird? Fahrverhalten war gefühlt unauffällig.
Lieben Dank für die Hilfe,
lG Toni
Habe es auch mal so gemacht
 
Für derlei Spielchen ist da gar kein Platz zum ansetzen.

Das ganze in Verbindung mit der oft umständlich zu demontierten unteren Motorverkleidung führt dazu, daß ein Ölwechsel heute eigentlich keinen rechten Spaß mehr macht. :huh:
 
Von den ganzen Leuten die hier solche Tipps wie Wasserpumpe, Schraubendreher, Dichtung einschneiden, etc geben, hat sicher noch keiner den Ölfilter beim Lodgy/Dokker so gelöst.

Für derlei Spielchen ist da gar kein Platz zum ansetzen.
Was fürn Spielchen schlägst Du denn - (was soll das mit der Wasserpumpe ???- meinste die Zange ? ) - in absoluter Sachkenntnis des Problems ... vor ???
Ich glaube kaum,- daß für dererlei geschilderte Möglichkeiten nicht genug Platz wäre ....

Gruss Nobby
 
Hallo,
nach solchen Schraubendreherdurchschlagaktionen hatte ich mir auch mal so einen Kettenschlüssel aus einer alten Mopedkette gebastelt.
Und wenn die Kette durchrutscht lege ich zwecks Grip ein Schmirgelpapier dazwischen...wird natürlich auch nicht die Lösung für alle Fälle sein....aber ich war damit soweit immer erfolgreich.
Gruß barbarix
 
Da es den Lodgy mit 4 Motoren gibt/gab behaupte ich mal das nicht jeder die Einbausituation vor Augen haben kann. Wenn man nicht gerade Mechaniker bei Renault ist und täglich damit zu tun kennt man wohl nur eine Einbausituation, und das ist die eigene.

Ich kann sagen das beim SCe gar nicht so schlimm ist, also mit dem Vergleich was ich vorher hatte sogar nen Kinderspiel. Früher musste ich keinen Motorverkleidung entfernen, dafür aber an Antiebswelle, Lenkung und Auspuffrohr vorbei schlängeln. Jetzt könnte ich nen Bandschlüssel einfach aufschieben und lösen. Auch die Filterspinne die im Schrank verstaubt könnte man jetzt wieder verwenden. Schraubendreher hätte ich auch Platz.

D.h. Sag niemals nie. Nur weil es beim K9K *** :) ist muss es beim K7M, H5Ft oder H4M nicht genauso sein.
 
Eine maßgebliche Verschlechterung der Erreichbarkeit liegt auch an den queer eingebauten Motoren.

Die klassische Positionierung mit Längseinbau beim Heckantrieb bot eigentlich nie Probleme.
 
Eine maßgebliche Verschlechterung der Erreichbarkeit liegt auch an den queer eingebauten Motoren.

Die klassische Positionierung mit Längseinbau beim Heckantrieb bot eigentlich nie Probleme.
jawoll,- mein 2 Liter Toyota - meine Güte,- in Nachbetracht - was für ein geiles Japan-Teil,- hatte den längs eingebauten Motor,- da gab es bei jedem Gasschub noch "Bewegung" im Fahrzeug,- wie geil war das denn . mit Doppelvergaser :D
Und der Ölfilter,- abgesehen, daß man im Motorraum stehen konnte - kein Problem ;)
Tja,- da muss man dann wohl wieder zu V6 V8 Motoren,- der alten Garde - greifen.....
Ich bin froh,- diesen Kompromiss bei meinem 4 Zylinder alter Bauform,- wenn auch quer eingebaut - jetzt nicht unbedingt eingehen zu müssen,- komme relativ gut an den Filter und alles andere ran.
Aber als Zweitwagen.... wird es vermutlich mal so ein Eisenschwein mit viel Hubraum und reparabler Technik werden :)

Hat was,- zu den kastrierten,- verbauten und nicht mehr zugänglichen Neulingen :D
da stell ich auch gern noch den Zündkontaktabstand ein .... ;)

Gruss Nobby
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt macht mal keine Wissenschaft draus. Alter, treib einen flachen Schraubendreher durch den Filter und Dreh ihn auf. Es geht nur um die ersten Millimeter..dann hat er verspielt. Und fürs nächste mal besorgst du Dir einen Ölfilterschlüssel..mit Band oder Kette. Klar ist am Filter nicht viel Platz..da musst du mit den Händen die Schläuche zur Seite drücken. Nicht so anstellen und einfach mal machen.
 
Dacianer.de - die Dacia-Community

Statistik des Forums

Themen
41.241
Beiträge
1.021.423
Mitglieder
70.920
Neuestes Mitglied
F.elix
Zurück